AT106486B - Druckknopfverschluß. - Google Patents

Description

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    Druckknopfverschlllss.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein   Druckknopfverschluss,   bei dem der untersehnittene Hals des Knopfes federnd gegen eine am Pfannengehäuse vorgesehene feste Backe gehalten wird. Der Verschluss wird dadurch hergestellt, dass die Enden einer Feder an verschiedenen Stellen des Knopfhalses derart angreifen, dass die Resultierende der von ihnen ausgeübten Kräfte den Kopfhals ständig gegen die feste Backe zu   drücken   sucht. 
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 Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 in Ansicht. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, liegen an den Hals 2 des Kopfes 1 die Schenkeln 3,   1 : der im Pfannen-   
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 öffnung für den Kopf die fixe Backe 8, welche die schräge, unter den scharfen Kopfrand greifende Gleit-   fläche   für diesen Kopfrand aufweist. Die Schenkel 3, 4 federn gegeneinander und sind in dieser Bewegung 
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 Die gebogenen Teile der Federschenkel legen sich an die von der fixen Backe abgelegenen Hälfte des Kopfhalsumfanges, u. zw. liegen die Federschenkel zu beiden Seiten der durch die Knopfachse gelegten Symmetrieebene der fixen Backe an symmetrisch gelegenen Stellen des Halsumfanges an, derart, dass sich die Richtungen der durch die Federschenkel ausgeübten Druckkräfte in besagter Symmetrieebene schneiden.

   Die Federschenkel werden daher den Knopfhals beständig gegen die fixe Backe 8 zu drücken suchen, wobei natürlich die Einrichtung so getroffen sein muss, dass sich zwischen den geraden freien Enden der am Knopfhals anliegenden Federschenkel in der Ruhelage ein genügend grosser Spalt befindet. Die Eintrittsöffnung für den Kopf im Pfannengehäuse hat   zweckmässig   solche Form, dass die seitlich der fixen Backe befindlichen Ränder etwas grössere Entfernung voneinander besitzen als der Kopfdurchmesser, 
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 ist als die der seitlichen   Ränder.   



   Wird der Stoff 9, an welchen die Pfanne 6 befestigt ist, unterhalb des Druckknopfverschlusses, d. h. auf jener Seite, wo sich die fixe Backe 8 befindet, erfasst und in der Pfeilrichtung (Fig. 1) gezogen, so wird die Pfanne gekippt, wobei der Kopfrand über die   schräge   Fläche der fixen Backe gleitet und die Federschenkel   auseinandergedrückt   werden, bis der Kopfrand von der fixen Backe abgleitet und aus der Pfanne tritt. 



   Die Befestigung der Pfanne am Stoffe kann in bekannter Weise mittels an derselben sitzender Zinken 10 erfolgen, welche den Stoff 9 durchsetzen und an dessen Aussenseite durch eine Gesenkplatte 11 und eine Klemmplatte 12, welche von der äusseren Deckplatte   j ! 3 überdeckt   sind, niedergebogen und festgehalten werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 an verschiedenen Stellen des Knopfhalses derart angreifen, dass die Resultierende der von ihnen ausgeübten Kräfte den Knopfhals ständig gegen die Backe (8) zu drücken sucht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.