AT81566B - Vorrichtung zum halbselbsttätigen Abfeuern von FeuVorrichtung zum halbselbsttätigen Abfeuern von Feuerwaffen. erwaffen. - Google Patents

Vorrichtung zum halbselbsttätigen Abfeuern von FeuVorrichtung zum halbselbsttätigen Abfeuern von Feuerwaffen. erwaffen.

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Cie Forges Et Acieries Marine
Emile Bourdelles Emile Bourdel
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  Vorrichtung zum   halbselbsttätigen   Abfeuern von Feuerwaffen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu dient, das.   Alfeuern beweglicher     Feuerwaffen selbsttätig in dem Augenblick   zu bewirken, da. sie durch einen vorbestimmten Neigungswinkel über die Zielebene hindurchgehen. und zwar   hauptsächlich   solche. bei welchen mittels eines von der   Schwerkraft beeinflussten Teiles,   der durch Schliessung eines elektrischen Stromkreises, sobald die Waffe einen vorbestimmten und regelharen   aren   winkel durchstreicht, einen Elektromagneten erregt, der die mechanische   Auslösung   des Abzuges oder der Zündung bewirkt.

   Sie kann sowohl bei Handwaffen   al,   auch bei beweglichen Geschützen, wie   Schiffsgeschützen,   oder auch bei solchen Feuerwaffen angebracht werden, bei denen der Neigungswinkel während des Abfeuerns vermittelst irgendeines Vor- 
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 geht. Diese Mittel waren alle rein mechanischer Art. Man hat insbesondere die Verwendung eines Schwimmers vorgeschlagen. der durch   Hebelübertragung   eine   Betätigungsfcder   auslöst. 
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 Kräfte, mittels deren die veränderlichen Widerstände zu   überwinden   sind, keine SchuHgenauigkeit gewährleistet wird. 



   Es ist auf der anderen Seite vorgeschlagen wurden, einen von der   Schwerkraft beein-   flussten Teil zu verwenden, der von der Waffe getragen wird und der. wenn er in eine 
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 kann. das Schliessen eines elektrischen   Stromkreises veranlasst, wodurch unmittelbar   die Zündung der Ladung erfolgt. Diese Anordnungen besitzen alle die bekannten Fehler der elektrischen   Zündvorrichtungen.   



   Ein ähnlicher von der Schwerkraft beeinflusster Teil, der einen elektrischen Stromkreis öffnet oder   schliesst,   ist gleichfalls zur Erregung eines   Elektromagneten verwendet   
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 die Zündung zu spät erfolgen muss. 



   Es ist also mit den bisher bekannten Vorrichtungen praktisch unmöglich, einen genauen Schuss zu erzielen, wenn der Schütze seine   Kaltblütigkeit   verloren hat nnd nicht 
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Die neue Vorrichtung behebt alle Nachteile diese bekannten Vorrichtungen. 



   Die Erfindungbesteht in der besonderen Ausbildung der eingangs erwähnten Vorrichtung.
Der Abzug oder die   Zündung wird dabei mechanisch   und selbstätig durch einen Elektromagneten ausgelöst, der in dem von dem unter   Einfluss   der Schwerkraft stehenden Teil geschlossenen Stromkreis   eingeschaltet   ist. 



   Die Zeichnungen stellen beispielsweise Ausführungsformen der   Frfindung   dar, die   111   
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   Bei dem in Fig. i und 2 im Längsschnitt und in Ansicht dargestellten. Ausführungsbeispiel wird der Schuss mit Hilfe eines an eine Ahzugstange angelenkten Abzuges bewirkt. 



  Dieser wird gemäss der Erfindung durch eine, der Einwirkung eines Elektromagneten unterworfenen Vorrichtung betätigt, wobei dieser Elektromagnet durch einen Stromkreis erregt wird. der sich   selbsttätig schliesst,   wenn während der   Schussbereitschaft   ein unter der 
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 Lage gelangt. 



   Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   X-X   der Fig. 2 ; die Fig. 4 und 5 sind verschiedene Ausführungen einer Einzelheit. Die Fig. 6 und 7   stellen verschiedene Ausfühl ungs-   formen des unter dem Einfluss der Schwere auschlagenden,   st, omschliessenden   Teiles im Schnitte dar. 



