AT78614B - Förderkorbanschlußbühne. - Google Patents

Description

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  Förderkorbanschlussbühne. 
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 geglichene   Schwingbühne   an einer am Ende des festen Gleises angeordneten Drehachse befestigt ist, werden von Hand eingestellt, und es besteht bei ihnen der Übelstand. dass die Bühne unter der Einwirkung des auffahrenden Förderwagens mit Wucht auf den Förderkorb herabgeschlagen wird, wenn die Bedienung nachlässig erfolgt. Die das Ende der Bühne bildenden Gelenkstücke und andere Teile werden dadurch leicht zerstört. 



   Die Erfindung betrifft eine   Förderkorbanschlussbühne   der angegebenen Art, die von dem auffahrenden Förderwagen selbst eingestellt wird, so dass beim Auffahren des Wagens auf die 
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 dienung für die Bühne und diese wird geschont. 



   Die Anordnung und Gewichtsausgleichung der Bühne werden so eingerichtet, dass die Bühne in der Ruhestellung aufwärts gerichtet ist und somit nicht in den Schacht hineinragt. Die Abwärtsbewegung erfolgt durch den Förderwagen, sobald dieser auf das letzte Ende des   Gleises   vor die Bühne gelangt ist. Zu dem Zweck wird am Ende des festen Gleises ein Schwing- 
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 der Schienen, deren Köpfe etwa zur Hälfte abgeschnitten werden, angeordnet sind. Die Auffahrstüeke bilden somit eine Fortsetzung der   Schienenköpfe,     so dass die Laufkränze der Räder   sie befahren und dabei   herabdrücken.   
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 in die aufwärts gerichtete, in Fig. 1   punktiert dargestellte Lage gebracht.

   Mit der Achse r steht   durch die Hehel f, r, g die Achse h in Verbindung, auf welcher die beiden Auffahrstücke i und k befestigt sind. Die Auffahrstücke liegen dicht an den Endstücken l und m der festen Schienen, 
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 das Verbindungsstück r mit dem Ende   des Hebels/verbunden   ist, so wird auch dieser nach oben   ausgeschwenkt und die Achse c so gedreht, dass sich   die an ihr befestigte Bühne unter Überwindung der Wirkung des Gegengewichtes d senkt und mit dem freien Ende auf den Forderkorbauflegt. 



   In bekannter Weise ist die den Übergang des abrollenden Wagens vermittelnde Bühne q 
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Claims (1)

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