AT85929B - Federndes Rad. - Google Patents

Description

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  Federndes Rad. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf federnde Räder mit starrer Felge und federnden Speichen, wobei zwischen Nabe und Felge spiralig verlaufende Blattfedern eingeschaltet sind, und besteht darin, dass jede der Blattfedern sowohl mit der Felge als auch mit der Nabe mindestens an zwei hintereinanderliegenden Stellen verbunden ist, wodurch einerseits ein besseres Festsitzen der Federn, andrerseits eine günstigere Abfederung in der Längsrichtung der Radachse erzielt wird, da sowohl die jeweilig oberhalb der Nabe liegenden als auch die unterhalb befindlichen Federn zur federnden Aufhängung bzw. Lagerung der Nabe herangezogen werden ;
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes in   den'Fig. i   und 2 in Ansicht und Querschnitt veranschaulicht. 



   1 ist die'Felge, welche durch spiralig verlaufende, die Speichen bildende Blattfedern 2 mit der Radnabe 3 verbunden ist. Die Festlegung der Federn an der Felge und Nabe erfolgt durch Schrauben oder   ; Nieteri 4.   Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen ist jede Feder 2 'sowohl an der Nabe 3 als auch an der Felge 1 an zwei hintereinander liegenden Stellen befestigt, und zwar derart, dass zwei benachbarte Federn je eine Befestigungsstelle gemeinsam besitzen. 



   Je nach Bedarf können eine (Fig. 2 rechts), zwei oder mehrere nebeneinanderliegende
Reihen von Blattfedern vorgesehen sein, wobei die Befestigung jeder Federnreihe immer in der vorgeschriebenen Weise erfolgt. 



   Die Befestigungsschrauben oder Nieten   4   können in bekannter Weise zu Gleitschutz- organen ausgebildet sein, zu welchem Behufe die Schrauben oder Nietenköpfe auf der Aussen- fläche der Felge aufgesetzt sind. Um die Gefahr des Schrauben-oder Nietenbruches zu verringern, können die Köpfe teilweise in der Felge versenkt angeordnet werden, wodurch eine
Entlastung des gefährlichen Querschnittes der Schraube erfolgt. 



   Das Rad gemäss der Erfindung eignet sich für Fahrzeuge'aller Art, Schiebkarren usw. und richtet sich die Anzahl der die Speichen bildenden Federn nach der Grösse'der Belastung. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Federndes Rad mit starrer Felge und zwischen Felge und Nabe eingeschalteten, spiralig verlaufenden Blattfedern, welche unmittelbar die Speichen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Blattfedern sowohl mit der Felge als auch mit der Nabe mindestens an zwei hinter- einander liegenden Stellen verbunden ist, zum Zwecke, eine besonders gute Abfederung der Radachse zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.