   Im Kolben A oder an einer anderen geeigneten Stelle ist eine elektrische Stromquelle angeordnet. Im gegebenen Beispiel besteht diese Stromquelle aus einer galvanischen Bat- 
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 magneten b geht, andrerseits durch die isolierte Klemme d in eine    Quecksilherlihelle c   eintritt, wobei ei horizontaler Lage der Libelle die Spitze der Klemme in das Quecksilber taucht. Der Strom tritt durch die Klemme dt aus, deren Spitze so angeordnet ist, dass sie ebenfalls zur selben Zeit in das Quecksilber taucht. Der Strom geht dann durch eine Drahtleitung e, die mit einem von einer   Stange   ? getragenen, beweglichen Kontakt,/' verbunden ist. Die luftdicht verschlossene Libelle c ist mit einem Rohr c'ausgestattet, um der Luft den Übertritt von einem vertikalen Arm zum anderen zu gestatten.

   Wenn der Schütze, sobald sich das Gewehr der richtigen Stellung nähert, auf einen   Ahzug h drückt,   wobei er gleichzeitig die Waffe hebt oder senkt und den Abzug bis zu einem entsprechend 
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 angeordnete Feder j gegen diese und stellt die.   Abzugsvorrichtung abfeuerhercit. Gleichzeitig   tritt die Stange g in den Kolben ein, und der bewegliche    Kontakt f dringt zwischen   die federnden   Backen A   ein. die am   Ende I der   Wicklung des Elektromagneten befestigt sind. 



   Wenn das Gewehr durch den gewünschten Neigungswinkel hindurchgeht, schliesst die Quecksilberlibelle   ('durch gleichzeitige Berührung   der beiden Klemmen d, d'den Stromkreis der selbsttätigen   Abfeuerungsvorrichtung.   Die magnetische Anziehung zwischen dem   Kern/   des Elektromagneten und   einem Anker versteht   diesen gegen den Kolben. Der Anker in trägt einen Finger   mt,   auf dem gewöhnlich ein Querstück   n   aufruht, das in   n'   an eine den Elektromagneten umschliessende Röhre b2 angegliedert ist, und durch welches 
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 geschlossen werden und der Schuss nur dann losgehen, wenn zuvor der   abzugs   in der üblichen Art angezogen worden ist. 



   Um die Empfindlichkeit des aus den Teilen in und M gebildeten mechanischen Auslösers zu erhöhen und die Anwendung schwacher Ströme zu ermöglichen, kann der   Hebel m-ml,   wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, aus zwei unabhängig um dieselbe Achse schwingenden Teilen bestehen ; der Hebel   M   ist dann mit einem Sporn m2 versehen, um 
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 des Stosses der Vorsprünge   t'auf   die Klauen s, s1 den Schlagbolzen freigibt, der dann sofort auf den Kopf p der Stange g schlägt. 



   Bei den beiden Auslösern nach den Fig. i und 5 zieht die   Abzugsstange n,   wenn der Schütze seine Waffe wieder lädt, indem sie vorschnellt, die Stange g nach vorn, wobei der Stangenkopf p ebenso wie die Gegenfeder r alle Teile des Auslösers wieder in jene Stellung bringt, in der das Abgeben des Schusses ermöglicht ist. 



   Um den Winkel, bei dem der Schuss abgefeuert wird, dem Ziel entsprechend ändern zu können, ruht die Libelle   c,   auf einem Sockel auf, der mit Hilfe einer von einem, auf der Welle des Getriebes x festsitzenden Kurbel y betätigten Zahngetriebes x, x'verschiedene Neigung erhalten kann. 



   Fig. 6 zeigt in teilweise geschnittener Ansicht eine Ausführungsform der Stromschlussvorrichtung mittels eines durch die Schwerkraft bewegten Teiles. 



   Eine Libelle c mit Quecksilbertropfen besteht aus zwei zylindrischen Stahlteilen 1   und 2,   die durch einen auf einem Träger z mittels eines Ringes 4 o. dgl. befestigten, zylindrischen Teil 3 aus Fiber oder Ebonit voneinander getrennt sind. Der Quecksilbertropfen kann auch durch eine Stahlkugel ersetzt werden. In diesem Falle ist es angezeigt, die Innenwand des Ebonitzylinders 3 gegen die der Metallzylinder ein wenig zurücktreten zu lassen. Der Träger z ist ebenso wie die Hülle der Libelle c im vorhergehenden Ausführungsbeispiel am Kolben angelenkt und trägt einen der Teile x des Getriebes zur Einstellung des Abfeueiungspunktes. 



   Fig. 7 stellt eine andere   Ausführungsform   der   Kontaktschlussvorrichtung   mittels eines durch die Schwerkraft ausschlagenden Stückes dar. 



