AT82154B - Bandwebschützen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bandwebschützen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Webschützen, insbesondere für Bandstühle. Nach der Erfindung wird der Schützenkörper zweckmässiger gestaltet und eine verbesserte Spannvorrichtung für den Schussfaden vorgesehen. 



   In der Zeichnung ist Fig. i eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht des Schützens und Fig.   4   ein Schnitt durch einen Schützen nach der Erfindung. 



   Der Schützenkörper ist aus einem Stück Blech, vorzugsweise Stahlblech, hergestellt, das an den Enden b aufgebogen ist, um Lager r zur Aufnahme der   Schussspulen     d   zu bilden. Nach der Erfindung ist die vordere, das Fadenführungsauge tragende, wesentlich dreieckige Fläche des Schützens aufgewölbt, um alle lockeren, von unten in das Fach hineinreichenden Kettenfäden niederzudrücken und alle von oben in das Fach herabhängenden Kettenfäden emporzuheben. 



   Der unter Federwirkung stehende Spannhebel g für den Schussfaden ist bei h am Schützen drehbar angeordnet. Um das hakenförmige Ende i des Spannhebels gegen die   Schussfadenspule d   entgegen dem Zug des Schussfadens zu ziehen, wird ein federndes Band A vorgesehen, das mit einem Ende um den Hebel und mit dem anderen um das abgebogene Ende eines Zapfens   w   geschlungen ist. Dieser Zapfen ist durch Lager m'in aus dem Schützenkörper gebogenen Lappen gesteckt und trägt die unter Federwirkung stehende Bremsplatte   it.   welche ein Überlaufen der Schussfadenspule d verhindert. Die Platte ist um den Zapfen   11l   drehbar und o ist die auf diese Platte wirkende Feder.

   Der Schussfaden p geht in eigenartiger Weise um den Haken i des Spannhebels g, was durch die besondere Ausgestaltung der Spitze q des Schützens erleichtert wird. 
 EMI1.1 
 worauf der Schussfaden zwischen dem Steg und dem hakenförmigen Ende des Spannhebels hindurchgezogen werden kann. Wird dann der Spannhebel durch die elastische Schleife k zurückgezogen, so legt sich der Schussfaden in Form einer Schleife um den Steg r (Fig. 3). Bei Bruch des Schussfadens zieht die elastische Schleife k das Ende i des Spannhebels gegen die Schuss- spule d und bringt den Arm j am anderen Ende des Spannhebels in eine solche Stellung, dass er . den Stuhl abstellt. Statt der elastischen Schleife kann man eine Schrauben-oder andere Feder benutzen. Ein Anschlag   t   verhindert eine zuweit gehende Drehung des Spannhebels. 



   Es ist schon vorgeschlagen worden, Schützen aus einem Stück Blech herzustellen, das an den Enden aufgebogen ist, um Lager für die Schussfadenspule zu bilden. Auch ist bekannt, einen unter Federwirkung stehenden Spannhebel mit einem Arm vorzusehen, der bei Schussfaden- bruch den Stuhl abstellt. Diese Einrichtungen werden an sich nicht beansprucht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.2 
 Schützenkörpers aufgewölbt ist, um die losen oder durchhängenden Kettenfäden nach oben bzw. unten zu streifen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Bandwebschützen nach Anspruch i mit einem unter Federwirkung stehenden Spannhebel für den Schussfaden, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Spannhebel mit seinem Hakenende (i) durch das Fadenführungsauge (s) an der Spitze des Schützens geschoben werden kann, um den Schussfaden in den Haken einzulegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.