DE486227C - Vorrichtung zur Regelung des Druckes zwischen Buegelschuh und Buegelwalze, insbesondere fuer Buegelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Druckes zwischen Buegelschuh und Buegelwalze, insbesondere fuer Buegelmaschinen

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DE486227C
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DES73089D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
    • D06F65/06Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung des Druckes zwischen Bügelschuh und Bügelwalze, insbesondere für Bügelmaschinen Die Bügelmaschinen bestehen gewöhnlich aus einer von einem Motor angetriebenen, mit Stoff überzogenen Walze und einem Druckstück, dem sogenannten Bügelschuh, der an die Walze angepreßt wird. Die Maschine arbeitet in der Weise, daß die zu bügelnde Wäsche u. dgl. von der Bügelwalze unter dem Bügelschuh vorbeigeführt und dabei durch den Druck und die Hitze des Bügelschuhes gebügelt wird. Uni eine gute Wirkung zu erzielen, muß die Maschine so eingerichtet sein, daß der Bügelschuh stets mit einem gewissen, möglichst gleichbleibenden Druck auf die zu bügelnden Wäschestücke aufgepreßt wird. Man hat nun bereits vorgeschlagen, die Triebkraft des die Bügelwalze antreibenden Motors zu benutzen, um die Bügelschuhe gegen die Walze zu pressen, und zwar ließ man von dem= Motor eine Flüssigkeitspumpe antreiben und führte die so erzeugte Druckflüssigkeit nach einem Druckzylinder, dessen Kolben mit dem Bügelschuh verbunden war. Die vorliegende Erfindung zeigt nun eine Vorrichtung, bei der die Triebkraft des Motors in anderer Weise auf die Bügelwalze übertragen -,wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung getroffen, daß die zum Antrieb der Bügelwalze dienende Kette über ein an dem Bügelschuh sitzendes Zahnrad läuft, so daß der beim Antrieb durch die Kette auf das am Bügel schief sitzende Zahnrad ausgeübte Zug den Bügelschuh an die Bügelwalze anpreßt. Um hierbei die Stärke des Anpressungsdruckes zu regeln, ist an dem Bügelschuh eine Vorrichtung, z. B. eine federnde Stange, angeordnet, die in der Richtung des Preßdruckes einen zusätzlichen Zug oder Druck auf den Bügelschuh auszuüben gestattet. Man hat dadurch die Möglichkeit, einerseits durch einen verhältnismäßig sehr kleinen Zusatzdruck einen großen Preßdruck des Bügelschuhes auf die Bügelwalze zu erzeugen und andererseits durch einen leichten Gegendruck den Bügelschuh von der Walze zu lösen.
  • In den Abb. i bis .I ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. r und 2 -zeigen den Querschnitt einer nach der Erfindung gebauten Bügelmaschine, und zwar ist in Abb. i die Maschine in ihrer Arbeitsstellung, d. h. mit an die Bügelwalze angedrücktem, und in Abb. 2 mit von der Walze abgehobenem Bügelschuh dargestellt. Die Abb. 3 zeigt eine Aufsicht, Abb. 4 eine Ansicht der Maschine von der Seite her.
