DE486944C - Verfahren und Vorrichtung zur Tempierung elektrischer Geschosszuender - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Tempierung elektrischer Geschosszuender

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DE486944C
DE486944C DER71029D DER0071029D DE486944C DE 486944 C DE486944 C DE 486944C DE R71029 D DER71029 D DE R71029D DE R0071029 D DER0071029 D DE R0071029D DE 486944 C DE486944 C DE 486944C
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Herbert Ruehlemann
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Tempierung elektrischer Geschoßzünder Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Tempierung elektrischer Zeitzünder nach Patent 476379, bei denen die Entladeene bgie elektrischer Kondensatoren zur Entzündung des Zündsatzes verwendet wird. Im Hauptpatent ist vorgeschlagen worden, solche Zünder durch unmittelbare Veränderumig der Entladeverhältnisse der Zünderkondensatonen bei Verwendung stets gleicher Aufladespannungen zu tempieren.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt die zur Einstellung verschiedener Zündzeitpunkte erforderliche Änderung der Kondensatoreatladung mittelbar durch Veränderung der Aufladeverhähnisse, d. h. durch verschiedene Bemessung, der dem Kondensator aufgedrückten Ladespannung. Im allgemeinen wird durch Vergrößern, der Ladespannung eine heftigere Kondeusatorentladunb und damit ein früherer Zündzeitpunkt, durch Verkleinern der Ladespannung eine abgeschwächte Entladung und damit ein späterer Zündzeitpunkt bewirkt. In. Ausübung dieses Verfahrens wird in den den Zünderkondensator speisenden. Stromkreis einer Stromquelle, die in b@c"kannter Weise entweder mit dem Geschoß fest verbunden oder von diesem getrennt ist, ein Spannungsumformer @eingeschaltet, oder die Stromquelle selbst wird zur Abgabe von Ladespaninungen verschiedener Größe teingerichtet. So kann z. B. bei Verwendung .:einer mit dem Geschoß verbundenen Stromquelle, die aus einem in einer Induktionsspule verschieblichen permanenten Magneten lyesteht, entweder durch eine Bremsvorrichtung die Relativgeschwindigkeit dies Magneten durch die Spule oder durch eine Regelvorrichtung die Windungszahl der Induktionsspule und damit die Spannung des erzeugten Stroms veränderlich- einstellbar gemacht sei.
  • In Verbindung mit der Maßnahm.e:, den Zünderkondensator von einer vom Geschoß getrennten Stromquelle aus aufzuladen, erweist sich das Tempierungsverfahren nach der Erfindung als besonders vorteilhaft zur Erzielung eines einfachen Aufbaues des Zünders und einer einfachen Ternpiertxigsmöglichkeit. . Dabei enthält der Zünder selbst nur einen. Kondensator und einen hochohmigen,, konstanten Widerstand oder eine Kombination mehrerer Kondensatoren als Energiespeicher und das Zündmittel, einen Funken- oder einen Brüdkenglühzünder. Einstellvorrichtungen zur Tempierung am Zünder selbst oder sonstwie am Geschoß kommen in Wegfall. Die Einstellung der Zündzeitpunkte wird an dem vom Gesohoß getrennten ,Zün.deraufladeapparat durch geeignetes Abstimmen der Aufladespannung vorgenommen, und die Tiempierung der Zünder-erfolgtselbsttätig bei und durch das Aufladen. Werden die Anschlußkontaikte des Aufladeapparates für den Zünder im Geschütz selbst, also entweder im Geschützrohr oder am Verschluß, angeordnet, so daß das Aufladen und: damit zugleich das Tempieren des Zünders mach dem Einführen des Geschosses in; das Rohr kurz vor oder unminelbar beim Abschuß durch Betätigen der Abfeuerungsvorrichtung erfolgt, so .erfordert das Tempieren einer Reihe -nacheinander abzufeuernder Gieschosse auf gleiche Sprengzeitpunkte keine besondere, zeitraubende Maßnahme. Damit wird die Schußfolge ,erheblich vermehrt, und ein Einstellen des Zünders auf einen andern Zündzeitpunkt kann in ,einfacher Weise vorgenommen werden, selbst wenn sich das Geschoß schon in der Schußlage im Rohr befindet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. 1, 2 und q. die Schaltbilder verschiedener Ausführungsformen von Zündern, die zur Ausübung des Tempierungsverfahrens nach der Erfindung geeignet sind; Abb.3 gibt die Spannung-Zeit-Schaubilder der Kondensatoren, eines Zünders nasch Abb.2 bei verschiedenen Ladespannungen an.
  • Bei sämtlichen gezeichneten Ausführungsbeispielen werden die Zünder von einer vom Geschoß getrennten, hier nicht gezeichneten Stromquelle aus aufgeladen, die -eine Spannung von einer innerhalb zweier Grenzen beliebig einstellbaren Größe abzugeben ver-mag.
