AT80029B - Selbsttätige Verschlußvorrichtung zum InbetriebsetSelbsttätige Verschlußvorrichtung zum Inbetriebsetzen ununterbrochen wirkender Pressen für feuchtes zen ununterbrochen wirkender Pressen für feuchtes Gut. Gut. - Google Patents

Selbsttätige Verschlußvorrichtung zum InbetriebsetSelbsttätige Verschlußvorrichtung zum Inbetriebsetzen ununterbrochen wirkender Pressen für feuchtes zen ununterbrochen wirkender Pressen für feuchtes Gut. Gut.

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Hermann Schwarzer He Schwarzer
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Hermann Schwarzer He Schwarzer
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  Selbsttätige   Verschlussvorrichtung   zum Inbetriebsetzen ununterbrochen wirkender Pressen für feuchtes Gut. 



   Bei ununterbrochen wirkenden Pressen, namentlich bei solchen für feuchtes Gut. wird an derAustrittsmündung einwiderstand angebracht, der beim Beginn des Pressens den   nötigen   Gegendruck auf das Pressgut hervorruft. Es sind bereits hiezu dienende Verschlussstücke bekannt, die sich selbsttätig erst dann von der Pressenmündung loslösen, wenn die Pressung einen bestimmten
Grad erreicht hat und nun zur Ingangsetzung weiterer Pressen verwendet werden können. Die Erfindung betrifft ein solches Verschlussstück, und zwar ist die einstellbare   Lösevorrichtung   an ihm selbst ausgebildet. 



   Die Mittel, welche dabei verwendet werden, sind ein in die   Pressenmündung einzusetzender   Ventilkörper und ein mit diesem verbundenes, durch eine regelbare Feder gespanntes Kniehebelwerk. Dieses wird in einen Hohlzylinder am Pressenende derart eingesetzt, dass sich seine mit Daumen ausgestatteten Längshebel an dem Zylinderinnenmantel anlegen, wobei die Daumen im Anfang der Pressung in Bohrungen des Zylindermantels eingreifen und damit die ganze Vorrichtung am Zylinder festhalten.

   Bei fortschreitender Pressung werden durch das vordrängende Gut die Querhebel, die an einer Verlängerung des Verschlusskörpers angelenkt sind. aus ihrer einen stumpfen Winkel bildenden Stellung allmählich in ihre Strecklage und schliesslich über diese hinaus nach der anderen Seite bewegt, wobei die Daumen der Längshebel aus den Öffnungen des Zylinders heraustreten, so dass die Loslösung und Ausstossung der Vorrichtung bei einer bestimmten Pressung vor sich geht. Die Presse ist jetzt in ihrem regelmässigen Betriebe. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in ihrer Anwendung auf eine Schneckenpresse veranschaulicht. Fig. i zeigt einen Teil der Presse im   Vertikallängsschnitt   während die Fig. 2 bis 4 das Verschlussstück vergrössert in verschiedenen Stellungen darstellen. 



  Die Schnecke 2 ist von einem gelochten Mantel I umgeben, der in einem mehrteiligen Gehäuse 3 eingeschlossen ist, dessen das konische Ende der Schnecke aufnehmender Teil mit IO bezeichnet ist. An dem Ende dieses Teiles IO ist ein drehbarer Hakenverschluss 20 angeordnet, durch den das zylindrische   Führungsstück     2I am Pressbehälter IO   und gleichzeitig eine Scheibe 22, die die Austrittsöffnung für das Pressgut enthält, gehalten werden. 



   Zum selbsttätigen   Einstellen   des Presswiderstandes dient gemäss Fig. 2 bis 4 ein Kolbenventil 30 mit Hebeln 3I, 32, Bolzen 33, Hülse 34 und Druckfeder 35. Die Spannung der Druckfeder   35   wird mit Hilfe von Schraubenmuttern 36 geregelt. Das Kolbenventil 30 wird in   die Aus-   trittsöffnung des Mundstückes 22 derart eingesetzt, dass die Hebelansätze 37 in den   Löchern 3   des zylindrischen Führungsstückes 2I Platz finden (Fig. 2). Beim Beginn der Pressung wird das Ventil 30 in Richtung des Pressdruckes verschoben, wobei sich die Hebel 32 an den inneren Wandungen, des Führungszylinders   2I abwälzen,   bis schliesslich die einzelnen Teile die in   Fig. g   veranschaulichte Stellung des grössten Presswiderstandes erreicht haben. 



   Nach Überschreitung dieser Stellung, bei weiterem Zurückdrücken des Ventiles 30, knicken die   Hebel 31   in die in Fig. 4 dargestellte Lage infolge der Wirkung der Feder 35 zusammen. Die Hebelansätze 37 treten dabei aus den Öffnungen 38 des Führungsstutzens   2I   heraus, wobei die ganze Regelungsvorrichtung bei weiterer Einwirkung des Pressgutes aus der Presse gedrückt wird und im Bedarfsfalle in eine andere Presse eingesetzt werden kann. Damit der Bolzen 33 infolge der Federwirkung nicht zu weit aus der Hülse 34 heraustreten kann, ist diese Hülse mit einem Schlitze 39 und der Bolzen   2I   mit einem Stift   40   ausgestattet, der in dem Schlitz   39   geführt ist   (Fig. 4).   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 stellung durch die Strecklage in die entgegengesetzte Knickstellung aus den Bohrungen (3, bis zur Loslösung der Vorrichtung allmählich heraustreten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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