AT75768B - Vorrichtung zum Einfangen und Freigeben des Klöppels von Turmglocken. - Google Patents
Vorrichtung zum Einfangen und Freigeben des Klöppels von Turmglocken.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrlohtung zum Einfangen und Freigeben des Klöppels von Turmglocken. Die Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Vorrichtungen zum Einfangen und Freigeben des Ktoppets von Turmglocken, bei denen eine mit der Glocke schwingende Klinke, die den EMI1.1 besteht darin, dass dieses Zugorgan in einer Hälse ans biegsamem Material geführt ist, die zum Teil ortsfest und zum Teil mit der Glocke schwingend angebracht ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen in zwei Ansichten schematisch ein Ausführungsbeispiel des EMI1.2 freien Ende gelagert ist. 6 ist der Klöppel der Glocke, nahe dessen Ende ein Haken 7 angeordnet ist. In den Haken 7 kann die Klinke 5 mit einem Steg 8 eingreifen, wodurch der Klöppel 6 gefaugen ist. EMI1.3 eine Zugfeder 11 mit der Klinke J verbunden ist. Andernends ist das Zugorgan, in welches auch nahe diesem Ende eine Zugfeder 12 eingeschaltet ist, mit einem Hebe ! 75 verbunden. Diese Hülse 10 besteht aus biegsamem Material, z. B. aus einer Stahlspirale, und ist mittels Laschen 14 an den Arm 4, mittels eines Auges 7J an dem Joche 1 und mittels Laschen/6 an Teilen des Glockenstuhles befestigt. Zwischen den oberen Laschen 14 und 16 ist die, Hülse 10 zu Schleifen gezogen, welche beim Schwingen der Glocke mehr oder weniger "gebogen werden und so ein Strecken bzw ein Nachlassen des Zugorganes verhüten. Angenommen, der Klöppel 6 sei durch die Klinke 5 gefangen und es soll geläutet werden. Wenn die Glocke genügend weit ausschwingt, wird der Hebel 18 nach unten EMI1.4 gespannt. Die Freigabe des Klüppels 6'erfolgt aber erst bei einer bestimmten Schwingungsweite der Glocke, und zwar im Augenblick der Schwingungsumkehr. Denn da der Klüppel, namentlich bei grossen Glocken verhältnismässig schwer ist, vermag die Feder 11 den grossen Reibungswiderstand zwischen dem Haken 7 und dein Steg 8 der Kinke J nicht zu überwinden. Erst im Augenblicke der Schwingnngsumkehr verringert sich dieser Reibungswiderstand bis auf Null, da der Klöppel das Bestreben hat, in derselben Richtung weiter zu schwingen. Nun kommt'die Feder 11 zur Wirkung und die Klinke 5 wird aus dem Haken < herausgezogen, so dass der Klöppel freigegeben wird. Soll der Klöppel wieder EMI1.5 senkt und in den Haken ì eingreift. Beim Ausschwingen der Glocke kann nun der Ktöppet nicht mehr an die Glocke anschlagen. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Vorrichtung zum Einfangen und Freigeben des Klöppols von Turmglocken, bei der eitie mit der Glocke schwingende Klinke, die den Klöppel fangen und freigeben kann, von EMI1.6 Hülse aus biegsamem Material geführt ist, die zum Teil ortsfest und zum Teil mit der Glocke schwingend angebracht ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zwischen dem ortsfesten und schwingenden Teil an dem Glockenjoch befestigt und in Schleifen gebogen ist.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Zugorgan wenigstens eine Feder eingeschaltet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT75768T | 1914-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT75768B true AT75768B (de) | 1919-03-10 |
Family
ID=3597450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT75768D AT75768B (de) | 1914-07-27 | 1914-07-27 | Vorrichtung zum Einfangen und Freigeben des Klöppels von Turmglocken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT75768B (de) |
-
1914
- 1914-07-27 AT AT75768D patent/AT75768B/de active
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