DE757210C - Traegerfrequenzdrahtfunkverteilungsanlage - Google Patents
TraegerfrequenzdrahtfunkverteilungsanlageInfo
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- DE757210C DE757210C DES127000D DES0127000D DE757210C DE 757210 C DE757210 C DE 757210C DE S127000 D DES127000 D DE S127000D DE S0127000 D DES0127000 D DE S0127000D DE 757210 C DE757210 C DE 757210C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/76—Wired systems
- H04H20/77—Wired systems using carrier waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
In Trägerfrequenzdrahtsystemen werden zur Trennung der Hochfrequenz- und Niederfrequenzübertragungen
beim Teilnehmer und in den Verteilungsämtern elektrische Weichen benutzt. Die auf den Ämtern vorgesehenen
Weichen (Amtsweichen) liegen zwischen den vom Amt abgehenden Teilnehmerleitungen und
den Amtseinrichtungen, beispielsweise den Vorwählern. Die Weichen wurden bisher auf
besonderen Gestellen angeordnet und in den Übertragungsweg eingeschleift. Da für jede
Teilnehmerleitungeine Weidheerforderlich ist, ergibt sich bei der Einschaltung der Weichen
nicht nur eine große zusätzliche Montagearbeit, sondern auch ein erheblicher Aufwand
an Leitungsmaterial. Die zu den Amtseinrichtungen führenden Kabel müssen auf dem
Hauptverteilergestell von den Verteilerstiften abgetrennt und an die amtsseitigen Enden
der Weichen angeschlossen werden. Ferner ist eine Verbindung der teilnehmerseitigen Enden
der Weichen mit den Anschlußstiften des Hauptverteilers erforderlich.
In den Fernsprechämtern besteht aus räumlichen Gründen nicht immer die Möglichkeit,
das Weichengestell in der Nähe des Hauptverteilergestelles aufzustellen. Die zur Einschleifung
der Weichen erforderlichen Verbindungsleitumgen erreichen deshalb eine beträchtliche
Länge. Dies ist nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht, sondern muß auch in
elektrischer Beziehung als nachteilig bezeich-
net werden, da die langen Leitungen, die an anderen Einrichtungen des Amtes vorbeigeführt
werden müssen, einerseits störanfällig sind und andererseits auf benachbarte Leitungen
Störungen ausüben können. Es ist selbstverständlich, daß diese Nachteile im besonders
starken Maße in Erscheinung treten, wenn ein bereits vorhandenes Fernsprechamt
zusätzlich mit Drahtfunkeinrichtungen: beschaltet werden soll.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die zur Trennung
der Hochfrequenzströme von den Niederfrequenzströmen vorgesehenen elektrischen Weichen
auf dem Hauptverteilergestell eines Fernsprechamts angeordnet sind.
Die Vorteile, die die Erfindung mit sich bringt, sind folgende: Die Anordnung der
Amtsweichen erfolgt praktisch ohne zusätzliehen Raumaufwand, wie er insbesondere bei
der Aufstellung besonderer Weichengestelle erforderlich ist. Der tatsächlich durch die
Weichen eingenommene Raum im Hauptverteilergestell wurde bisher in keiner Weise ausgenutzt
und stellte lediglich toten Raum dar. Die Leitungen, die zusätzlich für die Einschleifung
der Weichen in die Drahtfunkleitungen erforderlich sind, sind derart kurz, daß ihre Störanfälligkeit und die Verursachung
von Störungen durch sie auf andere Leitungen praktisch ausgemerzt sind. Es handelt sich
lediglich um die kurzen Verbindungsbügel. Ferner ist in der festen Zuordnung der Weichen
zu den Teilnehmerleitungen insofern ein besonderer Vorteil zu erblicken, als bei Anschluß
einer Teilnehmerleitung an eine andere Nummer im Wählergestell die Amtsweiche nicht mit umgeschaltet zu werden braucht; ein
N"achteil, der sich dann einstellen würde, wenn man die Weichen auf den Wählergestellen anordnete.
Schließlich kommt auch der Nachteil in Fortfall, der auftreten würde, wenn man die Amtsweichen an einer der Einführungsstelle
der Teilnehmerkabel am nächsten liegenden Stelle anordnen würde. Diese Stelle wäre
der Kabelendverschluß der in das Amt einmündenden Teilnehmerkabel. An dieser Stelle
wäre aber ein Aufschneiden der Leitungen zum Einschleifen der Weichen erforderlich.
