AT56310B - Sensenbefestigung. - Google Patents

Description

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  Sensenbefestigung. 



   "Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine Sensenbefestigung jener Art, bei   welcher die Hamme   an einer an dem Sensenstiele schwingbar montierten Platte befestigt ist. 



   Die Erfindung liegt nun in der besonderen Anordnung, dass die schwingbare Platte vermittelst einer oberhalb des Anlenkungsbolzens liegenden Kipprippe auf dem Sensenstiele ruht und durch eine den Sensenstiel durchquerende Stellschraube in einer gegen den Sensen-   stwl   geneigten Stellung festgehalten werden kann. Durch diese Einrichtung wird der Vorteil erzielt, dass die   Hamme   auch dann, wenn infolge längeren Gebrauches die Bohrung des Schwingbolzens ausgeweitet ist, in verschiedenen Winkeln zum Sensenstiel sicher festgestellt werden kann, und dass der Anpressdruck gleichmässig auf die ganze Platte verteilt wird. 



     Der Ernndungsgegenstand   ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Sensenkopf, Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform und Fig. 5 das ganze Sensenblatt in kleinerem Massstabe. 



   Die Richtungen, nach weichen das Sensenblatt verstellbar ist, sind durch Pfeile in   Fig, 1   und   f)   angedeutet. Der Sensenblatthalter a ist von   #-förmigem Qnerschnitt (Fig. 2)   und wird durch eine Mutterschraube b am Sensenstiel c befestigt. Der Bolzen dieser Befestigungsschraube b bildet zugleich den Drehpunkt für die in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten Verstellungsrichtungen, wobei der Sensenblatthalter a durch die auf dem Sensenstiel e aufliegende Kipprippe d gewissermassen in zwei Hebelarme geteilt wird.

   Die Verstellung nach den vorerwähnten Richtungen wird durch eine Stellschraube e erreicht, weiche an der unteren Seite des Sensenstieles   c   eine   Einstellmutter f und an   der oberen Seite des Sensenstieles c eine Flügelmutter g zur sicheren Feststellung des einmal mittels Stellmutter f eingeschalteten Winkels trägt. 



     Zum Vorschieben   der Sensenspitze nach einer der In Fig. 5 durch Pfeile angedeuteten Richtungen dient der in die Sensenhamme h eingeschnittene Schlitz i, mittels dessen das   Sensen blatt beliebig- nach beiden   Seiten der in den   Sensenblatthalter H   eingenieteten Stift-   sc hraubn k bewegt   und nach Anziehen der Mutter kl sicher in der gewählten Lage befestigt werden kann ; den Drehpunkt für diese Bewegung bildet die am Ende der Hamme sitzende   Warze   l, welche in die aus dem Sensenblatthalter a entsprechend geschnittene Öffnung M hineinreicht.

   In Fig. 4 ist eine zweite Art der Verstellung des   Sensenblattes   nach den Pfeilrichtungen in Fig. 1 dargestellt, wobei im oberen Teil des Sensen blattes c eine Mutter n eingelassen und befestigt ist und zwecks Verstellung des Sensenblattes die Stell- 
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 bt, in die Mutter n weiter hinein-oder herausgeschraubt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sensenbefestigung, bei welcher die Gamme an einer an dem Sensenstiele schwingbar montierten Platte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingbare Platte ver- mlttelst einer oberhalb des Anlenkungsbolzens liegenden Kipprippe auf dem Sensenstiele aufruht und durch eine den Sensenstiel durchquerende Stellschraube In einer gegen den Sensenstiel geneigten Stellung festgehalten werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.