DE2116385A1 - Scheibenwischerarm - Google Patents

Description

Dr.-Ing. PoK. Holzhäuser
Dipl.- Met. W. Goldbach "

Patentanwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37

Trico Products Corporation
Buffalo, F.Y., V.St.A.

Scheibenwischerarm

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischerarm und insbesondere eine gelenkige Anordnung für einen Scheibenwischerarm.

Moderne Windschutzscheiben verlaufen steil nawh hinten vom Armaturenbrett zum Dach. Die seitlichen Außenkanten konvergieren und bilden eine Windschutzscheibe, die am Fuß oder der Unterkante an dem Armaturenbrett des Fahrzeugs erheblich breiter als an der Oberkante am Dach des Fahrzeugs ist. Bei diesen neuartigen Windschutzscheiben wird, wenn die Längsachse des Wischblatts gegenüber der Längsachse des Arms an einer zur Scheibe rechtwinkligen Achse festgehalten wird, beim Hin- und Hergang des Wischers auf einer gekrümmten Bahn ein erheblicher Winkelbereich am äußeren Blickfeld der Windschutzscheibe ungewischt gelassen. Das ergibt sich, weil das innere Ende des Wischblatts einen kleineren Bogen als das äußere Ende des Blattes überfährt.

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Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, eine verbes-

ein

serte Wischerarmanordnung zu schaffen, welche/an ihr befestigtes Wischblatt aus einer Stellung parallel zur unteren Wölbung in eine Winkelstellung überführt, die die •untere äußere Ecke einer geneigten Windschutzscheibe mit einer geringsten Menge an Teilen wischen kann und die Behinderung der ^icht des Fahrers herabsetzt.

Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, ins -Einzelne gehenden Beschreibung zusammen mit der zugehörigen Zeichnung.

Eine Scheubenwischerarmanordnung gemäß der Erfindung umfaßt eine Haltevorrichtung zum Befestigen der Anordnung an einer hin- und hergehenden Schwenkwelle für eine Bewegung mit dieser auf einer gekrümmten Bahn über die Scheibe, einen länglichen Armansatz, der sich radial von der Haltevorrichtung erstreckt, eine Halteeinrichtung für das Wischblatt, die schwenkbar an einer senkrechten Achse rechtwinklig zur Ebene der Windschutzscheibe an dem äußeren Ende der Armverlängerung befestigt ist, nachgiebige Druckmittel zwischen der Wischblatthalt eeinrichtung und der Armverlängerung, die den Blatthalter zwingen, sich um seine senkrechte Achse zu drehen, so daß er von einer Stellung unter Spannung ausgeht und in diese zurückkehrt, Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Wischblatthalters gegenüber der Armverlängerung und einen nachgiebigen Puffer zum Dämpfen des Eingriffs von Wischblatthalter und Anschlag.

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Einige kennzeichnende Ausführungsbeispiele der Erfindung werden zur Erläuterung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; in dieser ist

Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeugs, an dem die Erfindung 'angewandt ist,

Fig, 2 eine Aufsicht auf eine Form eines Wischerarms,

Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Wischeramrfarm nach Linie III - III in Fig. 2,

Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht einer weiteren Abänderung der Erfindung*

Fig. 5 eine Teilansicht ähnlich der ^£ ig. 4 mit der Wiedergabe der gespannten Feder,

Fig. 6 eine Teil-Aufsicht einer anderen Ausführung der Erfindung,

Fig. 7 eine Teilansieht ähnlich der Fig. 6, teilweise im Schnitt, mit der Wiedergabe der Vorspannmittel für die gespannte Feder,

Fig. 8 eine Unteransicht der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführung der Erfindung und

Fig. 9 ein Längsschnitt nach Linie IX — IX in ^£ ig» 6 in der durch den Pfeil angezeigten ^iehtung»

In ^'ig. 1 iat ein Teil eines Kraftfahrzeugs 10 mit einer in ihrem Umrissen wiedergegebenen gekrümmten Windschutzscheibe 12 gezeigt. Auf der (nicht gezeigten.) Sehwenkwelle, die durch den Zarosserievorderteil des Fahrzeugs 10 gelrfc, sitzt der Scheibenwischerarm 14» an welchem ein Wischblatt 16 befestigt ist, Arm und Wisehblaiit iöunen in bekannter Weise von einem Motor über eine Hebelübersefc-

