AT81560B - Verfahren zum Heben gesunkener Gegenstände. Verfahren zum Heben gesunkener Gegenstände. - Google Patents

Verfahren zum Heben gesunkener Gegenstände. Verfahren zum Heben gesunkener Gegenstände.

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AT81560B
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dropped
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Salomon Lebensart Sa Lebensart
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Salomon Lebensart Sa Lebensart
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

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  Verfahren zum Heben gesunkener Gegenstände. 
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 günstiger Weise, mit   möglichst wenig Unkosten   und möglichst einfach und schnell. Fig.   I   stellt die Erfindung schematisch dar. 



   C ist ein Caisson (ein   schwimmfähiger   Körper). 



   0 ist die Wasseroberfläche. Der schwimmfähige Körper ist, wie aus der Skizze hervorgeht, unmittelbar unter der Wasseroberfläche, gedacht. An dem Caisson C ist ein Flaschenzug F. mit einem   Haken H   und mit dem freien Seil-oder Kettenende E befestigt. 



  Durch die Winde   ?'kann   auf den zu hebenden Gegenstand eine Ilubkraft entsprechend dem Auftrieb des Caissons C ausgeübt und   fat) s dieser Auftrieb ausreicht. der Gegenstand   durch die Winde   H'kontinuierlich   ohne   Unterbrechung gehohen werden.   



   Bei   schwereren Gegenständen können   mehrere Caissons und eventuell mehrere   Flaschenzüge   Verwendung finden, wobei die Betätigung aller Flaschenzüge gleichzeitig und kontinuierlich vor sich gehen kann. Die Schwimmkörper verbleiben stets unmittelbar unter oder an der Oberfläche und können ohne weiteres die ganze Zeit hindurch beobachtet werden. An ihrer Bauart werden hierbei wegen der kleinen   Drücke   in der kleinen Wassertiefe leicht zu   erfüllende     Ansprüche   gestellt. 



   An den Caissons C bzw. an den Flaschenzügen F kann noch eine   Zange Z angeordnet   
 EMI1.2 
 gedacht, dass das Seil E nur in der Richtung nach aufwärts. und zwar vollkommen frei, jedoch nicht nach abwärts sich bewegen kann ; das letztere nur bei   besonderen Massnahmen.   



  Diese Zange Z bietet mehrere Vorteile, vor allem den, dass der   gesunkene   Gegenstand voll-   kommen selbständig durch   die   schwimmfähigen Körper C getragen wird   und dass hierzu das Arbeitsschiff S nicht erforderlich ist. 



   Je nach der   Kraftübersetzung in   den Flaschenzügen fällt die Belastung des Arbeitsschiffes aus und es kann somit diese beliebig klein durch   Wahl von   entsprechend grossen Übersetzungen in den   Flaschenzüge   gestaltet werden. 



   Bei vorliegender Hebevorrichtung ergibt sich somit der Vorteil, dass durch ein und 
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 bei kontinuierlichem Betrieb und ohne dass viele Taucherarbeiten geleistet bzw. viele Hilfsmittel versenkt werden müssen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Verfahren zum Heben gesunkener Schiffe und anderer Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass schwimmfähige Körper durch   Flaschenzüge   mit dem zu hebenden Gegenstand verbunden und die Flaschenzüge von einer Arbeitsstelle aus   betätigt   werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass mehrere Schwimmkörper zur Verwendung gelangen.
    3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. dass mehrere Flaschenzüge zur Verwendung gelangen. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81560D 1918-09-13 1918-09-13 Verfahren zum Heben gesunkener Gegenstände. Verfahren zum Heben gesunkener Gegenstände. AT81560B (de)

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