Dieses Aufschneiden ist bei der Anordnung der Weichen auf dem Hauptverteilergestell
nicht erforderlich, da hier die ankommenden Teilnehmerleitungen bzw. Kabel ohnehin an
Anschlußkontakte geführt sind. Ist die Anordnung der elektrischen Weichen auf der dem Teilnehmer zugekehrten Seite des
Hauptverteilergestelles nicht möglich, so sieht die Erfindung vor, die Weichen im Hauptverteilergestell
so anzuordnen, daß die Ansdhlußösen der Weichen auf der sogenannten waagerechten
Seite des Gestelles herausragen, d. h. J auf der Seite, von der die Verbindungen zu
den Amtseinrichtungen, beispielsweise zu den Vorwälilern, abgehen. Die Anschlußpunkte der
Weichen werden dabei räumlich so angeordnet, daß sie etwa in gleicher Weise wie die
entsprechenden Anschlußstifte des Hauptverteilers verteilt und diesem möglichst eng benachbart
sind. Damit die zu den Amtseinrichtungen führenden Kabelleitungen ohne Zwischenschaltung
zusätzlicher Leitungsstücke unmittelbar an die entsprechenden Anschlußpunkte der Weichen angeschlossen werden
können, sieht die Erfindung weiterhin vor, die Lage dieser Anschlußpunkte so zu wählen, daß
die Längen der Leitungsenden des Kabels, die vom Hauptverteiler abzuschalten sind, ausreichen,
um den Anschluß an den Weichen vorzunehmen. Die Montage wird auf diese Weise denkbar einfach, und der Aufbau ist in elekfrischer
Beziehung einwandfrei.
Um den Abstand der Anschlußpunkte verschiedener Weichen annähernd gleich dem gegebenen
Abstand der Anschlußsti f te des Hauptverteilers zu machen, sieht die Erfindung vor,
mehrere Weichen, vorzugsweise zwei, von der Seite der Anschlußpunkte aus gesehen hintereinander
anzuordnen und die Anschlußpunkte auf derselben Stirnseite nebeneinanderzulegen.
Werden außerdem die Anschlußpunkte für die niederfrequenzmäßige und die hochfrequenzmäßige
Weiterverbindung je zu einer Gruppe zusammengefaßt, so können die für die Zuführung der Hochfrequenz erforderlichen
Sammelschienen in bequemer Weise vor den Hochfrequenzanschlußösen verlegt werden,
ohne die Zugängigkeit der Niederfrequenzanschlußösen zu beeinträchtigen.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens beschrieben.
Von dem Hauptverteilergestell HV ist der Einfachheit halber nur die Seite dargestellt,
von der die Verbindungen zu den Amtseinrichtungen ausgehen. Die Anschlußstifte S1
und S2 sind mit Hilfe von Isolierplatten / an dem Gestell befestigt. Unterhalb der Anschlußstifte
befindet sich die Weichenanordnung W mit den Anschlußösen On für den Anschluß
der Niederfrequenzverbindungen und mit den ösen Öh für den Anschluß der Hochfrequenzverbindungen.
Von dem zu den Amtseinrichtungen führenden Kabel Ka ist unter Fortlassung der c-Ader
nur ein Adernpaar dargestellt. Dieses Adernpaar ist normalerweise, d. h. wenn keine elekirischen
Weichen in den Übertragungsweg eingeschaltet sind, direkt mit den unteren Enden der Anschlußstifte S1 und S2 verbunden.
Für die Einschleifung der Weichen werden diese gestrichelt dargestellten Verbindungen
gelöst <und die Leitungsteile I1
und /o an die beiden oberen Niederfrequenz-
ösen der Weichen angeschlossen. Die bauliche Durchbildung der Weichen und die Lage der
Anschlußösen ist so gewählt, daß die für den Anschluß der Teilnehmerleitungen an die
unteren Enden der Stifte S1, S2 vorhandenen
Leitungslängen für den Anschluß an die Ösen der Weichen ausreichen. Als zusätzlicher Leitungsaufwand
kommen lediglich die kurzen Verbindungsstücke I3, /4 in Frage, die dazu
ίο dienen, das teilnehmerseitige Ende der Weiche
mit den Anschlußstiften ^1 und S2 zu verbinden.
Die Verbindungsleitungen / dienen in normaler Weise zum Anschluß der oberen
Enden der Anschlußstifte S1, S2 an die nicht
dargestellten Anschlußstifte auf d'er anderen Seite des Gestelles, von denen die zu den
Teiilnehmern führenden Kabel abgehen.
Die Hochfrequenzsammeischienen HS werden in waagerechter Richtung.an dem Hauptverteilergestell
in solcher Lage vorbeigeführt, daß sich eine möglichst einfache und bequeme ·
Vefbindung dieser Sammelschiene!! mit den
entsprechenden Hochfrequenzanschlußösen Öh durchführen läßt.
