AT77452B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federnder Radreifen. 



   Vorliegende Erfindung, welche einen Radreifen betrifft, der aus scharnierartig   an.   einandergelenkten, gegen die Radfelge durch Federn abgestützten Laufklötzchen zusammen. geaetzt ist, die zwischen den Seitenflanschen der Radfelge radial verschiebbar und mit der letzteren durch Ketten verbunden sind, ist darin gelegen, dass die Ketten in der Mitte der   Laufklötzchen   angreifen und die   Stützfedern   beiderseits der Ketten angeordnet sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 ein Bruchstück desselben im Schnitt senkrecht zur Achse, Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt und Fig. 3 eine Einzelheit. 



   Die Radfelge 1 ist von einem den Laufreifen bildenden Ring umgeben, der sich aus scharnierartig   aneinandergelenkten   Gliedern 2 zusammensetzt. Jedes dieser Ringglieder hat an der der Felge zugekehrten Seite Lageraugen 3 für je einen durchzusteckenden Scharnierbolzen 4. Die Lageröffnungen für die Bolzen 4   : sind länglich,   so dass diese in der Umfangsrichtung des Rades ein wenig Spiel haben. Zwischen jedem Ringglied 2 und der Felge 1 sind zwei Druckschraubenfedern   o   eingebaut und die Radfelge sowie die Ringglieder sind auf den einander zugekehrten Seiten mit zapfenförmigen Vorsprüngen 6 versehen, welche in das bezügliche Ende der Federn 5 eingreifen, so dass diese ohne besondere Bofestigungsmittel in Stellung gehalten werden. Jedes Ringglied ist mit der Folge durch ein Distanzkettchen 7 verbunden.

   Die Radfelge und jedes Ringglied sind an den einander zugekehrten Seiten mit Ösen 8 versehen, in welche die Enden der Kettchen 7, vorzugsweise mittels (nicht dargestellten) Karabinern, leicht lösbar eingehängt sind. Die Radfelge 1 hat radial auswärts gerichtete   Flansche 1a,   zwischen welche die radial einwärts gekehrten 
 EMI1.1 
 
Die Anzahl der Schraubenfedern 5 sowie der Kettchen 7 kann dem Bedarf entsprechend geändert werden. Dasselbe gilt von dem Material und von den Abmessungen der   Ringglieder ¯'.   



   Durch die gelenkig miteinander verbundenen Glieder 2 des Laufreifens und die Anordnung der Schraubenfedern 5 wird ein vollwertiger Ersatz für die üblichen Pressluftreifen geschaffen. Da die Gelenkbolzen 4 in die Scharnieraugen 3 leicht herausnehmbar eingesetzt sind, kann im Bedarfsfalle ein etwa beschädigtes Ringglied 2 nach Herausnahme des   bezügliche     Bolzens   und Abnahme von dem zugehörigen Kettchen 7 rasch und be-   CI. Hem   ausgewechselt werden.

   Die Kettchen 7 verhindern den Verlust einzelner Ringglieder wahrend der Fahrt, falls etwa die Verbindung dieses Ringgliedes mit den benachbarten 
 EMI1.2 
 Gestalt der   Lageröffnungen   für die Bolzen 4 in den Augen 3 ist die Verbindung benach-   harter Ringglieder : 2   eine derart nachgiebige, dass hiedurch Brüchen der Verhindungsgelenke vorgebeugt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Federnder Radreifen, der aus scharnierartig aneinandergelenkten, gegen die Radfelge durch Federn abgestützten Laufklötzchen zusammengesetzt ist, die zwischen den SeitenFlauschen der Radfelge radial verschiebbar und mit der letzteren durch Ketten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten (7) in der Mitte der Laufklötzchen (2) an- greifen und die Stützfedern beiderseits der Ketten angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.