AT81569B - Torpedobreitseitlanciervorrichtung für UnterseebotTorpedobreitseitlanciervorrichtung für Unterseebote. e. - Google Patents

Description

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  Torpedobreitseitlanciervorrichtung für Unterseebote. 



   Die Erfindung betrifft eine Torpedolanciervorrichtung für Unterseebote, die gegenüber bekannten, in horizontaler Richtung drehbaren einfachen Lancierrohreinrichtungen dadurch gekennzeichnet ist. dass die Lancierrohre   paarweise übereinander angeordnet.   in der Schiffs-   längs-und-querrichtung verschiebbar und   um eine   gemeinsame vertikale Welle unal) hängig   voneinander verschwenkhar sind. um dieselben laden und nach dem Laden sowie nach erfolgter Drehung die Mündungen der   Lancierrohre   mit den   Ausstossöffnungcn   in der Bordwand verbinden zu können. 



   In den Fig. i bis 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung   veranschaulicht.   



   Wie ersichtlich, besteht die Torpedolanciervorrichtung im wesentlichen aus einem Gestelle 1, das sich in bekannter Art um eine   Vertikalachse und über einer kreisförmigen   Grundplatte J mittels Rollen 2 drehen kann. Der obere Teil des Gestelles, der die beiden unteren   Lancierrohre y trägt,   bildet eine kreisrunde Plattform, auf der   ebenfalls um   dieselbe 
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   Plattformen ausführen. Da die oberen und unteren Lancierrohre gegen die in der Bordwand   vorgesehenen Öffnungen wasserdicht   abschliessen   und in entgegengesetzter Richtung sich 
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 derselben Achse befestigt sind, so dass bei einer Drehung der Achse in einer Richtung die beiden gewünschten, entgegengesetzt gerichteten Bewegungen erhalten werden.

   Um die   Torpedolancierrohrpaare   unabhängig voneinander verschieben zu können, sitzt das untere 
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 zwei   Schneckenräder,   die mit zwei durch   Handräder   14 betätigten Schrauben ohne Ende zusammen wirken. 



   Die Torpedolancierrohre werden durch eine bekannte Vorrichtung hermetisch gegen die in der Bordwand vorgesehenen Öffnungen abgeschlossen gehalten. Um die Lancierrohre mit einem Torpedo zu versehen, müssen sie zuerst ein wenig vun der Bordwand entfernt werden. Mittels einer an sich bekannten Vorrichtung wird bewirkt, dass diese   Betätigung,   welche die 
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   abschliessen, vollkommen geschlossen wurden. Sowie   die Rohre zurückgeführt worden sind, derart, dass ihre Mündungen von der zugehörigen linken bzw. rechten Bordwand des Schiffsrumpfes entfernt sind. kann die ganze Vorrichtung auf den Rollen um ihre Achse so gedreht werden, dass sie eine Stellung einnimmt, die um   po zur ursprünglichen Stellung versetzt   ist.

   Hierbei liegen die   Einführöffnungen   der Rohre in Übereinstimmung mit Loche n. die in den Scheidewänden vorgesehen sind. die den   Lancierraum begrenzen   ;   durch die letzt-   genannten Öffnungen werden die Turpedos in die   Lan'ierrohre eingeführt.   Die Scheidewände sind wasserdicht und die   Öffnungen werden durch wasserdichte Türen abgeschlossen. Nach   Einführung der Torpedos in die Rohre bewirkt eine   Zurückdrehung   um   golf.   dass die Vorrichtung in die normale Lage gelangt, worauf durch Drehung der   Handräder   14 die Rohre gegen die Bordwand vorbewegt werden.

   Ist dieses geschehen. so können die Schleusenschieber 16 geöffnet werden und die Lancierrohre sind zum   Abschiessen   der Torpedos bereit. 



   Der Torpedo kann nunmehr mit vollkommener Sicherheit lanciert werden, da es nur   nach Öffnung   des   Schleusenschiebers   möglich ist, den Blockierungsbebel mittels einer an sich bekannten Vorrichtung zu beeinflussen. 

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Claims (1)

1. PATEXT-AXSPRFCH : Torpedohreitseitlanciervorrichtung für Unterseeboote, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise angeordnete Lancierrohre mittels, auf einer vollen und auf einer diese umfassenden hohlen Welle aufgekeilter Zahnräder und in diese eingreifender Zahnstangen in der Schiffslängs- und-querrichtung verschiebbar und unabhängig voneinander verschwenkbar sind, zum Zwecke, dieselben laden und nach dem Laden und nach Drehung um die durch obgenannte Wellen EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.