AT68831B - Reguliervorrichtung für Uhrwerke. - Google Patents

Reguliervorrichtung für Uhrwerke.

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AT68831B
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Austria
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pendulum
clockworks
regulating device
screw
steel rod
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Karl Ernst Jacquemoud
Karl Emil Zeter
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Karl Ernst Jacquemoud
Karl Emil Zeter
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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 und der Lamelle y unterbrochen ist. Das Ende des kurzen Hebelarmes    < ist vom Nocken der   Nuss A'am weitesten entfernt. 



   Setzt   man   nun das Pendel in Bewegung, so hebt der   Pendelarm b durch   Druck gegen das Stahlstäbchen der Schraube e jedesmal das   Zwischenorgan (f   an, wenn das Pendel nach links kommt, wodurch   die Nuss k frei wird und in   die   punktierte   Stellung   zurückfällt.   Das Zwischenorgan d ruht nun durch das an der Schraube e befindliche   Stahiatäbchen aui dem wagerechten   Pendelarm b, auf denselben drückend und sich mit ihm bewegend, bis zum Momente,

   wo das 
 EMI2.2 
   stäbchens   auf dem Pendelarm b mögliche Reibung infolge der Biegsamkeit des Stahlstäbchens und dem äusserst kleinen Ausschlag nicht in Betracht kommen   kann.   esters wird durch dip   getrofl'el1c   Anordnung das Zwischenorgan immer nur auf ein und dieselbe Höhe   angehoben, su   dass nach   erfolgter Auslösung   der Unterlage die vom Zwischenorgan d auf den   Pendelarm     b     itusgpübte Kraft immer konstant sein muss.   



   In der   Ausführungsform   nach der   Fig. 2 ist das Zwischenorgan   doppelt ausgebildet und sind zu diesem Zwecke zwer Balken vorgesehen, wovon der eine auf die linke und der andere auf die rechte Seite des Pendels einwirkt, welcher zu diesem Zwecke je einen   Pendeiann   auf jeder Seite besitzt.

   Die zwei Balken d und, sind, wie in der ersten Ausführungsform, durch 
 EMI2.3 
   kreuzen und wovon   jeder an seinem freien Ende eine Schraube e bzw. c1 trägt, deren unteres Ende ein dünnes Stahlstäbchen besitzt, vermittelst welchem jeder der Balken sich auf das Ende des zugehörigen   Pendelarmes abstiitzen kann.   In der Gestellplatte c befinden sich, unterhalb der freien 
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 dieser Doppelhebel ist als abgebogener Zahn ausgebildet, gegen welchen die halbkreisförmigen Zähne des Steigrades anstossen und auf diese Weise die Doppelhebel verdreht werden können.

   
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 Zähne vorerst auf den abgebogenen Zahn des auf dem Zapfen m befindlichen Doppelhebels und verdreht diesen letzteren, wodurch der   Gelenkhebel A', welcher   auf ihm sitzt, aufgerichtet wird und dessen Spitze gegen das Ende des Zwischenorganbalkens d1 anstösst und denselben hochhebt. Alsdann steht das Steigrad still, da es den Gelenkhebel k nicht herumdrehen kann, da dessen Spitze gegen die schiefe Ebene r streifen müsste, um dadurch den Balken dl noch mehr hochzuheben. 
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 Schraube e1 befindlichen Stahlstäbchens den Balken d1 hoch und gibt den Gelenkhebel k frei. welcher nunmehr unter dem Eifnlusse des Steigrades l sich weiterdrehen kann, um nach erfolgtem Ausschnappen des abgebogenen Zahnes des Doppelhebels aus dem   Steigrade   auf seine Auflagen o und p zurückzufallen.

   Der Zwischenorganbalken d1 drückt nun vermittelst des an der Schraube e1 befindlichen Stahlstäbchens, auf den wagerechten Pendelarm bl bis zum Momente, wo das Pendel, wieder nach rechts   ausschwiugend,   sein Ende auf der Stellschraube f1 aufliegt, während dieser   Zeit dem Pendel eine gewisse Kraft mitteilend, wodurcd dasselbe den nötigen Antrieb für seine Schwingungen erhält.   

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AT68831D 1911-07-14 1912-07-13 Reguliervorrichtung für Uhrwerke. AT68831B (de)

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