AT163023B - Paddel oder Riemen mit Kantenschutz - Google Patents

Paddel oder Riemen mit Kantenschutz

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Josef Kocijan Wiener Faltbootw
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  Paddel oder Riemen mit Kantenschutz 
Bei Paddeln oder Riemen sind die Blätter der Abnützung an den Kanten dadurch besonders ausgesetzt, dass sie während der Ruderbewegung an Hindernissen anstossen. Dies hat zur Folge, dass die Blattkanten ausbrechen oder einreissen und damit das Paddel unbrauchbar wird. Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung dieses Nachteiles die Kanten der Blätter mit einem Metalldraht zu belegen, der in eine über den ganzen Umfang an der Stirnkante des Blattes sich erstreckende Nut eingelegt und durch Klammern festgehalten ist. Diese Art des Kantenschutzes ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Vor allem erfordert sie die Anbringung einer Nut an den Stirnkanten des Blattes, wodurch zwei noch schwächere Kanten entstehen, die nicht geschützt sind.

   Ferner sind die üblichen Doppelpaddel und Ruder an den Kanten sehr dünn und ausserdem geschwungen, so dass die Nut an diesen nur schwer hergestellt werden kann. Weiters ragt der Draht aus der Nut vor, so dass er auch leicht abgeschlagen wird. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemässe Ausführung vermieden, nach welcher der Kantenschutz aus Streifen aus Metall oder Werkstoff besteht, die, zweckmässig von U-oder V-förmigem Querschnitt, über die Ober-und Unterseite des Blattes reichen und an diesen durch Nieten befestigt sind. Diese Art der Ausbildung gewährt den Kanten einen ausreichenden Schutz, da sie auch an der Oberund Unterseite des Blattes abgedeckt sind. Allen- falls kann die den Kantenschutz bildende Einfassung auch aus Streifen, die bloss an der Oberund Unterseite des Blattes vorgesehen sind, bestehen.

   Die Einfassung kann ohne vorherige Bearbeitung der Blattkanten aufgebracht werden und ist unabhängig von der Stärke und Form des Blattes an den Kanten. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt das Ende des Paddels mit dem erfindungsgemässen Kantenschutz in Ansicht, Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch beschlagene Kanten mit verschiedenen Profilen. 



   Das am Schaft 1 eines Paddels befestigte Blatt 2 ist an seinen Kanten durch einen Streifen 3 allseitig eingefasst. Dieser Streifen hat nach Fig. 2 U-förmigen und nach Fig. 1 V-förmigen Querschnitt, entsprechend dem Profil der Blattkanten, und ist mit diesen durch Nieten 4 verbunden. 



  Der aus einem Stoff, der widerstandsfähiger als Holz ist, z. B. aus Metall oder Werkstoff bestehende Kantenschutz verhindert das Einreissen oder Ausbrechen des Blattes. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Paddel oder Riemen mit Kantenschutz, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz aus Streifen aus Metall oder Werkstoff besteht, die zweckmässig von U-oder V-förmigem Querschnitt über die Ober-und Unterseite des Blattes reichen und an diesen durch Nieten befestigt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT163023D 1945-11-10 1945-11-10 Paddel oder Riemen mit Kantenschutz AT163023B (de)

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