  • Auf die Bügelwalze i wird der als Druckstück dienende Schuh 2 aufgepreßt. Die Walze wird von einem Motor 3 angetrieben und ist in einem Ständerpaar 4. und: 5 gelagert, und zwar ist das vordere Ende der Walze mittels der Antriebswelle 7 in dem Ständer :I gelagert. Auf dem vorderen Wellenende sitzt ein Kettenrad 8, während das hintere mit einem Querstift 9 versehen ist, der mit zwei Zapfen io in Eingriff gebracht werden kann, die durch die Vorderwand der Walze hindttrchragen und mit einer Kupplungsscheibe z i starr verbunden sind. Die Kupplungsscheibe i i nimmt in einer Eindrehung das gegabelte Ende des einen Armes 13 eines Kniehebels auf, der in dem Ständer 4 drehbar gelagert ist. Ein Handgriff 14 ist an dem anderen Hebelarm 15 des Kniehebels befestigt und gestattet, den Kniehebel. in der Ebene seiner beiden Arme um den Scheitelpunkt zu drehen. Der Hebelarm 15 ist außerdem mit einer Bohrung versehen, in der das gebogene Ende einer Stange 16 gelagert . ist. Das andere Ende der Stange 16 ist durch eine Öffnung eines Hebels 17 hindurchgesteckt. Zu beiden Seiten des _ Hebels 17 sitzen auf der Stange 16 Federn 2o und 21 und sind durch eine Schraube 22 bzw. einen Bund 23 gesichert. Auf diese Weise ist die Stange 16 federnd mit dem Hebel 17 verbunden. Der Hebel @17 ist auf einem im Ständer 4. gelagerten Zapfen 24 drehbar gelagert. Durch eine Stange 42 ist er außerdem mit einem am Bügelschuli 2 befestigten Zapfen 33 verbunden. Auf diesem Zapfen ist einerseits ein Zahnrad 35 und anderseits eine Stange 36 mit ihrem oberen Ende drehbar gelagert. An dem unteren Ende dieser so freischwingenden Stange 36 ist das Untersetzungsgetriebe 37 des mit ihm verbundenen Motors 3 befestigt, so daß das Getriebe 37 mit dem Motor 3 an dem Zapfen 33 hängt. Um das Zahnrad 38 der aus dem Gehäuse 37 herausragenden Antriebswelle und die beiden anderen Kettenräder 8 und 35 ist eine Gliederkette 40 herumgelegt. Von dem Motor 3 wird so die Drehbewegung des Antriebsrades 38 auf das mit der Walze verbundene Kettenrad 8 übertragen und diese dadurch in Drehbewegung versetzt. Das Kettenrad 35 läuft dabei leer mit. Durch das Gewicht des Motors 3 wird die Kette .Io in genügender Spannung gehalten.
  • Das Bügeln eines zwischen die Walze i und den Bügelschuh 2 gelegten Wäschestückes geht in folgender Weise vor sich: Nachdem der Motor 3 angelassen ist, wird der Handgriff 14. um etwa 9o° gedreht. Dadurch wird zunächst mittels der Zapfen io und des Stiftes g die Welle 7 mit der Bügelwalze i gekuppelt und diese dadurch in Drehbewegung versetzt. Ferner wird dadurch die Stange 16 in ihrer Längsrichtung verschoben und diese Bewegeng durch den Hebel 17 und die Stange ..1..7r auf den Zapfen 33 übertragen, der durch eine geeignete Verbindung die Walze i in gleicher Weise bewegt und sie mehr oder weniger stark an den Bügelschuh 2 anpreßt. Die Zunahme des Anpressungsdruckes hat zur Folge, daß die Walze in ihrer Drehbewegung gebremst wird und ein größeres Drehmoment zum Antrieb der Walze notwendig ist. Die Leistung des Motors muß sich also verstärken. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Spannung in der Kette 40 zunimmt und daher der Bügelschuh 2 mit größerer Kraft auf die Walze i gedrückt wird. Dabei senkt sich der Motor infolge Verkürzung des Kettenrades zwischen den Rädern 8 und 35. Durch Zurückdrehen des Handgriffes 14 hat man die Möglichkeit, den Anpressungsdruck zu regeln und schließlich auch den Bügelschuh 2 wieder von der Walze i abzuheben.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Vorrichtung vorgesehen, die den Bügeldruck und damit die Belastung des Antriebsmotors selbsttätig begrenzt. Der Bügelschuh :2 ist durch eine Feder 41 mit dem einen Arm des doppelarmigen Hebels 17 verbunden, dessen anderer in der Verlängerung dieses Armes über dem Drehpunkt 24 des Hebels 17 liegender Arm mit einem von dem Bügelschuh herunterhängenden, doppelarmigen Hebel 28 so verbunden ist, daß der bei wachsendem Druck des Bügelschuhes 2 um seinen Drehpunkt 24 gedrehte Hebel 17 den herabhängenden Hebel 28 gegen einen an dessen unterem Ende befindlichen Anschlag 31 drückt und dadurch das obere Ende des herabhängenden Hebels 28 und somit den Bügelschuh 2 entlastet. Der Hebel a8 ist mit dem unteren Arm des Hebels 17 durch ein am Hebel 28 angeordnetes Querstück 30 und einen Zapfen 25 verbunden. Die Bewegung des Hebels 28 und damit des Zapfens 33 wird nun nicht direkt, sondern mittels eines oder mehrerer Schwinghebel 26, die auf der Achse 24 drehbar gelagert sind, auf den Bügelschuh :2 übertragen. Das obere Ende des Schwinghebels 26 ist zu diesem Zweck auf dem am Bügelschuh 2 gelagerten Bolzen 27 und das untere Ende desselben an dem Zapfen 25 drehbar befestigt. Bei einer Bewegung des Hebels 28 macht der Zapfen 25 eine entsprechende kreisförmige Bewegung um den in den Ständern 4 und 5 festgelagerten Zapfen 24. Infolgedessen wird auch der auf dem Zapfen 24 sitzende Schwinghebel 26 in die gleiche Schwingbewegung versetzt. Um der Anordnung eine größere Festigkeit zu geben, ist dabei außerdem noch der Hebel 28 durch die Strebe 34 gegen den beweglichen Zapfen 25 gestützt.
