DE402956C - Reibmaschine - Google Patents
ReibmaschineInfo
- Publication number
- DE402956C DE402956C DEB107487D DEB0107487D DE402956C DE 402956 C DE402956 C DE 402956C DE B107487 D DEB107487 D DE B107487D DE B0107487 D DEB0107487 D DE B0107487D DE 402956 C DE402956 C DE 402956C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- drum
- machine
- axis
- reaming machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/25—Devices for grating
- A47J43/255—Devices for grating with grating discs or drums
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
- Reibmaschine. Es sind Reibmaschinen bekannt, bei denen die auswechselbare Reibtrommel und ihre Achse doppelseitig gelagert sind. Diese doppelseitigen Lagerungen bedingen eine besondere Bauart der Maschine insofern, als darauf Bedacht genommen werden muß, die Trommel zwecks Reinigung herausnehmen zu können. Bei den bekannten Reibmaschinen ist, um diese Bedingung zu erfüllen, das Gehäuse der Maschine zweiteilig ausgebildet.. 'Diese Ausbildung des Gehäuses ist teuer und hat den Nachteil, daß bei starkem Druck die Flüssigkeit der zu zerreibenden Früchte durch die Trennungsfugen hindurchquellen kann. Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch einfacher gelöst, daß die Achse der Reibtrommel einerseits in bekannter Weise, im Seitenschild des aus einem. Stück bestehenden Gehäuses und anderseits in einem an der offenen Seite des Gehäuses angelenkten Quersteg gelagert und durch einen an diesem befestigten Vorreiber gesichert ist.
- Ih der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der Abb. i im Aufriß und in der Abb. a im Grundriß dargestellt.
- Die Reibmaschine besteht im wesentlichen aus dem aus Blech gepreßten Seitenschild a, an welches das aus einem Stück bestehende (Gehäuse b angesetzt ist, und aus der auswechselbaren Reibtrommel c. Die mit der Kurbel d zu einem Stück verbundene Achse e lagert einerseits in der schmalen Nabe f des Seitenschildes a. und anderseits in einem an der offenen Seite des Gehäuses b angelenkten Quersteg g, dessen Abkröpfung h über den eingerollten Gehäuserand einschnappt. Die Achse wird in ihrer Lage gegen Verschieben durch einen Bund i und eine Ringnut k gesichert, in die ein Vorreiber L eingreift. Die Trommel hat an beiden Enden Querstege m und n: Der Quersteg m hat eine steckschlüsselähnliche Ausstanzung, die auf den mit zwei Ansätzen o versehenen Bund p der Achse paßt, so daß die Trommel leicht aufgesteckt werden kann und von der Achse mitgenommen wird. Der Quersteg n hat ein rundes Loch, durch das die Achse tritt.
- An das Gehäuse b ist .seitlich eine weit ausladende, oben offene Rinne g angesetzt, deren Boden Y schräg nach unten zu verläuft, und zwar so, daß die Verlängerung desselben m einem spitzen Winkel a. zu jener Tangente des Trommelmantels steht, die durch den Schnittpunkt x der Hauptdruckrichtung mit dem Mantel gelegt ist. Das Gut wird mittels eines aus Blech gebogenen handlichen Druckkörpers s gegen den Trommelumfang gepreßt. Im Boden r der Rinne g sind ein oder mehrere Kanäle t eingedrückt, die das Ab-.fließen der geriebenen, sich anstauenden Masse ermöglichen, da zwischen der , wirksamen Mantellinie des Trommelumfanges und den Endkanten u der Kanäle größere Durchtrittsquerschnitte entstehen als zwischen Trommelumfang und der Endkante v des Bodens.
- Die Maschine kann sehr rasch in ihre einzelnen Teile zerlegt werden. Es ist nur erforderlich, den Vorreiber L nach oben zu, drehen und den Quersteg g aufzuklappen. Die Trommel c kann dann nach der einen Seite und die Achse e mitsamt ihrer Kurbel d nach der anderen Seite herausgezogen werden.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUcH: Reibmaschine, bei der die auswechselbare Reibtrommel und ihre Achse doppelseitig gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (e) der Reibtrommel (c) einerseits in bekannter Weise im Seitenschgd (a) des Gehäuses (b) und anderseits in einem an der offenen Seite des Gehäuses angelenkten Quersteg (g) gelagert und durch einen an diesem befestigten Vorreiber (L) gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB107487D DE402956C (de) | 1922-12-05 | 1922-12-05 | Reibmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB107487D DE402956C (de) | 1922-12-05 | 1922-12-05 | Reibmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE402956C true DE402956C (de) | 1924-09-24 |
Family
ID=6991935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB107487D Expired DE402956C (de) | 1922-12-05 | 1922-12-05 | Reibmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE402956C (de) |
-
1922
- 1922-12-05 DE DEB107487D patent/DE402956C/de not_active Expired
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