   In diesem Beispiel ist der durch die Schwerkraft beeinflusste Teil eine kleine pendelnde   Masse J,   die in 6 mittels einer an eine der Klemmen der Stromquelle angeschlossenen Achse an einen Arm 7 des Trägers z aufgehängt ist und zwischen einem am selben Arm 7 angeordneten stellbaren Anschlag 8 und einer mit dem Elektromagneten verbundenen und vom Träger isolierten Klemme dl schwingt. 

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   Bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 7 könnte es vorkommen, dass der Schütze unbeabsichtigterweise den Schuss abgibt, bevor er das Gewehr anlegt, wenn er irrtümlich auf den   Abzug drückt und gleichzeitig   die Waffe in ungewöhnlicher Weise schüttelt. In diesem Falle wäre das Abfeuern durch die Tätigkeit des Fingers am Abzug vorbereitet und die Trägheit der durch die Schwere ausschlagenden Masse (selbst wenn sie nur eine Kugel oder ein Quecksilbertropfen ist) kann. wenn die Waffe ohne den gewünschten Neigungswinkel zu erreichen, erschüttert wird, vorzeitig den das. Abgeben des Schusses bewirkenden elektrischen Kontakt hervorrufen. 



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 ist es beispielsweise   gewiss,   dass eine ungewöhnliche   Erschütterung,   während der Schütze die Waffe im   Anschlag hält   und der Finger den Abzug anhebt, den plötzlichen Durchgang des Quecksilbertropfens über die Isolierung 3 veranlassen kann und so den   Stromschluss   und das Losgehen des Schusses vor dem Erreichen des für den Schuss bestimmten Neigungswinkels zur Folge haben kann. 



   Um diesem Übelstand abzuhelfen, kann man in den den Abzug betätigenden Stromkreis eine durch Trägheit wirkende Sicherung einschalten. Diese Sicherung macht nur die Folgen einer hastigen Längsbewegung unwirksam und ermöglicht einen ganz ungehinderten Stromschluss, wenn die Waffe den für den Schuss vorbestimmten Neigungswinkel erreicht. 



   Wie später ersichtlich wird. kann die Sicherung anstatt hinter dem gewöhnlichen Ausschalter angebracht zu sein, diesen unter Umständen ersetzen, d. h. gleichzeitig die 
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 bindung mit dem Ausschalter nach den Fig. i bis 7 verwendet, angenommen ist.
In Fig. 8 bezeichnet z   den Träger,   auf dem die gewöhnliche Vorrichtung zur Er- 
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 Fig. 6. befestigt ist. Diese Vorrichtung besteht, wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, aus einer Libelle c mit einem Quecksilbertropfen C ; die Hülle der Libelle besteht aus zwei   zylindrischen Stahlteilen 2 und. ?,   die durch einen zylindrischen, 
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 Fiber oder Ebonit getrennt sind.

   Einer der Teile 2 der Hülle ist mittels der Leitung D1 an den Stromkreis angeschlossen, der andere Teil 1 der Hülle ist mittels der Leitung Da mit der eingeschalteten Sicherung verbunden. Der Stromkreis kann sich nur unter Vermittlung der letzteren   schliessen.   die durch die Leitung D mit dem anderen Pol des Stromkreises verbunden ist. 



     D : e Sicherung   kann folgendermassen angeordnet sein : Ein Nippel. 9 aus isolierendem   Material, mit   einer Scheidewand 10 versehen, deren einer Teil durch eine metallische Einlage 11 leitend gemacht ist. vereinigt zwei geschlossene   : MetaIlröhren 12, 13,   deren jede eine Metallkugel oder einen Quecksilbertropfen 14, 15 enthält. Diese beiden Röhren   12,   13 sind leicht gegeneinander geneigt. 



   Der Schütze senkt, nachdem er den Schuss durch Drücken auf den Abzug vorbereitet hat, allmählich das Gewehr : wenn dieses den für den Schuss vorbestimmten Neigungswinkel durchstreicht. bildet der Tropfen C zwischen den beiden Teilen 1 und 2 der Libelle c eine Brücke, während die beiden Tropfen   14,   1. der Sicherung mit der Metalleinlage 11 in Kontakt kommen und den   Stromdurchgang ermöglichen.   



   Wenn der Schütze dagegen noch während er auf den   Abzug drückt,   die Waffe unbeabsichtigt hastigen Bewegungen unterwirft, so kommt der eine oder der andere der Tropfen 14 oder   15     ausser Anlage   mit der Scheidewand   10-11   und der Strom kann nicht zur unrechten Zeit   gesrhiossen   werden. 