Sind die Teilnehmerleitungen je nach ihren elektrischen Eigenschaften, insbesondere ihrer
Dämpfung, zu Gruppen ungefähr gleicher Eigenschaften zusammengefaßt, denen verschieden
hohe Spannungen zugeführt werden müssen, so kann in diesem Fall ebenfalls mit einem einzigen Hochfrequenzsammelschienenpaar
ausgekommen werden, wenn gemäß weiterer Erfindung den Weichen Übertrager mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis zugeordnet
sind, die eine Änderung der den Teilnehmerleitungen hochfrequenzmäßig zugeführten
Spannungen ermöglichen. Dadurch, daß diese Mittel nicht mehr wie bisher vor der Verteilung der Hochfrequenzenergie zu den
einzelnen Gestellen für mehrere Teilnehmerleitungen gemeinsam vorgesehen sind, sondern
jeder Teilnehmerleitung ein derartiges Mittel zur Herstellung der erforderlichen Spannung
zugeordnet wird, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der hochfrequenzmäßigen Leiv
tungsführung, die nicht nur für den Fall Bedeutung hat, daß die Weichen auf dem Hauptverteilergestell
angeordnet sind, sondern ganz allgemein für Drahtfunkverteilungsanlagen. Als Mittel kommen an Stelle der schon erwähnten
Übertrager mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis auch verschiedene Übertrager
in Frage, deren Übersetzungsverhältnis je nach der erforderlichen Spannung bemessen
ist. Schließlich kann dasselbe Ziel auch mit Hilfe Ohmscher Spannungsteiler erreicht
werden.
Fig. 2 läßt erkennen, wie mehrere Weichen-
eiriheiten in horizontaler Richtung nebeneinander
angeordnet sind. Jede Einheit besteht aus zwei Weichen W1, W2 bzw. W3, PF4 oder
W5, We, die vi>n der Anschlußseite aus gesehen
hintereinanderliegen. Die entsprechenden Anschlußöeengruppen sind mit O1 bis O6
bezeichnet und liegen im gleichen Abstand nebeneinander wie die Anschlußstifte S1
bzw. S2. Je zwaei Weichen sind zu einer baulichen
Einheit zweckmäßigerweise in Baukastenform zusammengefaßt, wobei die Herstellung
der Verbindung der jeweils hintenliegenden Weichen mit den. auf der Vorderseite befindlichen Anschlußösen im Innern der
Baukasteneinheit vorgenommen wird.
Claims (10)
1. Trägerfrequenzdrahtfunkverteilungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die
.zur Trennung der Hochfrequenzströme von den Niederfrequenzströmen vorgesehenen
elektrischen Weichen auf dem Hauptverteikrgestell eines Fernsprechamtes
angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen auf der
Amtsseite des Gestelles angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte
der Weichen räumlich so angeordnet sind, daß sie etwa in gleicher Weise wie die entsprechenden Anschlußstifte des
Hauptverteilers verteilt und diesem möglichst eng benachbart sind.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußösen
der Weichen für die hochfrequenzmäßige und niederfrequenzmäßige Weiterverbindung
räumlich je zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, wobei die Niederfrequenzanschlußösen
den Anschlußstiften auf dem Hauptverteiler benachbart sind.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Weichenanschlüsse so gewählt ist, daß die Längen der Leitungsenden
des vom Hauptverteiler abzuschaltenden Kabels ausreichen für die Verbindung mit den Weichenanschlüssen.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichen zur Herstellung der für die jeweils angeschlossene Teilnehmerleitung
erforderlichen Spannungshöhe Übertrager mit entsprechend verschiedenem, vorzugsweise veränderbarem Über-Setzungsverhältnis
enthalten.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Weichen, insbesondere zwei an benachbarte Stifte des Hauptverteilers
anzuschließende Weichen, zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Weichen
in der baulichen Einheit, von der die Anschlußösen tragenden Stirnseite aus gesehen,
hintereinanderliegen.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte der
verschiedenen Weichen auf einer Stirnseite der baulichen Einheit nebeneinanderliegen.
10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hochfrequenzsammelschienenpaar in möglichst geringem Abstand von den Hochfrequenzanschlußösen der Weichen '15
vorbeigeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5570 II. 52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES127000D DE757210C (de) | 1937-04-27 | 1937-04-27 | Traegerfrequenzdrahtfunkverteilungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES127000D DE757210C (de) | 1937-04-27 | 1937-04-27 | Traegerfrequenzdrahtfunkverteilungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE757210C true DE757210C (de) | 1952-12-01 |
Family
ID=7537339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES127000D Expired DE757210C (de) | 1937-04-27 | 1937-04-27 | Traegerfrequenzdrahtfunkverteilungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE757210C (de) |
-
1937
- 1937-04-27 DE DES127000D patent/DE757210C/de not_active Expired
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