DE311423C - - Google Patents
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- DE311423C DE311423C DENDAT311423D DE311423DA DE311423C DE 311423 C DE311423 C DE 311423C DE NDAT311423 D DENDAT311423 D DE NDAT311423D DE 311423D A DE311423D A DE 311423DA DE 311423 C DE311423 C DE 311423C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G11/00—Buffers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oe. GRUPPE
JULIUS RONAI und EUGEN ZECHMEISTER in BUDAPEST.
Ausgleichvorrichtung für die Puffer von Eisenbahnfahrzeugen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juli 1918 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ausgleichvorrichtung· für Einrichtungen, die
durch Außenkräfte an zwei Punkten angegriffen werden, z. B. für die Puffer vun Fahrzeugen.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in ihrer Anwendung auf die Puffer von Fahrzeugen.
Die Fig. ι bis 4 stellen dieselbe Ausführungsform, jedoch bei verschiedener Stellung der
Bestandteile dar, während in den Fig. 5 bzw. 6 je eine weitere Ausführung· gezeigt ist.
Durch die Führungen I1 und I2, die an
eier Vorderschwelle M des Untergestelles des Fahrzeuges befestigt sind, gehen die Pufferstangen
U1 und U» durch, die an ihrem einen
Ende die Pufferscheiben T1 und T2 tragen,
während ihr anderes Ende mittels der Zapfen 21 und 22 an die dreiarmigen Winkelhebel
3j und 32 angelenkt ist. Den festen
Drehpunkt dieser Winkelhebel ergeben die an einem Querbalken o. dgl. des Fahrzeuges angebrachten
Zapfen 4i und 42. Die Arme χ
der !dreiarmigen Winkelhebel sind auf di'e
Arme y senkrecht, während die Arme ζ sowohl mit den Armen χ als auch mit den
Armen y einen stumpfen Winkel bilden.
Die Zapfen ^1 und 52 der dreiarmigen Winkelhebel
sind miteinander gelenkig durch die Federvorrichtung der Puffer verbunden, und zwar derart, daß die Federung die beiden
Zapfen 5 einander zu nähern sucht. Nach der Ausführung der Fig. 1 ist an die Zapfen
5 je eine Stange O1 bzw. 62 angelenkt, und
die Federn 1O1 bzw. ιO3 legen sich mit ihrem
einen Ende gegen die durch Schrauben 1J1
bzw. 72 festgehaltenen Unterlagsscheiben 8,
während das andere Ende der Federn sich gegen die Scheiben Q)1 bzw. g.z legt, die miteinander
mittels Stangen so verbunden sind, daß die Scheiben 9 durch die Köpfe 12 dieser Stangen verhindert sind, sich voneinander zu
entfernen.
Die Arme .S1 und z, der beiden dreiarmigen
Winkelhebel 3 sind miteinander durch die bei 1^1 und 13., augelenkte Stange 14 verbunden,
die entweder an beiden Enden mit den Schlitzen I5-L und 15., versehen ist oder aber nur
an einem Ende einen durch gestrichelte Linien angedeuteten längeren Schlitz 15 trägt.
Die in der Ruhelage der Puffereinrichtung erforderliche sogenannte Anfangsspannung
der Federn kann durch die Muttern 8 geregelt werden. Die Anfangsspannung der Federn
sucht die Zapfen Z11 und 5, einander zu
nähern und infolge des Bestrebens, die beiden Winkelhebel 3 zu verdrehen, die -Zapfen J^1
und 13., voneinander zu entfernen, so daß die letzteren sich gegen das äußere Ende der
Schlitze i5i bzw. 15, legen und die Stange Γ4
auf Zug beanspruchen.