   In den Kammern 12. 13 können allenfalls Telscheidewände oder andere Hindernisse angeordnet werden, die geeignet sind, das Rückspritzen oder   heftige Rückpratlen   der Quecksilbertropfen zu verhindern. die durch die Erschütterung gegen die Rohrwände geworfen werden,
Man könnte unter Umständen   das gewöhnliche Stromschlussstück,   d. h. in dem Beispiel nach Fig. 8 das Stück c-C weglassen und mittels der Leitungen   D'und   D bloss die Sicherung in den Stromkreis einschalten. 



   Fig.   9   zeigt im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform der Sicherung. 



   Eingeschlossen in eine isolierende Röhre 16, aus deren Innenwand Anschläge oder ein ringförmiger Vorsprung   7/hervorragen, können sich   zwei leitende Massen   14.   15 bewegen,   \\ohei die   Federn   IS.   19, die sic gegen leitende Stöpsel an den   Röhrenenden stützen,   bestrebt sind. den Kontakt zwischen belden Massen aufrecht zu erhalten. Jede zur Unzeit hervorgerufene Bewegung der Waffe hat die Trennung der Massen 14 und 15 und die UnterbrechungdesStromeszurFolge, 
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 winkel ermöglichen.

   Zu diesem Zweck können die Massen an starren Stangen aufgehängt sein, welche infolge einer entsprechend kleinen Entfernung ihrer Aufhängepunkte einen kleinen Winkel   einschliessen.   Zwischen den beiden Massen ist ein isolierender Anschlag 20 angeordnet. Die Aufhängestangen können, um das Zusammentreffen der beiden Massen zu   unterstützen,   biegsam sein. Jede   unzeitgemässe   heftige Bewegung bewirkt die Entfernung der   Massen     voneinander und infolgedessen die   Unterbrechung des Stromkreises. 



   Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die durch von der Schwerkraft beeinflussten Teile betätigende Vorrichtung zur Herstellung des   Stromschlusses   gänzlich in die Waffe selbst eingebettet. Es braucht   nicht erwähnt   zu werden, dass die Vorrichtung zum   Schliessen des Stromkreises   zur Verwendung bei nicht tragbaren Waffen, wie beispielsweise   Schiffsgeschützen, auf   der Lafette oder sogar auf einem anderen, von der Waffe entfernten 
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 Verbindung steht. 



   Obwohl das selbsttätige Abziehen vorzugsweise beim Schliessen der eingeschalteten Vorrichtung vor sich geht, ist es doch klar, dass man ebenso das gewünschte Ergebnis durch 
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 Waffen, die an sie angeschlossen sind, verwendet werden. Sie kann naturgemäss in Verbindung mit den Anlagen zur Ferneinstellung der Richtmittel bei   Schiffs-oder Festungs-   
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   PATENT-ANSPRÜCHE   :

     i.   Vorrichtung zum   halbselbsttätigen Abfeuern von   Feuerwaffen mittels eines von der Schwerkraft beeinflussten Teiles, der durch Schliessung eines elektrischen Stromkreises, sobald die Waffe einen vorbestimmten und regelbaren Neigungswinkel durchstreicht, einen Elektro- 
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 durch Stoss auf die   Abzugsstange   oder die   Zündvorrichtung   wirken kann, die bereits vor-   teilhaft   durch die Zusammendrückung einer Hilfsfeder   (i)   mittels des   Abzuges (h)   zum Schuss bereitgestellt worden ist, und zwar derart, dass die Spannung dieser Hilfsfeder zu-   sammenwirkt   mit der durch die Auslösung der selbsttätigen Abfeuerungsvorrichtung des 
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Claims (1)

  1. durch die Schwerkraft wirkenden Kontaktschlussstück zugesellt wird oder dieses vertritt, um jeden unrechtzeitigen Stromschluss zu verhindern, der durch eine heftige Erschütterung entstehen kann, die der Schütze seiner Waffe bei gleichzeitigem Abdrücken des Abzuges geben könnte, wogegen diese Sicherung das Losgehen des Schusses gewährleistet, wenn die Waffe regelrecht jenen Neigungswinkel erreicht, der für den Schuss vorbestimmt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Sicherung aus zwei leitenden, durch die Schwerkraft wirkenden Massen besteht, die so angeordnet sind, dass sie sich einander zu nähern bestrebt sind und während der regelmässigen Bewegungen zum Durchgang der Waffe durch den für den Schuss vorbestimmten Neigungswinkel den Kontakt- EMI4.7
AT81566D 1912-10-15 1913-09-20 Vorrichtung zum halbselbsttätigen Abfeuern von FeuVorrichtung zum halbselbsttätigen Abfeuern von Feuerwaffen. erwaffen. AT81566B (de)

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