AT81609B - Treibriegelschloß. Treibriegelschloß. - Google Patents

Description

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  Treibriegelschloss. 
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 Kastenboden sowie an der Kastendecke nicht schleifen und dadurch deren Oberfläche   \'erkr. 1tzen   und ferner die bei freigegebenen Drücker über die Türkanten vorstehenden Treibstangenenden beim Zuschlagen der das Schloss tragenden Türflügels gegen die   Kastenboden-oder Kastendeck-   wandkante nicht aufschlagen und verbiegen   können, werden   sie in der ausgehobenen Stellung durch einen Schnapper 26 (Fig. 6) festgehalten, der nahe dem Ende der unteren oder oberen Treibstange angeordnet ist und in eine Ausnehmung, 27 derselben eingreift. Der   Schnappe :''. ?   wird durch einen Anschlag 28 ausgehoben, knapp bevor die   Kastentüre 29   ihre Schliessstellung erreicht. 



   Der Schnapper 26 kann allenfalls auch an dem Drücker 14 angeordnet sein. 



   Die Feder   23 bringt   nach Freigabe des   Drückers-M   die beiden Riegel in die Fallenschliess- 
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 in dieser Stellung liegt, da die Scheibe 17 bei der ersten Sperrtour des letzteren, ihre Stellung so verändert, dass sie eine dem Verschub des Riegel 2 entsprechende Drehbewegung durch die hiebei zum Anschlag kommenden Stifte 23, 31 nicht mehr durchführen kann. 



   Es erübrigt sich noch anzuführen, dass die Platte 11 (Fig. 3 und 4) einen günstigen Angriff zwischen Mitnehmer 13 und Riegel 2 vermittelt, jedoch unter Umständen auch fortgelassen werden kann. In diesem Falle greift, wie in Fig. 5 ersichtlich, der Mitnehmer   13,   indem er die Deckplatte 9 in einer entsprechenden Ausnehmung 32 durchsetzt, unmittelbar an dem aufgebogenen Lappen 2'des Riegels 2 an. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 der beiden Riegel mittels eines Schlüssels ein-oder mehrtourig sperrbar ist. wobei der andere Riegel in der Fallenschliessstellung verharrt.

Claims (1)

1. 2. Treibriegelschloss nach Anspruch i mit einer die beiden Riegel durch Stifte und Ausnehmungen kuppelnden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (18) für den Drehbolzen (19) der Scheibe (17) als Bogenschlitz ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt in der Mittelachse des Mitnehmerstiftes (20) des beim Sperren unbeeinflussten Riegels (2) liegt, so dass die Scheibe (17), sobald die Riegel (2, 3) aus der Fallenstellung ausgehoben oder hineinbewegt werden, um den Bolzen (19) gedreht wird, wogegen sie beim Sperren mittels des Schlüssels um den Stift (20) sich dreht.

   3. Treibriegelschloss nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker mittels eines Mitnehmers (13) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer längs der Deckplatte (9) geführten Platte (11) auf den einen der beiden Schlossriegel (2) wirkt.

   4. Treibriegelschloss nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel, sobald sie mittels des Drückers aus der Fallenschliessstelhing ausgehoben sind, in dieser Lage durch einen federnden Schnapper (26) festgehalten werden, der von Hand aus oder kurz bevor die Kastentüre ihre Schliessstellung erreicht, durch einen Anschlag (28) ausgehoben wird.

   5. Treibriegelschloss nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückbewegung des Drückers (14) bewirkende Feder dz um das aus dem Schild ( herausragende Drückerbolzenende herumgewickelt und einerseits an dem Mitnehmer (13) desselben, andrerseits EMI2.3