Wenn ein Nachbarfahrzeug mit seinen Pufferscheiben gegen die Pufferscheiben der
jetzt beschriebenen Einrichtung mit einer gewissen Kraft drückt, so werden die Winkelhebel
3 in Richtung der Pfeile Ii1 und n2 verdreht,
demzufolge die ursprüngliche En tier-
(s. Auflage, avsgegeben am iS. Mai ig20.)
nung der Zapfen ^1 und 52 sich auf einen so
hohen Wert V erhöht, welcher der neuen Gleichgewichtslage entspricht, die sich bei der
durch das Zusammendrücken der Federn io erhöhten größeren Federspannung als Reaktionskraft
ergibt; diese Lage ist in Fig. 2 dargestellt, in der alle jene Bestandteile, die
ihre Stellung geändert haben, oben mit einem Strich bezeichnet sind. Wie aus Fig. 2 zu
ersehen ist, haben sich hierbei die Zapfen 1^1
und I33 einander genähert, indem durch \^erschieben
in den Schlitzen der Stange 14 ihre ursprüngliche Entfernung »α« sich auf die
Entfernung »α'« verkleinert hat. Da die Beanspruchung der Verbindungsstange 14 auf
Zug auf diese AVeise aufgehört hat, beeinflußt diese Stange die Einstellung der hineingedrückten
Puffer nicht.
Während auf gerader Bahn die Vorderschwellen M zweier gekuppelter AVagen miteinander
parallel sind und die Entfernungen der beiden Pufferscheiben von der Vorderschwelle
einander gleich sein können, also C1 = C2, werden diese \^orsprünge der beiden
Pufferscheiben in Biegungen der Fahrbahn voneinander abweichen, indem die gegen den
Mittelpunkt der Biegung liegenden Puffer eingedrückt werden und die auf der anderen
Seite liegenden Puffer um dasselbe Maß herauskommen c" d = c" — d (Fig. 3), und zwar
ohne daß die ursprüngliche Spannung der Federn 10 und damit in Zusammenhang der
auf die beiden Puffer ausgeübte Druck sich wesentlich geändert hätte. Dieser Ausgleich
findet in der Weise statt, daß die dreiarmigen Winkelhebel der in Fig. 2 in zusammengedrücktem
Zustande dargestellten Puffereinrichtimg sich in . Richtung der Pfeile «,'
(Fig. 2) verdrehen. Die Puffereinrichtung in der nach dieser Einstellung sich ergebenden
Lage zeigt Fig. 3, in der diejenigen Bestandteile, die ihre Stellung geändert haben, oben
mit zwei Strichen (") versehen sind.
Wenn die Fahrzeuge miteinander streng gekuppelt sind, so daß die Federn 10 schon in
gerader Bahn über ihre Anfangsspannung belastet sind, wird ein Einwirken der Stange 14,
vorausgesetzt, daß der Winkel und die Länge der Arme der Hebel 3, sowie die Länge der
Schlitze 15 entsprechend gewählt sind, selbst in Biegungen beliebiger Größe nicht eintreten,
so daß also die Stange 14 die Einstellung der Pufferscheiben in eine beliebige Lage nicht
beeinflußt.
Die Rolle der Verbindungsstange ergibt sich aus der Fig. 4. Wenn bei einem freistehenden
Wagen nur die Scheibe T1 eingedrückt wird, und zwar von der Vorspringung
C1 auf die \^orspringung c'", dann
kommt die Scheibe T2 auf c".' heraus, und
das Gestänge nimmt die in Fig. 4 dargestellte Lage ein, wobei hier jene Teile, die ihre Stellung
geändert haben, mit drei Strichen ("') bezeichnet sind. Diese Lage kann folgenderj
maßen konstruiert werden:
j Ausgehend davon, daß die Scheibe T1 um d±
ι eingedrückt ist, wird die neue Lage des Punktes 2j des AVinkelhebels ^1 durch den
Schnittpunkt zweier Kreise erhalten, wobei der eine Kreis auf Grund der fixen Länge
der Stange U1 aus der neuen Lag'c der
Scheibe T1 und der andere aus 4, mit der
Länge des Armes X1 gezogen wird. Daraus sind dann die neuen Stellungen der Zapfen ^1
und I3j feststellbar. Wird dann die Maximallänge
der Stange »α« aus der neuen Lage des Zapfens i3j auf den aus dem Zapfen 42
des Winkelhebels 3, als Mittelpunkt durch den Zapfen 130 gezogenen Kreis eingeschnitten,