  • Der Zünder nach Abb. i enthält ,als Energiespeicher einen Kondensator a, dessien beide Belegungen al wn;d ,a2 über einen hochohmigen Widerstand b und ein Zündmittel c miteinander verbunden sind. Das Zündmittel c ist ein Brückeinglühzünder mit einem in einem Zündsatz eingebetteten Heizdraht, der bei Stromfuß .durch ihn; erwärmt wird und sodann die ihn. umgebende Zündmasse bis zur Entzündungstemperatur aufgeheiztwird. Außen am Geschoßmantel sind zwei gegen die Geschoßwandung isolierte, an die Pole dl und d2 einer Stromquelle anschließbare Kontakte a3 und a4 ;angebracht, die zweckmäßig ringförmig rund um den Gieschoßmantel verlaufen und die durch Leitunlgen mit den beiden Belegungen ai und a2 des Kondensators:a verbunden sind.
  • Je nachdem der Kondensator a mit einem Strom höherer oder niederer Spannung aufgeladen ist, fließt über das Zündmittel c ein Strom von größerer oder geringerer Stärke, und der Heizdraiht des Zündmittels c wird nach kürzerer oder längerer Zeit auf die zur Entzündung der Zündmasse erforderliche Temperatur aufgeheizt. Der hochohmige Widerstand b dient grundsätzlich dazu., die Entladung @ des Kondensators auf ,eine gewisse Zeitspanne auszudehnen; da er konstant ist, so ist die in der Zeheinheiit im Hetdraht des Zündmittels erzeugte Wärme nach dem Jouleschen Gesetz proportional dem Quadrat der dem Kondensator a aufgedrückten Ladespannung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. i setzt ein Stromfluß vom Kondensator a über das Zündmittel c sofort nach dem Aufladen: des Kondensators a und Abnehmen seiner Anschlußpole a3 und ad von der Leitung dl, d2 zur Stromquelle ein. Deslhalb hat das Abfeuern des Geschosses zwangsläufig in Abhängigkeit vom Aufladen des Zünderkondensators, das Aufladen: selbst also kurz vor oder beim Ab:schuß im Rohr zu erfolgen. Um den Zünder gegebenenfalls in einem besonderen, vom Geschütz getrennten Apparat aufladen. zu können, wird nach einer andern, liier nacht gezeichneten Ausführungsform in den über das Zündmittel c führenden Entladestromkreis. des Kondensators ,a ein normalerweise offener Schließkontakt eingeschaltet, der in Ausbildung als TräZhetskontakt erst beim Abfeuern des Geschosses selbsttätig geschlossien wird.
  • Bei dem vorbeschriebenen Zünder nach Abb. i ;kann als Zündmittel leidi#lvch ein Brücl<.en !glühzünder mit H,e,zdraht - verwendet werden. Außerdem lassen sich bei der nicht besonders hohen Kapazität des Zünderkondensators weiter hinausliegende Zündzeitpunkte nicht :erzielen, da sich sodann die Wärmeablekung im Zündsatz zu nachteilig bemerkbar macht und die Temperatur des Heizdrahts überhaupt nicht mehr auf die zur Entzündung erforderliche Größe gebracht wird.
  • Diese Nachteile schaltet ein Zünder reit dem Schaltbild ;nach Abb. 2 aus. Der Zünder enthält zwei Kondensatorene und f, die auf gleiche Spannung ,aufgeladen werden. Die gleichnamigen Pole.eL und f, der beiden Kondensatoren sind über eine Funkenstredke g (die auch durch einen hochohmigen Widerstand ersetzt sein ,kamen) und ein Zündmittel h (einen Funken- oder Brückenglühzünder) miteinander verbunden. Außerdem ist der eine Kondensator e über einen hochohmigen Widerstand i geschlossen.
  • Nach dem Aufladen der Kondensatoren e und f (und Abnehmen deren Anschlußkontakte von den Polen: der Stromquelle entlädt sich. der :eine Kondensator e über den Widerstand!. Dadurch wächst zwischen den Belegen ei und fi der beiden Kondensatoren eine Spannung -an, die bei einer bestimmten -Größe die Funkenstrecke g durchschlägt. Durch den hierbei über das Zündmittel h einsetzenden Strom-Ruß wird der Zündsatz im Zündmittel zur Entzündung gebracht, was weiterhin in bekannter Weise die Entzündung der Geschoßsprengladung beiwirkt. Die dem Zündmittel h vorgeschaltete Funkenstrecke g =dient gewissermaßen als selbsttätiger Schalter, der erst bei einer ganz bestimmten Spannung zwischen den Belegenel und f1 der beiden Kondensatoren durchschlagen wird und als elektrisches Relais vorher jeden Stromfluß über das Zündmittel h und eine Entladung des Kondensators f verhindert. Ist das Zündmittel k ein Fumkenzünder, der unterhalb der Zündspannung einen praktisch. unendlich großen Widerstand besitzt, so kann die Funkenstrecke ä weggelassen sein.