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zung 18 hin- und herbewegt werden. Der Arm 14 und das Wischblatt 16 ausgezogen in einer unteren Stellung, in der sie am Chassis anliegen, und gestrichelt in einer Zwischenstellung gezeigt. Gemäß Fig. 2 und 3 besteht die Wischerarmanordnung 14 aus einem Lagerkopf 20, der die Einrichtung zum Aufsetzen der Einheit auf die Abtriebswelle des Fahrzeugs bildet. Der lagerkopf 20 ist gelenkig mit einem länglichen Armansatz 22 verbunden, der ein Federhaus 24 undeinen äußeren Armansatz 26 umfaßt. Der Armansatz 22 ist um einen Met 28 als Querachse am Lagerkopf 20 beweglich und wird an die Windschutzscheibe durch eine "Vorspannfeder 30 gedrückt, die zwischen ihrer Verbindung am Lagerkopf 20 und einer (nicht gezeigten) Verbindung an der Armverlängerung 22 wirksam wird. Obwohl ein besonderer Lagerkopf für den Wischerarm und eine äußere Armeinheit gezeigt und beschrieben sind, um die Erfindung zu erläutern, versteht sich, daß gemäß dem Umfang der Erfindung andere, unterschiedliche Arten von Wischerarmen benutzt werden können·

An dem freien oder äußeren Ende der Armverlängerung 26 ist fest, beispielsweise durch Biete 34» ein Gehäuse 36 angebracht, das in seitlichem Schnitt Sektorform hat. Ein Wischblatthalter aus einem flachen G-riff verbind er für das Blatt kann mit seinem inneren Ende in dem sektorförmigen Teil des Gehäuses 36 angeordnet und darin an einem Niet 40 als senkrechter Achse befestigt sein. Ein zylindrisches, becherförmiges Gehäuse % 42 ist an der Unterseite des Gehäuses 36 befestigt, wobei seine Seitenwände die Achse durch den Niet 40 umgeben. In dem Gehäuse 42 ist eine Torsionsfeder 44 untergebracht,de-

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ren eines Ende 46 durch eine Öffnung ragt und die zylindrische Wandung des Gehäuses 42 erfaßt. Ihr anderes Ende ragt für einen Eingriff mit einer Kante des das Wischblatt tragenden Verbinders 38 nach oben. Die Torsionsfeder 44 sitzt so, daß sie den Verbinder 38 im Uhrzeigersinn aus der voll ausgezogenen Stellung in Fig. 1 in die gestrichelt wiedergegebene Stellung in Fig. 4 drücken kann* Der flache Griffverbinder 38 hat einen Ansatz 50, der an seiner Oberfläche ausgebildet ist und einen Ansatz zum Eingriff mit einer entsprechenden Öffnung bildet, die einen Anschlag für einen (nicht gezeigten) Halter des Wischblatts 16 bildet. Eins Bajonettverbindung dieser Art ist in dem USA-Patent 3 056 160 vom 2. Oktober 1962 der Anmelderin gezeigt.

Wie in -^ig. 6,7,8 und 9 deutlicher gezeigt und nachstehend im einzelnen beschrieben ist, kann das Gehäuse 36 mit einem geeigneten reibungsmindernden Werkstoff, wie Berylliumkupfer, ausgekleidet sein, um dem das Wischblatt tragenden Verbinder 38 freie Drehbeweglichkeit zu sichern und gleichzeitig als Klemme zur Vermeidung einer lockeren Passung zu dienen. Ein haarnadeiförmiger Puffer, der ebenfalls aus Berylliumkupfer oder einem sonstigen reibungsmindernden Werkstoff bestehen kann, kann mit seiner Spitze den Niet 40 umfassen und sich mit seinen Schenkeln nach außen zu dem spitzen, offenen ^nde des Gehäuses 36 zwischen dessen Seitenwänden und den Kanten des das Wischblatt tragenden Verbinders 38 erstrecken, um den Eingriff des Verbinders 38 mit den Seitenwänden des Gehäuses 36 weich zu machen. Die Seitenwände des Gehäu-

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sea 36 dienen als Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung des das Wischblatt tragenden Verbinders 38.

