<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
und der Lamelle y unterbrochen ist. Das Ende des kurzen Hebelarmes < ist vom Nocken der Nuss A'am weitesten entfernt.
Setzt man nun das Pendel in Bewegung, so hebt der Pendelarm b durch Druck gegen das Stahlstäbchen der Schraube e jedesmal das Zwischenorgan (f an, wenn das Pendel nach links kommt, wodurch die Nuss k frei wird und in die punktierte Stellung zurückfällt. Das Zwischenorgan d ruht nun durch das an der Schraube e befindliche Stahiatäbchen aui dem wagerechten Pendelarm b, auf denselben drückend und sich mit ihm bewegend, bis zum Momente,
wo das
EMI2.2
stäbchens auf dem Pendelarm b mögliche Reibung infolge der Biegsamkeit des Stahlstäbchens und dem äusserst kleinen Ausschlag nicht in Betracht kommen kann. esters wird durch dip getrofl'el1c Anordnung das Zwischenorgan immer nur auf ein und dieselbe Höhe angehoben, su dass nach erfolgter Auslösung der Unterlage die vom Zwischenorgan d auf den Pendelarm b itusgpübte Kraft immer konstant sein muss.
In der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist das Zwischenorgan doppelt ausgebildet und sind zu diesem Zwecke zwer Balken vorgesehen, wovon der eine auf die linke und der andere auf die rechte Seite des Pendels einwirkt, welcher zu diesem Zwecke je einen Pendeiann auf jeder Seite besitzt.
Die zwei Balken d und, sind, wie in der ersten Ausführungsform, durch
EMI2.3
kreuzen und wovon jeder an seinem freien Ende eine Schraube e bzw. c1 trägt, deren unteres Ende ein dünnes Stahlstäbchen besitzt, vermittelst welchem jeder der Balken sich auf das Ende des zugehörigen Pendelarmes abstiitzen kann. In der Gestellplatte c befinden sich, unterhalb der freien
EMI2.4
dieser Doppelhebel ist als abgebogener Zahn ausgebildet, gegen welchen die halbkreisförmigen Zähne des Steigrades anstossen und auf diese Weise die Doppelhebel verdreht werden können.
EMI2.5
Zähne vorerst auf den abgebogenen Zahn des auf dem Zapfen m befindlichen Doppelhebels und verdreht diesen letzteren, wodurch der Gelenkhebel A', welcher auf ihm sitzt, aufgerichtet wird und dessen Spitze gegen das Ende des Zwischenorganbalkens d1 anstösst und denselben hochhebt. Alsdann steht das Steigrad still, da es den Gelenkhebel k nicht herumdrehen kann, da dessen Spitze gegen die schiefe Ebene r streifen müsste, um dadurch den Balken dl noch mehr hochzuheben.
EMI2.6
Schraube e1 befindlichen Stahlstäbchens den Balken d1 hoch und gibt den Gelenkhebel k frei. welcher nunmehr unter dem Eifnlusse des Steigrades l sich weiterdrehen kann, um nach erfolgtem Ausschnappen des abgebogenen Zahnes des Doppelhebels aus dem Steigrade auf seine Auflagen o und p zurückzufallen.
Der Zwischenorganbalken d1 drückt nun vermittelst des an der Schraube e1 befindlichen Stahlstäbchens, auf den wagerechten Pendelarm bl bis zum Momente, wo das Pendel, wieder nach rechts ausschwiugend, sein Ende auf der Stellschraube f1 aufliegt, während dieser Zeit dem Pendel eine gewisse Kraft mitteilend, wodurcd dasselbe den nötigen Antrieb für seine Schwingungen erhält.
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
EMI3.2