AT37216B - Ausschließvorrichtung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die auszuwählenden endgiltigen Spatienstücke 3 (Fig. 2 und 3) sind, wie nach den Patenten Nr. 24348 und 24947 nach der Dicke geordnet in lotrechten Kanälen 5 untergebracht, welche gruppenweise zu je einem Magazin 4 zusammengefasst sind. Jedes solche Magazin besitzt eine nach unten sich verengende   Auslaufmundung, durch   welche das in irgend einem Kanal des Magazins frei gewordene endgiltige   Spatienstück in das   zu diesem Magazin gehörige, mit einem bestimmten vorläufigen Spatienstück verbundene Leitrohr 6 (Fig. 2) gelangt. Nach den erwähnten älteren Patenten sind jene Magazine verschieden gross, d. h. die einen enthalten mehr, die anderen weniger Spatienkanäle.

   Obgleich es an sich sehr wohl möglich wäre, auch im vorliegenden Fall die Anzahl der in jedem Magazin unterzubringenden   Spatienkanäle   verschieden zu wählen, ist doch zur Erzielung grösserer Übersichtlichkeit der Gesamtanordnung und zur Erleichterung geordneter Massenherstellung der Einzelstücke hier jedes Magazin in gleich viel Spatienkanäle unterteilt und zwar beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in sieben, entsprechend der Anzahl der überhaupt zur Verwendung gelangenden Spatiensorten. 



   Jedem Kanal 5 ist eine Hemmvorrichtung (Fig. 2 und 3) zugeordnet, bestehend aus einem Doppelhebel 98 mit einem nach rückwärts ragenden belasteten dritten Arm 99 und aus einem darunter angeordneten, an seinem hinteren Ende gelagerten   Fühlhebel 101.   Die   Fühlhebel liegen   für gewöhnlich nahezu wagerecht. Sie besitzen, genau über der Mitte des Auswählzylinders 100, je einen abwärts gerichteten Ansatz oder Fühlstift 102. 



   Die Welle 108 des   Auswählzylinders   ist in Büchsen 110 gelagert, die in Führungsarmen 111 lotrecht verschiebbar sind. 



   Die Führungsarme ihrerseits sind mittels einer lösbaren Platte 112 im Maschinenrahmen befestigt. Die Lösbarkeit der Platte 112 erleichtert den Einbau und die Herausnahme des Auswählzylinders. In den   Büchsen   110 ist die Welle 108 nicht nur drehbar, sondern auch achsial verschiebbar und zwar wird sie durch eine auf dem linken Wellenende untergebrachten Feder (rechts in   Mg.     l) ständig nach   rechts   gedrückt.   Behufs Unterbringung dieser Feder ist das linke Wellenende zu ewer Büchse ausgebildet, in welche der kolbenartige Spurzapfen 114 hineinragt. 



  Der   Spurzapfen   seinerseits stützt sich   gegen   den Boden der im Maschinenrahmen befestigten   Kap. wl 135.   



   - lit ihrem rechten Ende legt sich die Welle 108 gegen einen lotrecht verstellbaren Stufen- 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 

Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 des Auswählzylinders auf den Zeilenrest beim Anheben gemäss Anspruch 5 verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Antriebszahnstange 85 lediglich durch Kraft- EMI5.2 wirkung jener ochlieHkratt zurückzudrehen.

   8. Vorrichtung zur Feineinstellung des Auswählzylinders gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lücken des auf dem Zylinder fest angeordneten Zahnrades 208 jeweils mit einem darüber befindlichen festen Zahn (231) in Eingriff kommt und eine auf dem Zylinder befestigte, glatte, stehende Scheibe (228) in eine Lücke ? 6 eines darüber befestigten festen Kammes (230) gedrückt wird.

   9. Vorrichtung zum Feststellen und Freigeben der Hemmungen für endgiltige Spatien- EMI5.3