AT40026B - Einrichtung zum Erhalten der Plattform Wagens in horizontaler Lage beim Überführen des Wagens von einer Böschung auf horizontales Terrain. - Google Patents

Description

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   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung, welche bezweckt die Plattform eines Wagens beim Überführen desselben von einer Böschung auf horizontales Terrain in horizontaler Lage zu erhalten. 



   Dieser Zweck wird durch die eigenartige Konstruktion der Gleisanlage, sowie durch Verwendung von Gestellen erreicht, welche eine, auf geneigtem Terrain horizontale Plattform und zwischen den beiden Vorderrädern ein drittes Vorderrad aufweisen. Die Gleisanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass nebst den über die Böschung laufenden und auf dem horizontalen Terrain sich fortsetzenden Laufschienen in der Mittelebene der Bahn eine dritte Laufschiene angeordnet ist, die, ungefähr unterhalb der   Bösohungskante   beginnend, über die letztere hinaus in der Ebene der Böschung soweit nach aufwärts reicht, dass deren horizontale, gleichfalls in der Mittelebene der Bahn liegende Fortsetzung über die seitlichen horizontalen Schienen um denselben Abstand überhöht ist,

   um welchen die Vorderräder des auf der Böschung laufenden Wagen-   gestelles höher   als dessen Hinterräder liegen. 
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    Die Wagengestelle sind derart konstruiert, dass sich deren Truhen m bei Befahren der Böschung in horizontaler Lage befinden, was durch entsprechende Überhöhung der Rückseite   über die Vorderseite des Wagengestelles erreicht wird, und weisen ferner die Einrichtung auf, dass auf der Vorderachse des Wagengestelles ein in der Mittelebene desselben liegendes, drittes Vorderrad n angeordnet ist. 



   Die Schienenanordnung ist dadurch bemerkenswert, dass nebst jenen Schienen a, welche über die Böschung nach   aufwärts     führen   und auf dem höher liegenden Terrain in die horizontalen Stränge b übergehen, eine dritte Schiene   o,     d   vorgesehen ist, welche etwas unterhalb der Böschungskante beginnt, sich über diese hinaus in der Ebene der Böschung fortsetzt (Teil c) und in einem dem vertikalen Abstande der beiden Wagengestellachsen gleichen Abstande von den horizontalen
Schienen b in horizontale Richtung (Teil d) abbiegt. 



   Insolange der Wagen die Böschung passiert, laufen die Vorder-und Hinterräder (p bezw. q) in normaler Weise auf den beiden Laufschienen a. In der Nähe der Böschungskante angelangt, läuft das dritte Vorderrad n auf dem geneigten Teil c der Mittelschiene auf. Bei dem nun weiter 
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 schienen a abgehoben, und schliesslich gelangen das dritte Vorderrad n und gleichzeitig die beiden Hinterräder   q   an die Buchkanten ihrer Schienen, so dass das mittlere Vorderrad n auf die erhöhte Mittelschiene d   aufläuft, während   die beiden Hinterräder q auf den auf dem Terrain liegenden, beiden Normalschienen b ihren Lauf fortsetzen. 



   Da die   Überhöhung   der Vorderachse über die Hinterachse des Wagens dieselbe wie auf der Böschung verblieben ist, verbleiben auch die Truhen in ihrer früheren Stellung und werden an 
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 Vorderachse angreift und über entsprechend angeordnete   Laufrollen p geführt   wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zum Erhalten der Plattform eines Wagens in horizontaler Lage beim Überführen des Wagens von einer Böschung auf horizontales Terrain, dadurch gekennzeichnet, dass EMI1.5 Rad angeordnet ist und die Geleiseanlage nebst den über die Böschung laufenden und auf dem 'horizontalen Terrain sich fortsetzenden Laufschienen in der Mittelebene der Bahn eine dritte Laufschiene aufweist, die ungefähr unterhalb der Terrainbruchkante beginnt und über letztere hinaus in der Ebene der Böschung soweit nach aufwärts reicht, dass deren gleichfalls in der Mittel- ebene der Bahn liegende, horizontale Fortsetzung über die horizontalen Normalschienen um denselben Abstand überhöht ist, um welchen die Vorderräder des auf der Böschung laufenden ) Wagengestelles höher als dessen Hinterräder liegen.

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