AT82120B - Dach. Dach. - Google Patents

Description

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  Dach. 



   Das Dach, welches den Gegenstand dieser Erfindung bildet, ist in der Zeichnung in Fig. i im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt. 



   Das Dach ist aus Hohlziegeln a gebildet, welche im Querschnitte ein l-Profil aufweisen, wobei der hohle Steg des Ziegels durch die Wand   2   in zwei längsverlaufende Kanäle unterteilt ist. Von den beiden Wänden 3 und   4   des Hohlziegels bildet die obere Wand 3 die eigentliche Dachplatte ; diese ist am unteren Querrande 6 verlängert, welcher zum Überdecken des oberen Randes des unteren Hohlziegels dient. 



   Die Hohlziegel a werden mit den unteren Wänden. 4 auf eine entsprechende Verschalung derart gelegt, dass sie mit ihren längsverlaufenden Rändern 5 und Kanälen senkrecht zu der Dachtraufe gerichtet sind und dabei zur Dachtraufe gleich verlaufende Reihen bilden. An jede wagrechte Reihe von Hohlziegeln a wird die folgende Reihe der Hohlziegel derartig angeschlossen, dass zusammenhängende Längskanäle in den Hohlziegeln sowie zwischen deren Stegen entstehen. 



  Bei dem Aneinanderfügen der Hohlziegel wird zwischen je zwei wagrechte Reihen eine Eisenarmatur b unterhalb des Querrandes 6 der Hohlziegel   wagrecht   eingelegt. Weiters wird in die Kanäle, welche sowohl zwischen den Wänden 2 und   3   als auch zwischen je zwei, von der Traufe zum First verlaufenden Hohlziegelreihen entstehen, die Eisenarmatur c eingeführt. Diese Kanäle werden dann mit Beton 7 ausgefüllt, während die unteren   Kanäle zwischen   den Wänden 2 und   4   der Hohlziegel leer bleiben zum Zwecke der Luftisolierung. Die oberen Enden der Eisenarmatur c werden in einem aus Betonbalken gebildeten Kamm d des Daches verankert. Nach Erhärtung des Betons wird die Verschalung beseitigt.

   Gemäss der Erfindung bilden die Hohlziegel a gewisser massen Formkasten für den armierten Beton, welcher die eigentlichen Dachplatten 3 unterstützt und das Dach zusammenbindet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Dach, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Hohlziegeln (a) von 1-Querschnittsprofil besteht deren hohler Steg durch eine Wand (2) in zwei längsverlaufende Kanäle unterteilt ist und dass die Hohlziegel sowohl parallel als auch senkrecht zur Traufe derart aneinander liegen, dass die erwähnten Kanäle in der Richtung von'der Traufe zum First durchlaufen, wobei die oberen Kanäle sowie die zwischen je zwei benachbarten Hohlsteinen entstehenden Kanäle mit armiertem Beton (7) ausgefüllt werden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.