AT77505B - Von der Maschine beeinflußte, selbsttätige und gegebenenfalls einstellbare Umsteuerung an den Hubenden von Maschinen mit hin und her gehender Bewegung. - Google Patents

Von der Maschine beeinflußte, selbsttätige und gegebenenfalls einstellbare Umsteuerung an den Hubenden von Maschinen mit hin und her gehender Bewegung.

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AT77505B
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reversal
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Aeg Union Elek Wien
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 Zeiten für die Ausführung dieser Arbeit   benötigen.   



   An Stelle der   Seibatspeisung   der Hauptschaltmagnete mv bzw. mr könnten auch mechanische Verriegelungen vorgesehen sein, welche diese Magnete in ihrer Schaltstellung halten, bis die Verriegelung etwa durch Einwirkung des Stiefelknechtes oder anderer   Steuerungsteile   aufgehoben wird. 



   Ist die Maschine auf die beschriebene Weise z. B. in der Richtung v angelassen, so gelangt schliesslich der Anschlag 2 an den Stiefelknecht, legt diesen nach rechts um und stellt folgende Schaltung her : Von + über Leitung   31,   Druckknopf   dz   Kontakt 32, Brücke b, Kontakt 55, Leitung 56, 48, Schaltmagnet   t,,   Leitung   38, 39 zu-.   Waren bei Einleitung der Bewegung in Richtung v die Magneten i, und m, erregt worden und letzterer unter Selbstspeisung erregt erhalten, so wird nunmehr durch den Stiefelknecht auch die Magnetspule ir erregt. Die   Baltes or   fallen ein und es ist ein Stromkreis von Leitung 34 (+) über den rechten Schalter sr, Leitung 66, Brücke 51 des in diesem Moment noch angezogenen Ankers des Magneten mv, Leitung 57, 58, Magnetspule a, Leitung 39 zu -.

   Die erregte Spule a öffnet den Kontakt der Brücke 44 und dadurch den Selbstspeisestromkreis des Magneten   m".   Die Schalter 8v sind bei Aberregung des
Magneten iv durch Loslassen der Druckknöpfe v1, v2.... bereits wieder abgefallen. Der Anker 
 EMI4.2 
 Leitung 34 (+) über Leitung 49, Magnet mr, Leitung 50, Brücke 51, Leitung 52, Brücke 44, Leitung 39 verläuft. Gleicizeitig mit Abfallen des Ankers des Magneten   ?. ist   auch die Kontaktbrücke 44 wieder eingefallen, da der Magnet a durch Abfallen der Brücke 51 aberregt worden ist.   Der erregte Magnet r zieht   seinen Anker an und führt über den Hebel wr die Bewegungsumkehr der Antriebsmaschine herbei. 



   In entsprechender Weise arbeitet die selbsttätige Umsteuerung, sobald sich der bewegliche Teil der Arbeitsmaschine in der Richtung r bewegt, sei es unmittelbar durch Einwirkung der   Kontakte', ... oder wälurend   des normalen Arbeitsganges. Der Steueiteil 3 hat sich unter Einwirkung des Gewichtes J wieder in seine Nullage bewegt, sobald der Anschlag 2r ausser Eingriff mit   ihm gelangt ist. Der Magnet tr ist   dadurch stromlos geworden und die Schalter Sr sind abgefallen. Bei Bewegung des Teiles 1 in der Richtung r erfassen schliesslich die Anschläge 2v den Hauptstenerteil 3 und drehen ihn nach links.

   Hier wird ein Stromkreis geschlossen von + über 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 selbsttatig der Magnet zur Einschaltung des Laufes der Maschine in der anderen Richtung eingeschaltet, der nun seinerseits durch Bewegung seines Ankers die entsprechende Schaltung 
 EMI4.5 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 



   Gleiche Wirkung, wie die Bewegung des Hauptsteuerteiles 3 über die seitlichen Endlagen hinaus, hat auch das Niederdrücken eines der Ausschaltkontakte tkontakte h1, h2... Auch dann wird die Stromzufuhr in dem Steuerstromkreis überhaupt unterbrochen und der eingeschaltet gewesene Magnet m. oder m aberregt. Sein abfallender Anker unterbricht die vorhanden gewesene Schaltung   der Arbeitsmaschine für de. i   Lauf in entsprechender Richtung. 



     Selbstverständlich   könnte auch eine andere Endausschaltung an Stelle der geschilderten angebracht werden. Bemerkenswert ist, dass bei der geschilderten Anordnung der Hauptsteuerungsteil   3 überhaupt   fortfallen kann und die Anschläge 2v bzw. 2r unmittelbar mechanisch 
 EMI5.2 
 leicht veränderliche   Länge   erhalten.   PATENT-ANSPRÜCHE:   
 EMI5.3 
 elektrische Fernsteuerung, die das Stillsetzen und Wiederanlassen oder Reversieren der Maschine zwischen den Hubenden ermöglicht. 



   2. Umsteuerung nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektische Fern-   steuerung zunächst die Wirkung der selbsttätigen Steuerung ausschaltet. elie sie selbst in   Wirkung tritt. 
 EMI5.4 


Claims (1)

  1. einer anderen Steuerridttui. g durch die Fernsteuerung voibereitet ist.
    4. Maschine nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuerung zunächst eine Haltevorrichtung (9, 91) des von der selbsttätigen Steuerung beemflussten Steuer- EMI5.5 gebracht wird, in der er gegebenenfalls wieder durch eine Haltevorrichtung festgestellt werden kann. EMI5.6 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 schlossen sind.
    10. Umsteuerung nach Anspruch 6 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass bei falscher Steuerung durch die Umsteuerkontakte (v1 oder r1 usw.) oder bei anderweitiger. Verhinderung der Bewegungsumkehr der Albeitsmaschine eine Endausschaltung durch selbsttätiges Unterbrechen des Steuerstromes stattfindet, z. B. durch Ablauf einer mit dem Stiefelknecht verbundenen Kontaktbrücke (b) von Kontaktbahnen (32, 33), deren Länge dem grössten Hub der Maschine entspricht.
AT77505D 1914-03-16 1916-06-08 Von der Maschine beeinflußte, selbsttätige und gegebenenfalls einstellbare Umsteuerung an den Hubenden von Maschinen mit hin und her gehender Bewegung. AT77505B (de)

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AT77505B true AT77505B (de) 1919-08-11

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