AT78870B - Knetmaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Knetmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine vervollkommnete Knetmaschine, bei weicher der Knetarm einen nach abwärts abgebogenen zweiarmigen Hebel bildet, dessen Drehpunkt ein Kreuzgelenk ist, während der Kraftarm in eine Öffnung des Antriebsrades, vorteilhaft mittels Lagerkugel, gleitet. Bei solchen Maschinen ist es bekannt, den Drehpunkt gegenüber der Achse des senkrechten Antriebsrades um ein geringes Mass in der senkrechten Achsenebene tiefer zu legen, so dass im oberen Teil der Raumkurve, die das Ende des abwärts gebogenen Knetarmes beschreibt, dieser infolge des verkürzten Kraftarmes eine über die durch die flachere Kurvenform dieses Teiles an und für sich bedingte, hinausgehende Geschwindigkeit   erhält.   



  Die Form der Kurve selbst wird indessen hiedurch nur wenig verändert, insbesondere   boxait   sie ihre zur Achsenebene symmetrische Form. 



   Hieraus ergibt sich, insbesondere, wenn der Trog zur Ersparung eines besonderen Antnebes durch den   Knethebel   unter Vermittlung der Teigreibung in Umlauf gesetzt wird, eine   Anzahl Mängel. Um   den Trog anzuhalten, damit beim nächsten Eintauchen der Knetarm den folgenden Teil des Knetgutes bearbeitet und Gewähr besteht, dass alle Teile und diese gleichmässig geknetet werden, ist eine besondere äussere Bremse erforderlich, die aber out der Abnutzung ihrer am Trog reibenden   Gummigtieder Reiten,   Schuhe) zunehmend mangelhaft wirkt, so dass der Trog nicht rechtzeitig zum Stillstand kommt und obige Gewähr   wucht   mehr besteht.

   Ferner werden wegen der in dieser Hinsicht ungünstigen Form der   Kurvenbahn Toile des Teiges beim Austreten   des Kneterendes aus dem Trog herausgeworfen, ebonso arbeitet wegen ungenügender Anpassung der   Kraftarmlänge   an die wechselude Belastungsbeanspruchung des Knotarmes der Antrieb stossend unter entsprechend starker Beanspruchung und Abnutzung,
Durch vorliegende Erfindung sollen diese Mängel beseitigt werden, und zwar dadurch, dass einmal das Antriebsrad statt senkrecht in   einem spitzon Wmkel   zur Wagrechten gelegt wird, wodurch der Winkel der Abwärtskröpfung des Knetarmes wesentlich spitzer werden kann, und dass gleichzeitig der Drehpunkt nicht in der senkrechten Radachsenebene, sondern seitlich versetzt zu dieser angeordnet wird.

   Dadurch entsteht für den vom Kraftarm beschriebenen Weg die Form eines windschiefen Kegels mit unsymmetrisch aus der Kreuzung   gerücktoni Drehpunkt   als Scheitel. Durch das Zusammentreffen dieser beiden 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 

Claims (1)

1. EMI2.2 EMI2.3