AT86374B - Handkehrbesen. - Google Patents

Description

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  Handkehrbesen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene Art von Handkehrbesen, bei welcher der Bürstenkörper mittels eines Bolzens drehbar am Griffholz angeordnet ist und durch Federdruck an das Griffholz angepresst wird. 



   Um den Gebrauchswert eines solchen Wendebartwisches zu erhöhen und vor allem eine gleichmässige Aneinanderpressung von Bürstenholz und Griffholz zu erzielen, ist gemäss der Erfindung eine auf den im Bürstenholz fest und genau senkrecht angebrachten Drehbolzen aufschiebbare Blattfeder von der beiläufigen Länge des halben Bürstenholzes in der Längsrichtung des Griffholzes in einer darin vorgesehenen Ausnehmung angeordnet. 



   Da die Federauflagepunkte ungefähr in der Mitte der vorderen und der hinteren Hälfte des Griffholzes bzw. Bürstenbrettes liegen, werden in der Normalstellung des Bartwisches die Enden der beiden Hölzer fest und dauernd aneinander anliegen, wodurch einem Klaffen der Enden bzw. einem Schwingen des Bürstenbrettes sowie einem Klappern des Handkehrbesens und eine Selbstauslösung des Bürstenholzes auch bei intensivstem Gebrauch vorgebeugt wird. 



   Fig. i und 2 der Zeichnung zeigen das Schaubild des Wendebartwisches, Fig. 3 stellt eine Draufsicht mit Querschnitt und eine Seitenansicht mit Bolzenschnitt dar. 



   Der Bürstenkörper B weist eine breiter als die Feder f gehaltene Nut auf, in welche der Falz des Griffholzes G eingepasst ist. Nut und Falz können statt durchlaufend, wie bei der dargestellten Ausführungsform, auch nur in der beiläufigen Länge der Feder gehalten sein. Die seitlichen Flächen von Nut und Falz sind entsprechend schräge gehalten und deren äussere Längskanten abgerundet. Der metallene Drehbolzen s sitzt fest und senkrecht in der Mitte des Bürstenbrettes B. 



   Beim Zusammensetzen des Besens wird das Griffholz G mit seinem Lochlager   l   über den Bolzen s gesteckt, so dass Falz und Nut ineinanderliegen, und dann die zur Hälfte geschlitzte Blattfeder f in der Ausnehmung des Griffholzes unter den Bolzenkopf geschoben. 



  Damit die Feder f bzw. das Lochlager derselben nicht nach vorn rutschen kann, wodurch bei Drehung der geschlitzte Federarm brechen würde, ist der Bolzenhals in seinem unteren Teil zwecks Einschiebens in den Federschlitz seitlich abgeflacht, während der obere Teil zylindrisch in der Dimension des Federloches gehalten ist. Die Feder muss beim Aufschieben heruntergedückt werden, bis das Federloch unter dem Bolzenkopf einschnappt und die Feder somit fixiert ist. 



   Bei Anfassung des vorderen Bürstenbrettendes zwischen Daumen und Zeigefinger der einen Hand sowie bei gleichzeitiger Umfassung des vorderen Griffteiles mit der anderen Hand und seitlichem Druck des Daumens auf das rückwärtige Bürstenbrettende bei   k   wird das Bürstenbrett unter der Wirkung der schiefen Flächen von Nut und Falz an den diametral gegenüberliegenden Enden bei   i   vom Griffholz abgehoben und gleichzeitig um die Bolzenachse um das Griffholz gedreht, wobei eine verstärkte Spannung der Feder bei entsprechender Streckung derselben in den Auflagepunkten   1ft   und   1t   stattfindet. Da die 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Handkehrbesen mit einem am Griffholz mittels eines Bolzens drehbar angeordneten und an das Griffholz durch eine Feder angepressten Bürstenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den im Bürstenholz fest angebrachten Drehbolzen aufschiebbare Blattfeder in einer im Griffholz vorgesehenen Ausnehmung in der Längsrichtung des Griffholzes angeordnet ist und ungefähr die halbe Länge des Bürstenholzes besitzt **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.