Wenn die Armeinheit 14 in einer Stellung ist, in der das Wischblatt sich an die untere Wölbung der Windschutzscheibe legt, wie mit ausgezogenen Linien in ^'ig. 1 gezeigt ist, wird auf diese Weise der Verbinder in die ausgezogen wiedergegebene '■'teilung in Fig. 1 und 2 gedruckt und hält das Wischblatt 16 in einer lage parallel zur unteren Wölbung der Windschutzscheibe. In dieser Stellung steht die Feder unter Spannung, da sie der Kraft nachgibt, die aufgewendet wird, um den Arm entlang seiner Bahn zu bewegen. Wenn die Armeinheit sich nach außen aus der angegebenen Stellung in die gestrichelt wiedergegebene ^teilung in Fig. 1 bewegt, werden der das Wischblatt tragende Verbinder 38 und der zugehörige Wischerarm 14 gezwungen, sich in die in Fig_e 2 gestrichelt gezeigte Stellung zu drehen, wobei die Längsachse einen Winkel mit der Längsachse der Wischarmeinheit 14 bildet. Auf diese Weise erreicht und wischt die Wischblattbahn die unteren ^ußenecken der Windschutzscheibe 12.

In Fig. 4 bis 9 sind zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung gezeigt, bei denen der Lagerkopf für den Wischarm und die Armverlängerung mit den in ^ig. 1 bis 3 gezeigten übereinstimmen können. Es versteht sich jedoch, daß dem Umfang der Erfindung diese in jeder geeigneten Form einer Wischerarmanordnung verkörpert werden kann. Die Erfindung ist nicht auf den besonderen Lagerkopf und die Armverlängerung der beschriebenen und gezeigten Art beschränkt.

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Die in Fig. 4 und 5 wiedergegebene Ausführung hat einen Drehklotz 38' , der um eine Achse bei 4O¹ beweglich an dem freien Ende der äußeren Armverlängerung 26 in irgendeiner geeigneten oder gewünschten Weise befestigt ist. Wie gezeigt, ist an dem Drehklotz 38' befestigt oder mit ihmaus einem Stück hergestellt ein freitragender Stift 41 mit einer Ringnut 43» der davon absteht. Der Stift 41 kann ein einer komplementären Querausnehmung eines Wischblatts 16' Aufnahme finden, die eine Rasteinrichtung enthält, welche den Stift 41 verriegelt, um den Arm abnehmbar andern Wischblatt zu halten. Beispiele solcher Rasteinrichtungen sind im einzelnen im USA-Patent 3.378 874 vom 23· April 1968 der Anmelderin beschrieben. Eine Wendelfeder 44' ist an ihrem einen Ende 52 an der Armverlängerung 26 und mit ihrem anderen Ende bei 54 miteinem Ansatz des Drehklotzes 38' verbundene Die Feder entspannt sich, wenn sich das Wischblatt in die in ^ig. 4 gezeigte Stellung bewegt, in welcher ihre Längsachse sich winklig von der Längsachse des Wischarms entfernt, und steht unter Spannung, wenn sich das Wischblatt inder in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet» Fig. 5 gibt die Stellung des Wischblatts wieder, wenn es sich gegen die untere Wölbung der Windschutzscheibe legt. Figo 4 zeigt die Stellung, in welche es sich bewegt, wenn das Wischblatt seine gekrümmte Bahn überfährt.

Der K^nuf 54 dient als Anschlag, wenn der Drehklotz in einer äußeren Stellung ist, wie in ^£ ig. 4 gezeigt. Der Knauf 55 dient in der anderen äußeren Stellung des Dreh-

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klotzes als Anschlag, die in ^£ ig. 5 gezeigt ist·

Die in Fig. 6, 7 und 8 sowie 9 gezeigte Ausführungsform hat eine das Wischblatt tragende Verbindereinheit 38" mit einer flachen, grifförmigen Bajonettverbindung 41", an deren einem Snde neben der äußeren Armverlängerung 26 eine Gehäuse 39" befestigt ist, von dem ein Teil eingeklemmt oder auf irgendeine andere geeignete oder gewünschte Weise, beispielsweise durch Nieten oder Schweissen, ander Bajonettverbindung gehalten wird» Ein ^1J-'eil des Gehäuses 39" ist im Querschnitt sektorfö'rmig und nimmt an seinem gekrümmten Ende die äußere Ar,Verlängerung 26 auf. Die Armverlängerung ist an dem Gehäuse um die Achse des Niets 40" schwenkbar. Der sektorförmige Teil des Gehäuses hat eine Auskleidung 56 aus geeignetem, reibungsminderndem Werkstoff, z.B. Berylliumkupfer. Die oberen und unteren Flächen der Auskleidung 56 wirken außer als reibungsmindernde Flächen auch als Klemmstücke, um eine stabile Einheit zu bilden. Die einen Niet bildende Achse 40" ragt durch das Gehäuse und hat einen Teil, der von der Unterfläche nach außen vorsteht. Eine Haarnadelfeder 44" erfaßt mit ihrem Ende den überstehenden Teil des Nietes 40' und wird von einer Unterlegseheibe festgehalten. Ein Schenekel der Haarnadelfeder 44" umfaßt einen benachbarten Teil der Armverlängerung 26 ben. 60. Der andere Schenkel wird fest an dem Gehäuse 39", beispielsweise durch Halteklemmen 62, gehalten. In dem Gehäuse umfaßt ein haarnadeiförmiger Puffer 64 aus reibungsminderndem Werkstoff, z.B. Berylliumkupfer, mit seiner Spitze einen '£eil des Nietes 40" in-

