DE433831C - Foerderband mit Aufgebern - Google Patents
Foerderband mit AufgebernInfo
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- DE433831C DE433831C DEB111470D DEB0111470D DE433831C DE 433831 C DE433831 C DE 433831C DE B111470 D DEB111470 D DE B111470D DE B0111470 D DEB0111470 D DE B0111470D DE 433831 C DE433831 C DE 433831C
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- Germany
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- conveyor belt
- feeders
- roller shutter
- outlet
- belt
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/06—Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
- B65G1/08—Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
- Förderband mit Aufgebern. Der Auslaß der Aufgeber von Förderbändern kann von Klappen beherrscht werden. Je länger diese gemäß der Größe der Auslaßöffnung sind, desto größer muß der Abstand der Aufgeber von dem Förderbande sein, damit die Klappen sich bewegen können. Der Raumbedarf wird hierdurch unerwünscht groß. Schiebeplatten, die zwar nicht zum Verschließen des Auslasses der Aufgeber von Förderbändern, wohl aber z. B. bei Bunkern bekannt sind, würden bauliche Schwierigkeiten bereiten, weil dafür gesorgt werden müßte, daß das Förderband sie möglichst schnell öffnet. Schiebeplatten wären auch insofern nachteilig, als sie, geöffnet, eine Ausladung haben, die ungefähr der vollen Plattenlänge gleicht. Sie werden daher möglichst nur dort angewendet, wo man sie beim Öffnen des Auslasses, den sie verschließen, entfernen darf.
- Die im folgenden beschriebene Erfindung benutzt einen Rollverschluß für den Auslaß der Aufgeber. Sie vermeidet so unerwünschte Ausladungen des Verschlußmittels. Da der gespannte Rollverschluß, um sich zu öffnen, nur ausgelöst zu werden braucht, ist er leicht und zuverlässig durch das Förderband oder irgendwelche von diesem gesonderte Steuermittel zu bedienen.
- Ein Beispiel der Erfindung, bei dem das Förderband selbst die Rollverschlüsse steuert, ist schematisch gezeichnet.
- Abb. i ist ein Aufriß, Abb. a ein Grundriß, Abb.3 eine Ansicht eines zu dem Rollverschluß gehörenden Teiles, Abb. q. eine Ansicht der Sperrung des Rollverschlusses.
- Über dem Förderbande a befinden sich als Aufgeber Fächer b, deren Boden von je einem Bande c gebildet wird. Dieses kann um eine Achse d aufgewickelt werden, welche unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder steht. Das freie Ende jedes Bandes c ist an einer Schiene e befestigt, die gemäß Abb. 3 an jedem Ende einen Ansatz f hat. Die Ansätze fragen in den Weg von Mitnehmern g des Bandes a. In jede Schiene e greift bei dem gezeichneten Zustande der Einrichtung je eine Sperrklinke h ein, deren Welle i nach Abb. q. beiderseits gelagert ist und mit je einem Arme k in den Weg von Anschlägen n des Bandes a reicht. Die Anschlägen sind laut Abb. a zueinander versetzt, so daß sie je zu einem bestimmten Fache b gehören.
- Wenn einer der Stiften gegen den zugehörigen Arm k trifft, wird die Sperrklinke k ausgeklinkt, das Band c also entsperrt. Die an der Achse d angreifende Feder rollt das Band c auf und öffnet dadurch das Fach b, so daß dessen Inhalt auf das Förderband a fällt. Hierauf trifft dasjenige Paar von Mitnehmern g gegen die Ansätze f, welches seiner Lage nach hierfür in Betracht kommt. Das Band c wird hierdurch wieder in die gezeichnete Lage gebracht, so daß die Sperrklinke 1a in die Schiene e einklinkt und hierdurch das Band c in seiner Verschlußlage sichert.
- Die beschriebene Einrichtung ist in erster Linie für das Befördern kleinerer Gegenstände bestimmt, die in die Fächer eingeordnet und von Zeit zu Zeit daraus entfernt werden sollen.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE: i. Förderband mit Aufgebern, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Rufgeber (b) von einem Rollverschluß (c, d) beherrscht wird. z. Förderband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß Mitnehmer (g) des Förderbandes (a) den Rollverschluß (c, d) gegen Federwirkung schließen und Anschläge (n) des Förderbandes den gespannten Rollverschluß auslösen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB111470D DE433831C (de) | 1923-10-19 | 1923-10-19 | Foerderband mit Aufgebern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB111470D DE433831C (de) | 1923-10-19 | 1923-10-19 | Foerderband mit Aufgebern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE433831C true DE433831C (de) | 1926-09-07 |
Family
ID=6992957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB111470D Expired DE433831C (de) | 1923-10-19 | 1923-10-19 | Foerderband mit Aufgebern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE433831C (de) |
-
1923
- 1923-10-19 DE DEB111470D patent/DE433831C/de not_active Expired
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