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Rilekwärtiger Stossfänger, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
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rahmen nach @ückwärts sich erstreckenden Tragarmen befestigt sind und deren Zwischenraum von einer Hilfsstossstange überbrückt ist. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass zwei Tragbügel an mit den Eckstossfängern gelenkig verbundenen Bügeln befestigt und mit je zwei Augen versehen sind, in welchen die Hilfsstossstange gelenkig befestigt werden kann. Durch die gelenkige Anordnung der letzteren sowie der Eckstossfänger kann bei plötzlich erfolgenden Stössen ein Verbiegen derselben nicht stattfinden, da sie an ihren gelenkigen Verbindungsstellen nachgeben und so eine übermässige Beanspruchung des Materials durch Abbiegen hintanhalten.
Ein erfindungsgemässes. Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung veranschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1. und 2 den Stossfänger in RÜckansicht bzw. Draufsicht.
10 bezeichnet den hinteren Querträger und 11 die beiden Längsträger des Chassisrahmens eines Kraftfahrzeuges. Die Längsträger 11 erstrecken sich nicht nach rückwärts über den Querträger 10 hinaus, so dass besondere Bügel oder Träger zur Aufnahme der Eckstossfänger vorgesehen werden müssen.
Jeder Eekstossfängerträger besteht aus einem verhältnismässig dünnen Stahlstreifen 12, dessen hinteres Ende bei 1. 3 im wesentlichen im rechten Winkel nach auswärts abgebogen ist. Das äusserste Ende dieses abgebogenen Stahlstreifenteiles ist bei 14 zurückgebogen und bildet einen Anschlag für den Eckstoss- fänger, der aus zwei parallelen Stangen 15 besteht, deren äussere und innere Enden miteinander durch Bolzen 16 verbunden sind. Die inneren Enden der Eckstossfängerstangen 15 lagern auf Bügeln 20, deren rückwärtige Enden durch die inneren Bolzen 16 gehalten werden, während die vorderen Enden der Bügel 20 mit den Stahlstreifen 12 knapp vor dem abgebogenen Teil 13 verschraubt sind.
Zwischen den äusseren geraden Teilen der Stahlstreifen 72 erstreckt sich eine Versteifungsstange 17, deren nach aussen abgebogene Enden 18 mittels Schraubenbolzen 19 an den Stahlstreifen 12 befestigt sind. Die Versteifungsstange 17, 18 verhindert das Verbiegen der Eckstossfänger bei auftretenden Stössen.
Bei Anordnung eines Reserverades 21 zwischen den Eckstossfängern ist dieses bzw. dessen unterer Teil gegen Beschädigung zu schützen, da die Eckstossfänger dem Reserverad keinen Schutz gewähren. rm nun einem Reserverad einen wirksamen Schutz zu geben, sind an den Bügeln 20 mittels Schraubenbolzen 23 zwei Tragbügel 22 verschraubt, die mit Lappen 24 zur gelenkigen Befestigung der die Eck-
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wärts gebogen und ihre Enden sind eingerollt bzw. mit Augen 26 versehen, die an den Lappen 24 mittels Bolzen 27 gelenkig befestigt werden. Auf die Stossstange 25 auftreffende Stösse werden auf die Eckstossfänger übertragen und von der Distanzstange 17 aufgenommen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung kann mit geringem Kostenaufwand und auf einfache Weise an den Eckstossfängern von Kraftfahrzeugen befestigt werden.
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