AT80729B - Vorrichtung zum selbsttätigen Verschließen des Einlaufs bei selbsttätigen Wagen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum selbsttätigen Verschliessen des Einlaufs bei selbsttätigen Wagen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verschliessen des Einlaufs bei selbsttätigen Wagen zum   Abwiegen   von vorzugsweise pulverförmigem oder körnigem Material. wie Kakao, Mehl, Tee, Kaffee, Weizen, Mais usw. Insbesondere betrifft die Erfindung solche selbsttätige, mechanisch wirkende   Abschlussvorrichtungen,   bei welchen der Abschlussschieber des Einlauf trichters in der   Offnungsstellung durch   eine Sperrvorrichtung festgehalten wird. die vermittelst einer von dem Wagebalken beeinflussten Ausklinkvorrichtung ausgelöst wird, wenn der Waagebalken die Gleichgewichtslage einnimmt.

   Gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- 
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 durch einen von der   Auskhnkvorrichtung   beeinflussten, unter der Einwirkung eines einstellbaren Gewichts o. dgl. gegen den Scheibenumfang anliegenden Hebel festgehalten, bei der Auslösung der   Ausklinkvorrichtung   aber derart gedreht wird, dass sie die Sperrvorrichtung zur Auslösung bringt. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsheispiel veranschaulich.   Fig. I   zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung bei geöffnetem   Abschlussschieber. Fig.   2 ist eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung bei geschlossenem Abschlussschieber und Fig. 3 ist eine Draufsicht auf Fig. i. 



   Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel ist   unter dem Einlauf trichter 8 der Verschlussschieber 7 angeordnet, den eine Feder 19 vorzuschieben sucht. Der Einlauf trichter 8 lässt das   Wägegut   in die an dem e'nen Ende des Wagebalkens 25 hängende Schale 9 einlaufen. Am andern Ende des Wagebalkens hängt das Gewicht 10. Mit dem Schieber 7 ist durch einen Bolzen 24 eine gerade geführte Schiene 6 verbunden, die an dem einen Ende eine hakenförmige Öffnung besitzt. Zwecks Sperrung des Schiebers kann hinter diesen Haken ein Sperrhebel 18 fassen, der auf dem Bolzen 27 drehbar angeordnet ist. Eine Feder 30 ist bestrebt, den Haken 18 in Eingriff mit dem hakenförmigen Ende der Schiene 6 zu halten. Der andere Arm des Sperrhebels M ist bei 18', Fig.   3.   winkelförmig umgebogen. 



     D : e Auslösevorrichtung   für den Sperrhebel 18 besteht aus einer auf dem Bolzen 27 lose drehbaren, leichten Scheibe 14, welche an ihrem Umfang mit einer Anschlagfläche 17 sowie mit einem nockenförmigen Ansatz 15 versehen ist. Eine Feder 13 ist bestrebt, die Scheibe 14 in der Pfeilrichtung zu drehen. Mit der Scheibe 14 wirkt ein dreiarmiger, auf dem Bolzen 31 drehbarer Hebel 16 zusammen, und zwar vermittelst einer auf seinem einen Arm 76'sitzenden Rolle 26. 



  Die Scheibe 14 ist zweckmässig exzentrisch auf dem Bolzen 27 angeordnet und die Feder 13 ist durch etwas seitliche Lage von der lotrechten Mittelebene des Bolzens 27 schon auf das Anfangsdrehmoment eingestellt. Durch diese seitliche, von der lotrechten Mittelehene ahweichende Lage der Feder   13   wird die Drehung der Scheibe nach deren Freigabe erheblich beschleunigt. 



  Auf einem andern. Arm 16"des Hebels 16 ist einstellbar ein Gewicht 23 befestigt, welches die Rolle 26 in dauernder   Fühlung   mit dem   Nocken 7- ? bzw.   mit dem Umfang der Scheibe 14 hält. 



  Der Hebel 16 wirkt mit   der vom Wagebalken M betätigten Ausklinkvorrichtung   zusammen. 



  Let tere besteht aus der auf der Stange 32 befestigten Sperrfeder 12 sowie aus der Stange 11, 

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Claims (1)

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