so wird die neue Lage des Zapfens 13, und damit der Stange 14 erhalten. Ausgehend
aus der neuen Lage des Punktes 13.,, kann
dann die neue Lage des Winkelhebels 32 und
daraus die der Scheibe T2 festgestellt werden, welche Lage sich ergibt, wenn die Scheibe T1
aus der in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angegebenen Lage in die mit vollen Linien angegebene
Lage eingedrückt wird. In dieser , Lage blieb aber die ursprüngliche Entfernung b der Zapfen ^1 und 5, nicht unverändert,
sondern sie hat sich vergrößert. Dies ist nur so möglich, daß unter der Einwirkung
des Druckes, der auf T1 ausgeübt wird, die Federn 10 zusammengedrückt werden, so daß
ihre Anfangsspannung entsprechend der Vergrößerung der ursprünglichen Entfernung b
so weit gestiegen ist, daß die Federkraft als Reaktionskraft mit der auf die Scheibe T1
einwirkenden aktiven Kraft Gleichgewicht hält. Wenn also die Kraft aufhört, hört auch
die Mehrbelastung der Federn 10 auf, und dieselben ziehen die Zapfen 5, und 52 wieder
auf die kleinste erreichbare Entfernung b zusammen. Da aber diese Entfernung bei unbelasteten
Pufferscheiben die kleinste ist, nimmt die Einrichtung selbsttätig jene Lage wieder
ein, bei welcher die Vorspringungen der beiden Puffer die gleichen sind. Bei der Einrichtung
gemäß der Erfindung kann also der Fall nicht eintreten, daß von den freistehenden
Pufferscheiben die eine ganz eingedrückt ist, während die andere herausragt. Diese
Wirkung wird ohne die Anwendung gesonderter Federn durch die Pufferfedern selbst
mit Anwendung der Stange 14 erzielt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die Zapfen 13 der Winkelhebel 3 in den Verlängerungen
der Arme 2 der Fig. 1 über die Zapfen 4 angeordnet, sie sind also auf derselben
Seite von der Linie 4i-42' vorgesehen,
wie die Pufferfedern. In diesem Falle ist die Anfangsspannung der Pufferfedern bestrebt,
die Punkte J^1 und I32 einander zu nähern,
also die Verbindungsstange 14 zusammenzudrücken. Auch hier sind an den Enden der
Stange 14 Schlitze vorzusehen, aber sie sind hier von den Zapfen 13 auswärts angeordnet,
damit das Entfernen dieser Zapfen durch die Stange 14 nicht verhindert wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist die Erfindung an der bekannten Einrichtung verwendet,
bei welcher die Federn 10 zwischen den Puffern U und die Winkelhebel 3 eingeschaltet
sind, während die Zapfen S1 und 52
einfach durch eine Stange 11 verbunden sind. Bei dieser Konstruktion kann man mittels
!5 der Pufferfedern selbst nicht erreichen, daß
beim Aufhören der Stoßkräfte die Puffer ihre ursprüngliche Lage wieder einnehmen. Zu
diesem Zwecke ist außer den bei diesen bekannten Einrichtungen verwendeten Armen χ
und y hier ähnlich wie bei der Ausführung· nach Fig. 1 bis 4 auch ein dritter schräger
Arm angebracht; die Zapfen 1^1 und i33 dieser
Arme s sind durch Einschaltung der Feder 16 miteinander verbunden, die so eingespannt
a5 ist, daß sie die Zapfen zueinander zu ziehen
sucht. Da aber, in welche Richtung auch die Puffereinrichtung herausbewegt wird, also
bei der Verdrehung der Winkelhebel 3, sowohl in Richtung des Pfeiles W1 als auch in
Richtung des Pfeiles n„ die Entfernung der
■Punkte ι3j und I32 voneinander sich vergrößert
und auf diese Weise die Spannung der Feder 16 wächst, ist es klar, daß bei Aufhören
jener Kraft, die diese einseitige Herausbewegung hervorruft und die Spannung der Feder 16 erhöht, die Feder 16 die Zapfen
einander auf jene kleinste Entfernung nähert, die von der Einrichtung gestattet wird. Diese
Entfernung ist dann die kleinste, wenn die Einrichtung die Anfangsstellung einnimmt,
wenn also das Hervorspringen der beiden Pufferscheiben die gleiche ist.