  • Je nachdem die beiden Kondensatoren e und f auf höhere oder niedere Spannung aufgeladen sind, entlädt sich der eine Kondensator e über den konstanten Widerstand i rascher oder langsamer, und zwischen den Belegungen e1 und f 1 wächst die zuni Durchschlagen der Funkenstrecke g und zur Erzeugung -eines Stromflusses durch das Zündmittel herforderliche Spannung nach kürzerer oder längerer Zeit an. Diese Entladevorgänge sind für verschiedene Aufladespannungen in den Spannung-Zeit-Schaubildern nach Abb. 3 dargestellt. Rl, R2, R3 sind die Spannung-Zeit-Kurven; des einen Kondemsat:)e-s f (Eigenentladung), Sl, S2, S3 diejenigen des zweiten Kondensators e (Entladung über Widerstand i) je für die Aufladespann-ungen Ei, E'2, E3. Bei der größten Aufladespannumg Ei wird die zwischen. denn beiden; Kondensatoren erforderliche Überschlagspannung E1 der Funkenstrecke g nach der Zeit t1, bei der geringeren Aufladespannung E2 nach der größeren Zeit t2 usf. erreicht. Bei einer geringeren Ladtspannung geht die Entladung des -einen Kondensators e über dem hocho'hmigen Widerstand - nicht so rasch vonstatten. Durch. Vergrößern der Ladespannung können also frühere, durch Verkleinern spätere Zündzeitpunkte eingestellt und erzielt werden. Die Entzündung des Zündsatzes erfolgt unmittelbar bei dem über das Zündmittel h im Augenblick des Überspringens eines Funkens in der Funkenstrecke g einsetzenden Stromfluß.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb: q., dessen Schaltbild dem Zünder nach Abb.2 entspricht, ,ist -der hochohmige Widerstand i, über den sich der eine Kondensatoreentlädt, als Regelwiderstand ausgebildet.
  • Zunächst kann der Widerstand! nur innerhalb geringer Grenzen regelbar gemacht stein. Er dient sodann: zur Justierung des Zünders bei der Herstellung. Er wird nach der Montage bei der Prüfung des Zünders so eingestellt, daß bei eigner festgesetzten Ladespannung die Überschlagspannung für die Funkenstrecke g nach einer genau festgesetzten Zeit erreicht wird. Dadurch können bei der Fabrikation; eingetretene Unglepdhmäßigkelten der Kondensatoren, der Funkenstrecke usw. ausgeglichen werden. Verscldedenheiten des Zündmittels sind bei dieser Schaltung ohne Einßuß auf dem. Zündzeitpunkt.
  • Der Widerstand i kann: aber auch innerhalb größerer Grenzen regelbar gemacht sein.. Zweckmäßig wird er sodann in einem drehbaren Ringe -nach Art der bei Brennzündern üblichen Satzringe untergebracht. Im Verein mit einer Stromquelle, die einen Strom von beliebig einstellbarer Spannung abzugeben vermag, ist damit eine Zündeinriichtu ug geschaffen, bei der verschiedene Zündaeitpunkte entweder allein durch verschiedenee Bemessung der Aufladespannuug für die Kondensatoren oder allein durch bestimmte Veränderung der Emitladezeit des einen Kondensators e oder durch gleichzeitige Änderung der Aufladespannung für die Kondensatoren e und f -und der Entladezeit des Kondensators e eingestellt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Tempierwng elektrischer Zünder mit Kondensatorenals Zündstromspeichern nach Patenft 476 379, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung verschiedener Zündzeitpunkte durch verschiedene Bemessung der dem (den) Kondensator (-en) aufgedrückten Ladespannung erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Tempierung elektrischer Zünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der entweder vom Zünder getrelnnten oder mit diesem fest verbundenen Stromquelle zum Zünderkondensator Spannungsumformer eingeschaltet sind oder die Stromquelle selbst zur Abgabe von Ladespannungen verschiedener Größe eingerichtet ist.
  3. 3. Zeitzündvorrichtung nach Artspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Vereini- gwng von. Vorrichtungen zur Veränderung der Kondensatoraufladespannung und sol- chen zur unmittelbarem: Änderung der Kon- densatorentladeverhä.ltnissie, so daß die Tempierung des Zeitzünders entweder
    allein durch verschiedene Bemessung des Kündensatoraufladestromes oder allein durch unmittelbare, Änderung der Kondensatorentladun,g oder durch. beide Maßnahmen zugleich bewirkt werden. kann.
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