AT87735B - Flüssigkeitspumpe für Kältemaschinen mit Überhitzungsbetrieb. - Google Patents
Flüssigkeitspumpe für Kältemaschinen mit Überhitzungsbetrieb.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Flüssigkeitspumpe für Kältemaschinen mit Überhitzungsbetrieb. Es ist bekannt, bei Kaltemaschinen mit Uberhitzungsbetrieb den Gaskompressor und die Flüssigkeitspumpe derart zusammenzubauen, dass letztere unmittelbar von dem Kompressor ihren Antrieb erhält. Wegen der üblichen Umlaufzahjen der Kompressoren bestand aber bisher nicht die Möglichkeit, die Flüssigkeitspumpe unmittelbar durch den Kompressor zu betätigen, also z. B. die verlängerte Kolbenstange des Kompressors als Förderkolben für die Flüssigkeits- EMI1.1 treten würde. Es wurde daher vorgeschlagen, den Kolben der Flüssigkeitspumpe durch den jeweiligen Dampfdruck im Kompressor entgegen einer Federwirkung zu betätigen. Durch die Erfindung wird die Aufgabe praktisch gelöst, die verlängerte Kolbenstange des Kompressors als Arbeitskolben der Flüssigkeitspumpe auszunutzen, ohne dass die für einen wirtschaftlichen Gang des Gaskompressors benötigte Kolbengeschwindigkeit und Grössenbemessung geändert zu werden braucht. Dies wird dadurch erreicht, dass die Saugöffnung, bzw. Saugöffnungen der Flüssigkeitspumpe derart gegen das Hubende oder die Deckelseite EMI1.2 fördert. Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erhalten die Saugschlitze der Flüssigkeitspumpe eine Verjüngung gegen das in den Deckel eingebaute Druckventil zu, so dass EMI1.3 Öffnen des Druckventils erreicht wird. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. I in einem senkrechten Schnitt veranschaulicht. Fig. 2 stellt ein Diagramm dar, das die Wirkungsweise der Flüssigkeits- pumpe ersehen lässt. Die Kolbenstange a des Gaskompressors ist verlängert, durch den Zylinder- EMI1.4 der Flüssigkeitspumpe wird durch die Kammer c, d gebildet, die mit dem Pumpenraum e durch eine oder mehrere Saugschlitze b sowie einen Kanal g in Verbindung steht. In den Deckel der Flüssigkeitspumpe ist das unter Federwirkung stehende Druckventil i und die Druckkammer k eingebaut. In den Saugraum c, d mündet die Leitung f und in die Druckkammer k die Leitung . EMI1.5 Flüssigkeit angesaugt, der Pumpenraum e füllt sich mit Flüssigkeit. Beim Rückgang des Kolbens a fliesst zunächst die überschüssige Flüssigkeit durch die Saugöffnung bzw. Saugöffnungen b in die Kammer e, d zurück, während etwaige Gase durch den Kanal g in den als Windkessel wirkenden Teil der Kammer d entweichen. Während das Ende des Kolbens a an den Saugöffnungen b sich vorbeibewegt, tritt infolge der sich verjüngenden Form der Saugöffnungen eine allmähliche Drucksteigerung ein, die ein sanftes Öffnen des Druckventils i zur Folge hat. Die Flüssigkeit strömt nach dessen Öffnung in die Druckkammer k, die zugleich als Druckwindkessel ausgebildet ist und gelangt von hier aus durch die Leitung l in die Einspritz-oder Druckleitung der Maschinenanlage zurück. Die Ordinaten der Kurve n (Fig. 2) stellen die jeweiligen Kolbengeschwindigkeiten dar. Es ist ersichtlich, dass der Pumpenkoll) cn nur in der Phase seil(. r geringsten Geschwindigkeit <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 schubpriode ausgenutzt ist. Der Vergleich zwischen der Kurve n und der gestrichelt dargestellten Kurve m lässt auch ersehen, wie die natürliche Verkleinerung der Kolbengeschwindigkeit am Hubende des Zylinders, die sich aus der endlichen Länge der Kurbelstange des Kompressors ergibt. wirksam nutzbar gemacht ist. Schliesslich zeigen die Ordinaten der Kurve q, wie infolge der allmählichen Verjüngung der Saugschlitze b der Druck im Pumpenraum sanft ansteigt. PATENT-ANSPRÜCHE : x. Flüssigkeitspumpe für Kältemaschinen mit Überhitzungsbetrieb, als deren Förderkolben die verlängerte Kolbenstange des Kompressors verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung bzw. Saugöffnungen (b) der Flüssigkeitspumpe derart gegen das Hubende verlegt sind, dass die Pumpe nur bei der am Hubende geringeren Kolbengeschwindigkeit fördert. EMI2.2 Druckventils erreicht wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 3. Fiüssigkeitspumpe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den eigentlichen Saugschlitzen zur Verbindung des Pumpenraumes (e) mit der Saugkammer (c, d) ein Kanal (g) vorgesehen ist, der beim Druckhub etwaige Gase in den als Windkessel ausgebildeten Teil der Saugkammer entweichen lässt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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