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nerhalb des Gehäuses, während sich seine Schenkel nach außen auf das offene, gekrümmte Ende des Gehäuses 39" zu erstrecken. Das Ende der Armverlängerung 26 liegt im Gehäuse 39" zwischen den Schenkeln des Puffers 64. Der Puffer 64 macht den Eingriff der Armverlängerung 26 bei ihrer Schwenkung von einer Seitenwand des Gehäuses 39" zur anderen weich. Pig. 6 zeigt die Stellung der Wischblattverbindereinheit 38", wenn sich das Wisehblatt an die untere Krümmung der Windschutzscheibe legt, wobei die Haarnadelfeder 44" unter Spannung steht und den Wischblattverbinder 38' in die in * ig. 7 gezeigte Stellung drückt. Wenn das Wischblatt die in Pig. 6 gezeigte Stellung verläßt, bewegt sich die Wischblattverbindereinheit 38" in die in Pig. 7 gezeigte Stellung.

Auf diese Weise sind verschiedene Ausführungsformen eines angelenkten Arms beschrieben worden, der glatt an der unteren Biegung oder einem sonstigen Anschlag an der Unterkante einer Windschutzscheibe liegen-kann und winklig beweglich ist, um die unteren Außenkanten der Scheibe zu erreichen« Diese Bewegung wird ohne Benutzung eines besonderen Zuggliedes durch Verwendung einer Federvorspanneinrichtung erzielt, welche zwischen einem drehbeweglich befestigten, das Wischblatt tragenden Verbinder und einer Wischarmverlängerung wirksam wird·

OBfGINAL INSPECTED 109849/1024

Claims (9)

1. 9 1 Λ C '"ι Q

   Ansprüche :

   Scheibenwischerarm mit einer Halte einrichtung zum Befestigen des Arms an einer hin- und hergehenden Antriebswelle zur Erzielung einer Bewegung mit dieser auf einer gekrümmten Bahn über die Windschutzscheibe, einem länglichen Armansatz, der radial von der Halteeinrichtung verläuft, einer Wischblatthaltevorrichtung, die schwenkbar an einer senkrechten Achse rechtwinklig zur Ebene der Windschutzscheibe neben dem äußeren Ende der Armverlängerung befestigt ist, nachgeibigen Vorspannmitteln, welche zwischen der Wischblatt-Halteeinrichtung und der Armverlängerung wirksam werden, um die Blatt halte einrichtung zu einer Schwenkung um ihre senkrechte Achse zu zwingen, so daß sie aus einer Vorspannstellung herauskommt und in diese zurückgeht, und Anschlägen zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Wischblatt-Halteeinrichtung relativ zu der Armverlängerung, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgeibiger Puffer (64) zum Mildern des Eingriffs zwischen der Wischbaltt-Halteeinrichtung (36, 28, 38") und den Anschlägen (54¹).
2. 2. Scheibenwischerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischbaltt-Halteeinrichtung (38") einen Wischblattverbinder (41") und eine Hut (39") zur Aufnahme der Armverlängerung (26) und zum Stabilisieren der Drehverbindung (40") zwischen der Wischbaltt-Halteeinrichtung (38") und der Armverlängerung (26) hat.

   ORJGlNAL INSPECTED

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3. 3. Scheibenwischerarm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (39") eine Auskleidung aus einem reibungsmindernden W_erkstoff hat, um eine ungehinderte Drehbewegung zu ermöglichen und als ein Keil zu wirken«
4. 4. Scheibenwischerarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal Sektorform hat, deren Seitenwände Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbaregung bilden.
5. 5. Scheibenwischerarm nach Anspruch Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (44") außerhalb des Kanals angeordnet ist«,
6. ο Scheibenwischerarm nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine Haarnadelfeder (44") ist.
7. 7. Scheibenwischerarm nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine Torsionsfeder (44') ist.
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9. ORIGINAL INSPfiCTED