AT81356B - Fahrgestellabfederung, insbesondere für Flugzeuge.Fahrgestellabfederung, insbesondere für Flugzeuge. - Google Patents
Fahrgestellabfederung, insbesondere für Flugzeuge.Fahrgestellabfederung, insbesondere für Flugzeuge.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Fahrgestellabfederung, insbesondere für Flugzeuge. EMI1.1 zeuge eignet, namentlich aber für Flugzeuge Verwendung finden soll und betrifft insbesondere eine solche Fahrgestellabfederung. hei der die Radachse mittels eines Zwischengliedes an der Feder-angreift. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass die Federn in die in V-Form schräg stehenden Fahrgestellstreben eingebaut und die Zwischenglieder sowohl mit der Achse als auch mit den untern Federtellern gelenkig verbunden sind. Um die Verspannung der Federn verändern zu können. ist es zweckmässig, die Zwischenglieder in ihrer Länge, z. B. nach Art von Spannschlössern. verstellbar zu machen. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass der Federdruck unmittelbar an der Wurzel des Fahr- EMI1.2 mehr auf Druck beansprucht werden und daher bei grösserer Sicherheit eine leichtere Ausführung erhalten können. Weiterhin wird der Vorteil einer einfachen Gesamtanordnung erreicht, wobei die beweglichen Teile fast keiner Abnutzung unterliegen. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht. Fig. 1 ist eine Seitenansicht nebst Schnitt durch die Achse und durch die Fahrgestellstreben. Fig. 2 ist eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine V-förmige Strebenanordnung gewählt, welche schräg zu der senkrecht zur Achse gelegten Ebene steht. In den hohlen Streben. 4 sind die Federn B untergebracht. Auf jedem Ende der Radachse C sitzt eine Achsenhülse D. auf welcher ein Doppelgabelstück E um eine wagrechte, aber zur Radachse senkrecht verlaufende Mittellinie drehbar gelagert ist. EMI1.3 gestellten Ausführungsform die als in seiner Länge einstellbares Spannschloss ausgebildet ist. An dem anderen Ende ist die Spannschloss gelenkig mit dem unteren Federteller H verbunden. Die Feder B drückt mit ihrem oberen Ende gegen einen Federteller J. Da bei der dargestellten Ausführungsform die Federn sowohl in der Seitenansicht der Fig. i als auch in der Vorderansicht der Fig. 2 schräg zur Radachse stehen, müssen auch die Zwischenglieder (Spannschlösser) nach zwei Ebenen hin schwenkbar ausgebildet sein. Die Gelenke, am oberen und unteren Ende, mit denen jedes Zwischenglied an dem Doppelgabel- stück E und an dem unteren Federteller H angreift. werden daher zweckmässig als Universaloder Kugelgelenke ausgebildet. Ist die Anordnung jedoch derart, dass die Streben und dementsprechend auch die Federachsen zwar in der Ebene der Fig. i schräg zur Radachse, dagegen in der Ebene der Fig. 2 senkrecht zur Radachse stehen, so genügt es. dass die Verbindung der Zwischenglieder mit dem Doppelgabelstück E und dem unteren Federteller G ein Ausschwingen nur in einer Ebene gestattet. Für diese Ausführungsform brauchen daher keine Kugelgelenke Verwendung zu finden, vielmehr würden einfache Zapfengelenke genügen. Wird die Radachse infolge Aufstossens auf den Boden beim Landen oder infolge eines Hindernisses auf der Fahrbahn beim Rollen angehoben, z. B. um den Betrag a, so werden die Federn B dadurch zusammengedrückt, dass die Hubbewegung der Radachse mittels der angelenkten Zwischenglieder F auf sie übertragen wird. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Fahrgestellabfederung. insbesondere für Flugzeuge, wobei die Radachse mittels eines Zwischengliedes an einer Federung angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (B) in die in V-Form schrägstehenden Fahrgestellstreben eingebaut und die Zwischenglieder (F) sowohl mit der Achse als auch mit den unteren Federtellern gelenkig verbunden sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Fahrgestellabfederung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass die Federn (B) in einer zur Radachse schräg liegenden V-Form angeordnet sind. wobei die Zwischenglieder sowohl an der Radachse als an den unteren Federtellern je mittels Universal-oder Kugelgelenke angreifen.3. Fahrgestellabfederung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder (F) in ihrer Länge, z. B. nach Art von Spannschlössern. zum Zwecke einer Änderung der Federspannung verstellbar sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE81356X | 1917-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT81356B true AT81356B (de) | 1920-09-25 |
Family
ID=5639468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT81356D AT81356B (de) | 1917-10-22 | 1918-04-16 | Fahrgestellabfederung, insbesondere für Flugzeuge.Fahrgestellabfederung, insbesondere für Flugzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT81356B (de) |
-
1918
- 1918-04-16 AT AT81356D patent/AT81356B/de active
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