AT81438B - Einrichtung zur Abdichtung einer zum Austritt des Einrichtung zur Abdichtung einer zum Austritt des Treibmittels von selbstbeweglichen Torpedos dienenTreibmittels von selbstbeweglichen Torpedos dienenden Hohlwelle. den Hohlwelle. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur Abdichtung einer zum Austritt des Treibmittels von selbst beweglichen
Torpedos dienenden Hohlwelle. 
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Einrichtung, die den Zweck hat, zu verhindern, dass nach Beendigung des Antriebes eines Torpedos bei Übungsschüssen das Meerwasser in 
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 die Propeller dient und das Entweichen des   ti eibenden   Mittels gestattet. Bei der Mehrzahl der bestehenden Torpedos weist das hintere Ende dieser hohlen'Welle eine zur Achse der Röhre senkrecht stehende, offene Austrittsöffnung auf, durch welche das Meerwasser in das Innere der hohlen Welle Zutritt hat und den Torpedo am Ende seines Laufes füllt. Dieses 
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 bereits vorgeschlagen, am inneren Ende der hohlen Welle ein federbelastetes Ventil anzubringen, das durch den Druck der Gase betätigt wird.

   Dieses Ventil, welches sich nach dem Inneren des Torpedos öffnete, hatte den Nachteil, eine Feder von beträchtlicher Stärke zu erfordern, um den beim Untertauchen des Torpedos auftretenden starken Druckkräften 
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 den Nachteil, den Gegendruck zu erhöhen, da sie das Ausströmen des Treibmittels erst dann zuliess, wenn diese einen beträchtlichen Druck erreicht hat. 



   Die Erfindung hilft allen diesen Nachteilen ab, indem sie die hohle Welle nicht mehr 
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 schliesst, deren Spitze nach   rückwärts   gerichtet ist. An der Oberfläche des Kegels oder der Pyramide sind Öffnungen angebracht, die im Zustande der Ruhe durch äussere Klappen verschlossen sind, welche Klappen die Verbindung des Innern der Welle mit der Umgebung unterbrechen. Der wasserdichte Verschluss der hohlen Welle ist auf diese Weise um so besser gesichert, als die Tauchtiefe des Torpedos eine beträchtliche ist und daher der äussere   Dtuck   die Klappen auf ihre Sitze anpresst. Ausserdem nimmt diese Ausführungsform nicht   v ; el   Platz ein und kann in keiner Weise den Gegendruck des entweichenden Treibmittels erhöhen. 



   In der Zeichnung ist der   rückwärtige   Teil eines mit der Einrichtung nach der Erfindung versehenen Torpedos als Ausführungsbeispiel dargestellt. 
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 den äusseren Druck, sowie passende Federn auf ihre Sitze gepressten Klappen D versehen, die zur Sicherung des dichten Verschlusses der Öffnungen C dienen, wenn der Torpedo untertaucht,
Wenn der Torpedo abgeschossen ist, strömen die von der Kraftmaschine kommenden Gase durch die hohle Welle   A   nach hinten. Diese hohle Welle   A,   welche von der mit ihr gekuppelten Kraftmaschine angetrieben wird, setzt die Antriebspropeller Il in Bewegung. Die Klappen D, welche auf ihren Sitzen aufruhen, wenn sich die hohle Welle nicht dreht, öffnen sich   selbsttätig durch   die Fliehkraft, weil sie an der sich drehenden hohlen Welle A angebracht sind.

   Die an den Klappen L vorgesehenen   Fortsätze J dienen Zur   Begrenzung des Öffnungswinkels. 



   Am Schlusse des Toipedolaufes bleibt die hohle Welle stehen und sogleich treten die 
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 in das Innere der hohlen Welle und alle inneren Bestandteile verhindert wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.7 Torpedos dienenden Hohlwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Welle (-'U in einen sich zweckmässig'verjüngenden Teil (Kegel B) ausläuft, welcher mit Öffnungen (C) versehen ist, die äussere, selbbtschliessende und beim Drehen der hohlen Welle durch die Fliehkraft sich öffnende Verschlussklappen (D) besitzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.