AT90040B - Scheibenrad. - Google Patents

Description

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  Scheibenrad. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft Räder aus Metall jener Art, bei denen die   Bleehscheibe   des Rades mit Öffnungen zur Bildung von Speichen versehen ist, die mit dem Radkranz und der Nabe ein   Stück   bilden und besteht darin, dass der Rand des Materials um jede Öffnung herumgebogen wird, um dergestalt eine mit dem Scheibenmaterial vorteilhaft einheitliche   röhrenartige   Versteifung zu schaffen. 



   Hiedurch wird die im wesentlichen flache Konstruktion der Radscheibe, die sieh in ihrer Scheiben- 
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 ist, Knick- bzw. Torsionsbeanspruchungen Widerstand zu leisten, wirksam verstärkt, so dass hiedurch ein Rad von geringem Gewicht und gefälligem Äussern geschaffen und das Verbleiben eines rauhen hervorstehenden Bleehrandes um die Seheibenöffnungen vermieden wird. 



   Eine   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. u. zw. zeigt : Fig. 1 einen   Seitenaufriss eines Rades gemäss   der Erfindung : Fig. 2 einen   Seitenaufriss   des Werk-   stückes,   aus dem das Rad hergestellt ist ; Fig. 3 eine Randansieht desselben : Fig. 4 einen Querschnitt im vergrösserten   Massstabe   entlang der Linie   4-4   in Fig. 1. und Fig. 5 einen Schnitt am Rande der Öffnung in vergrössertem   Massstab.   



   Das in Randansicht in Fig. 3 dargestellte scheibenförmige Werkstück aus Blech ist bei 1 (Fig. 2) mit Öffnungen zwecks Bildung von Speichen 4 versehen, die somit mit dem fortlaufenden   Radkranz, 2   und der Nabe. 3 aus einem Stück hergestellt sind. In dem Mittelstück 3 können Löcher 8 zur Befestigung von Normalnaben vorgesehen sein ; an dem   Radkranz,'2   kann ferner in geeigneter Weise ein Laufkranz 
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   Ein aus einer Blechscheibe hergestelltes. aber nicht verstärktes Rad. gemäss dem Obengesagten. würde nun wohl genügend Festigkeit besitzen, um leichte Lasten aufzunehmen, jedoch nicht stark genug sein. um Knick- bzw. Torsionsbeanspruchungen erfolgreich Widerstand entgegensetzen zu können.   I'm   daher   das Seheibenrad zu   verstärken, wird der Rand des Bleches, wie bei 15 angedeutet, um die Öffnungen 6 
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   Durch   diese Umbördelungen   erhalten die Speichen den Querschnitt eines widerstandsfähigen I-Trägers und werden scharfkantige Blechränder vermieden. 



   Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bildet eine Scheibe   da, ; Rad   : es könnten aber auch mehrere Scheiben hiezu verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Scheibenrad. dadurch gekennzeichnet, dass eine Blechseheibe zur Bildung der aus   einem   Stück mit dem Nabenteil und dem Radkranz bestehenden Speichen mit   Öffnungen versehen   ist. deren Ränder in   sieh geschlossene, rohrfönnige Verstärkungswülste bilden.   

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Claims (1)

1. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulstverstärkung seitlich nach beiden Richtungen von der Scheibenebene vorsteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.