AT69975B - Schützentreibvorrichtung für Webstühle. - Google Patents

Schützentreibvorrichtung für Webstühle.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 ein Teil des Zylinders   28   in den Schützenkasten eintritt. Vor dem die Feder 21 und den Treiber 25   enthaltenden zylindrischen Schützenkastenteil   besitzt der Teil   18   die in Fig. 7 veranschaulichte 
 EMI2.2 
 zur Führung des Schützens 36 versehen ist. 



   Wenn die gespannte Feder 21 (Fig. 1, 3 und 4) ausgelöst wird, so trägt sie den Treiber   25   samt dem Schützen-   ? 6 mit wachsender Geschwindigkeit gegen   die Lade 1 hin, bis der Treiber 25 von der Platte 37 angehalten wird, worauf der Schützen 36 eine hinreichende Geschwindigkeit 
 EMI2.3 
 wieder vom Ende des letzteren abgleitet.

   Während die   Rolle''M   auf dem steigungslosen Teil 30 gleitet und während der Entspannung der Feder 21 braucht die   Schützentleibvorrichtung   auf dieser Seite des Webst uhles keine Kraft und während dieser Zeit erfolgt auf der anderen Webstuhlseite das Spannen der   Triebfeder.   Der Webstuhl hat somit, was die Schützentreibvorrichtung betrifft, einen vollkommen konstanten   Kraftbedarf, während die üblichen durch Schlagex@enter   
 EMI2.4 
 



   Um zu verhindern, dass der Treiber 25 zu heftig gegen die Platte oder einen sonstigen Anschlag schlägt, können die Stangen 26 des Treibers 25 in den bohrungen 27 luftdicht ein- 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 der Aussenluft verbundenso dass der Treiberschlag nach Belieben gedämpft werden kann. 



   Durch Drehen der Mutter 24 kann die Schale 22 verstellt werden, so dass die Feder   21 mehr   
 EMI2.7 
 mittels   des Armes und der Welle   den   Hebel. 3, 9 gegen   die Wirkung der   Feder X aus   der Bahn des Schützzens beraus, so dass der letztere den Schützenkasten verlassen kann. Nachdem 
 EMI2.8 
 zunge oder eines Bremshebels) überwunden werden muss. 



   Die neue Schützentreibvorrichtung kann in konstruktiver Hinsicht in von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verschiedener Weise ausgeführt werden. So muss der Antrieb der Treibvorrichtung nicht von der Trittwelle aus erfolgen, sondern er kann mit entsprechender Über-   setzung von der Kurbelwelle oder von irgend einem anderen rotierenden Organ oder schliesslich auch von einem schwingenden Organ, beispielsweise von der Weblade aus abgeleitet werden.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
1.

   Schützentreibvorrichtung für Webstühle, bei welcher der Antrieb des Treibers von einem an der Weblade selbst angeordneten Trieborgan aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Weblade ein rot ierender Zylinder (28) mit einer über einen Teil seiner Mantelfläche sich erstreckenden, den zugehörigen Treiber abwechselnd in die Schlagstellung zurückführenden und für den Schlag freigebenden schraubenförmigen Leiste (29) angeordnet ist, in deren Bereich der Treiber   (25)   mit einem Ansatz hineinreicht.

Claims (1)

  1. 2. Schützentreibvorrichtung nach Anspruch l, bei welcher der Antrieb des Treibers durch eine im Schützenkasten angeordnete Feder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweckmässig über 180a der Mantelfläche des Zylinders (28) sich erstreckende Schraubengang (29).
    der nach erfolgtem Schützenschlag den mit einem Ansatz (Rolle 31) in seine Bahn hineinreichenden Treiber (25) gegen das äussere Ende des Schützenkastens zurückführt und dadurch die Trieb- EMI3.2 übergeht, der den Treiber 5) gegen die Wirkung der bereits gespannten Triebleder (21) in seiner äusseren Endstellung festhält und von dessen Ende der Ansatz (Rolle 31) des Treibers in dem Zeitpunkte, in welchem der Schützenschlag erfolgen soll, abgleitet.
    3. Schützentreibvorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiber (25) mittels einer oder mehrerer an ihm vorgesehener, in Bohrungen (27) des Schützenkastens ein- gepasster Stangen (26) geführt ist, wobei die in den Bohrungen (27) befindliche Luft eine Dämpfung des Treiberschlages bewirkt.
    4. Schützentreibvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass die zur Führung der Trciberstangen (26) dienenden Bohrungen (27) mittels einstellbarer Ventile mit der Aussenluft verbunden sind, so dass die Dämpfung des Treiberschlages nach Belieben geändert werden kann.
    5. Schützentreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Treibfedern, beispielsweise mittels Muttern (24), behufs Erzielung eines mehr oder minder EMI3.3
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