AT83125B - Blechscheibenrad. - Google Patents

Description

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    Bleehscheibenrad,   
Die Erfindung bezieht sich auf aus zwei seitlichen Scheiben zusammengesetzte Fahrzeugräder und bezweckt eine Versteifung der Seitenscheiben. durch die Anordnung von trichterförmigen Durchdrückungen, die etwa in der Mittelebene des Rades zusammenstossen und an der Stossstelle dauernd miteinander verbunden werden. Durch diese trichterförmigen Durchdrückungen erhalten die beiden Radscheiben eine beträchtliche Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Beanspruchungen. Die Durchdrückungen selbst können im Querschnitt rund, oval oder herzförmig sein. Es empfiehlt sich, die Form und Anordnung derselben so zu wählen, dass das Material der Radscheiben in der Nähe der Nabe nicht zu sehr beansprucht wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung in Fig. i im Querschnitt und in Fig. 2 in Seitenansicht   wiedergegeben.--  
In dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Radscheiben b'und b"zwischen den Flanschen   a'   und   d'der   Nabe a und den beiden Winkeleisen c der Radfelge   d   befestigt. Um die Radscheiben b' und b"gegen seitliche Beanspruchungen widerstandsfähig zu machen, werden nach der Erfindung trichterförmige Durchdrückungen e'und e"eingepresst, die etwa in der Mittelebene des Rades zusammenstossen und an der Stossstelle, z. B. durch Schweissung, dauernd miteinander verbunden werden.

   Die trichterförmigen   Durchdrückungen   e'und   e"können   im Querschnitt rund, oval oder herzförmig sein und an der Stossstelle in der gezeichneten Weise einander überlappen. 



  Die Radscheiben b'und   V können   mit den Winkeleisen c vernietet werden. Die Verbindung mit den Nabenflanschen a'und   a"wird zweckmässig   vermittelst durchgehender Schraubenbolzen hergestellt. Zwischen den Nabenflanschen   a'und a" können   Holzeinsätze eingespannt werden, die gleichzeitig zur Dämpfung des Geräusches beitragen. 



   Bei allen bisher bekannt gewordenen Scheibenrändern mit Verbindung-und Versteifungsmitteln zwischen den Seitenscheiben war eine wesentliche Voraussetzung der Anbringungsmöglichkeit dieser Verbindungsmittel, dass die Scheiben dicht zusammenlagen oder doch sich der Verbindungsstelle zu stark näherten. Solche Räder hatten nur eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Beanspruchungen, wenn sie nicht aus schwerem Material hergestellt waren. Vermittelst der trichterförmigen Durchdrückungen nach der Erfindung können auch solche Räder wirksam versteift werden, bei denen entsprechend dem breiten Radkranze die Seitenscheiben verhältnismässig weit auseinander liegen und mehr oder weniger parallel verlaufen.

   Infolge der wirksamen Querversteifung können die Seitenscheiben aus verhältnismässig dünnem Blech hergestellt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : An einem aus zwei seitlichen Scheiben (b'und b") zusammengesetzten Fahrzeugrad die Anordnung von trichterförmigen Durchdrückungen (e'und e"), die etwa in der Radmittelebene zusammenstossen und an der Stossstelle dauernd miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.