  • Nimmt nun beim Bügeln eines stärkeren Wäschestückes der vom Bügelschuh 2 ausgeübte Preßdruck zu, so wird durch die Feder 41 der die Verbindungsstange 42 umfassende, durch die Schraube 43 gegen Herabgleiten gesicherte Hebel 17 in der Richtung des Preßdruckes verschoben und dadurch von dem unteren Ende dieses Hebels 17 ein Druck in umgekehrter Richtung über das Verbindungsstück 3o auf den Hebel z8 ausgeübt. Die Folge davon ist, daß das untere Ende des Hebels 28 gegen den Anschlag-3i stößt und nun das obere Ende, das mit dem Zapfen 33 des Bügelschuhes verbunden ist, in um so stärkerem Mäße in der dem Preßdruck entgegengesetzten Richtung bewegt und so den auf dem Bügelschuh 2 lastenden, durch die Spannung der Treibkette 4o ausgeübten Druck vermindert.
  • Mit Hilfe des verstellbaren Anschlages 34 der in einem Vorsprung 32 des Ständers 4 sitzt, kann die Bügelmaschine so eingestellt werden, daß sie bei Wäschestücken verschiedener Stärke und verschiedener Reibungskoeffizienten mit gleichem Bügeldruck arbeitet; dadurch wird eine gleichmäßige Belastung des Antriebsmotors erreicht. Die pendelnde Aufhängung des Antriebsmotors hat den Vorteil, daß dadurch die Antriebskette immer gleichmäßig gespannt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung des Druckes zwischen Bügelschuh und Bügelwalze, insbesondere für Bügelmaschinen, bei denen der Bügelschuh an die Bügelwalze durch die Antriebskraft des die Walze antreibenden Motors gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb der Bügelwalze dienende Kette (40) über ein an dem Bügelschuh (2) sitzendes Zahnrad (35) läuft, so daß der beim Antrieb durch die Kette auf das am Bügelschub sitzende Zahnrad ausgeübte Zug- den Bügelschuh an die Bügelwalze anpreßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügelschuh eine Stange (16) o. dgl. angeordnet ist, die in oder entgegen der Richtung des Preßdruckes unter Vermittlung von Federn (2o, 21) einen zusätzlichen Zug oder Druck auf den Bügelschuh auszuüben gestattet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an dem Gestell der Bügelmaschine angeordneten Kniehebel, an dessen einem Schenkel (15) die 'den zusätzlichen Preßdruck ausübende Stange o. dgl. (16) befestigt und dessen anderer Schenkel (13) mit dem Kuppelstück einer zwischen der Bügelwalze (i) und ihrer Antriebswelle (7) in an sich bekannter Weise angeordneten Kupplung verbunden ist, so daß durch die Bewegung des Winkelhebels gleichzeitig der Bügelschuh an die Bügelwalze angepreßt und diese mit der Antriebswelle gekuppelt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die den Bügeldruck begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelschuh (2) durch eine Feder (41) mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels (17) verbunden ist, dessen anderer Arm an einem von dem Bügelschuh herabhängenden, ebenfalls doppelarmigen Hebel (28) so angeschlossen ist, daß der bei wachsendem Druck des Bügelschuhes (2) gedrehte Hebel (17) den Hebel (28) mit seinem unteren Ende gegen einen Anschlag (31) drückt und dadurch das obere Ende dieses Hebels (28) und somit den Bügelschuh entlastet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ausschlag des vom Bügelschuh herabhängenden Hebels (28) begrenzende Anschlag (31) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an dem Bügelschuh pendelnd aufgehängt ist. __
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