AT77987B - Drehschalter. - Google Patents

Description

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  Drehschalter. 
 EMI1.1 
 ist. Um die Achse frei beweglich ist ein Querstift a derart angebracht, dass dessen aber den Rand der Klaue vorstehende Enden in einer Nut des Porzellansockels so gelagert sind, dass sich der Querstift nur in vertikaler Richtung bewegen kann. Der Querstift wird durch eine Kegelfeder d an die Klaue gedrückt ;

   auf die Kegelfeder aufgesetzt ist eine Porzellanplatte, welche durch zwei rechtwinkelig gebogene Kontaktplatten y, die seitlich am   Sockelporzellan   durch zwei Schrauben h befestigt sind, niedergehalten wird, wodurch die Feder arretiert ist. Über beide Kontaktplatten wird die mit der Achse fix verbundene Porzellansehaltwalze e aufgesetzt, an welcher der metallene   Schaltstern   befestigt ist, wodurch beim Drehen des mit der Achse fix verbundenen Griffes der Stromkreis zwischen den Kontaktplatten geschlossen bzw. unterbrochen wird.

   Gleichzeitig mit dem Drehen der Achse wird auch die mit derselben fix verbundene Klaue gedreht, wodurch ein Ansteigen des Querstiftes bis zum höchsten Punkte der Klaue und ein Spannen der Feder bewirkt wird, welche ihrerseits den Querstift nunmehr rasch'in die folgende tiefste Stelle der Klaue hineindrückt, wodurch eine schnelle Drehung der Achse und des damit fix verbundenen Schaltsternes, also ein momentanes Unterbrechen bzw. Schliessen des Stromkreises bewirkt wird. Der Porzellansockel, in dem das ganze eingebaut ist, ist nach unten zu vollkommen abgeschlossen und besitzt nur die Öffnung zum Einführen des Anschlusskabels k, welches an den beiden   Anschlussschrauben f festgeklemmt   wird und zwei Löcher   l   für die Befestigungsschrauben.

   Nach oben ist der Schalter durch den Porzellan- deckel i abgeschlossen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Drebschalter, dadurch gekennzeichnet, dass ein um die Schalterachse (b) frei drehbarer, aber in einer durch die Schalterachse gelegten Ebene gerade geführter Querstift (a) auf einer mit der Scbalterachse (b) fest verbundenen, lappenförmig aufgebogenen Klaue (c) unter Federdruck aufliegt, wobei bei Drehung der Schalterachse der Stift zum Höchstpunkt eines der Lappen ansteigt und sodann plötzlich in die benachbarte Vertiefung der Klaue fällt und dadurch die Momentschaltung bewirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.