Eine weitere Ausführung ist in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet. Hierbei ist
die Feder i6', wie bei Fig. 5 die Arme z, auf
derselben Seite von der Linie 4-1-42 angebracht,
wie die Hebel y, es sind also die Stangen und 'die Federung 16 durch die
Linie 4t-42 nicht getrennt. Bei dieser Ausführung
ist die Feder i6' so eingespannt, daß sie die beiden Zapfen 13' voneinander zu entfernen
sucht. Bei Herausbewegung der Puffer nach einer beliebigen Richtung, also entweder
in Richtung des Pfeiles nlt oder aber in Richtung
des Pfeiles W2, nähern sich die beiden Zapfen 13' zueinander, die Anfangsspannung
der Feder 16 wächst, und diese erhöhte Kraft entfernt die beiden Zapfen 13 beim Aufhören
der die Herausbewegung hervorrufenden Kraft auf die möglichst größte Entfernung,
die in dem Falle die größte ist, wenn die Einrichtung in Ruhestellung sich befindet, wenn
also die beiden Pufferscheiben auf dasselbe Maß herausragen.
Die Erfindung ist nicht an die Puffereinrichtungen von Fahrzeugen gebunden, sondern
sie ist anwendbar auf alle jene Fälle, wenn die Stoß-, Druck- oder Zugkräfte in zwei Punkten angreifen, die miteinander
durch eine die Kräfte ausgleichende Einrichtung verbunden sind.
Claims (7)
1. Ausgleichvorrichtung für durch Außenkräfte in zwei Punkten angegriffene
Einrichtungen, z. B. die Puffer von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch die Verbindung
der beiden die Außenkraft aufnehmenden Elemente (CZ1, U2) miteinander
mittels federnd aneinander gebundener Hebel derart, daß sowohl die Arbeit der Aufnahme der einwirkenden Außenkräfte
als auch die Arbeit des Zurückführen der Elemente (U1, U2) von einer beliebigen
verschobenen Stellung in ihre Anfangsstellung von derselben Feder oder von denselben Federn verrichtet wird.
2. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß.
jedes der beiden die Außenkraft aufnehmenden Elemente (U1, U2) an je einen
dreiarmigen Winkelhebel angeschlossen ist, während die beiden dreiarmigen Hebel
miteinander durch federnd ein Gleichgewicht aufrechterhaltende Elemente verbunden
sind.
3. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch die
Ausbildung und Verbindung der beiden die Außenkraft aufnehmenden Elemente (CZ1, CZ2) derart, daß die Spannung der
zwischen den Hebeln eingeschalteten Federung bei Herausbewegung der Elemente (CZ1, CZ2) aus ihrer bei Abwesenheit von
Außenkräften angenommenen Ruhestellung in eine beliebige mögliche Richtung zunimmt.
4. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die an die beiden die Außenkraft aufnehmenden Elemente (CZ1, CZ2) angeschlossenen
dreiarmigen Hebel miteinander einerseits durch eine diese Hebel zu verdrehen suchende Feder (10), andererseits
eine gegen diese Drehwirkung arbeitende Stange (14) verbunden sind.
5. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (14), die das Gleichgewicht mit der die beiden Hebel verbindenden
Federung hält, durch Schlitze
ο. dgl. frei beweglich zwischen den dreiarmigen Hebeln eingeschaltet ist, so dal.!
diese Stang'e nur in der Grenzentfernung der beiden entsprechenden Arme der dreiarmigeu
Hebel voneinander in Wirkung tritt, während sie in allen übrigen Stellungen
das Insgleichgewichtgelangen der Federung und der Außenkraft nicht stört.
6. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die zwischengcschaltete Stange
(14) tragenden beiden Arme (,sr) der clreiarmigen
AVinkelhebel (3) mit den durch Federn miteinander verbundenen Armen
(3/) einen stumpfen oder spitzen Winkel bilden.
7. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
außer der die Winkclhcbel miteinander verbindenden Federung" noch besondere,
die Außenkraft aufnehmende Federn vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE311423C true DE311423C (de) |
Family
ID=564414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT311423D Active DE311423C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE311423C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123696B (de) * | 1957-08-28 | 1962-02-15 | Bruno Kirchhoff Dipl Ing | Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge |
-
0
- DE DENDAT311423D patent/DE311423C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123696B (de) * | 1957-08-28 | 1962-02-15 | Bruno Kirchhoff Dipl Ing | Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge |
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