AT77250B - Höchstverbrauchsmesser nach dem Zählerprinzip. - Google Patents

Höchstverbrauchsmesser nach dem Zählerprinzip.

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AT77250B
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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 EMI1.1 
 
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 EMI2.1 
 und 3 wieder in Eingriff. 



   Soweit ist die Einrichtung bekannt. Der zwischen den Scheiben 9 und 10 befindliche Teil des Rades 3 und diese Scheiben bilden dabei eine Reibungskupplung, die eine Drehung des Rades 3 und somit des Zählers auch dann möglich macht, wenn die Scheibe 15 festgehalten wird. Gemäss der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Schwenken des Hebels 21 vorhanden, die von dem Stift 16 an der Scheibe 15 gesteuert wird und in der Hauptsache aus   einem Kipp-   hebel 35 und einem davon   beeinflussten   Rückhebel 36 besteht. Die Zeichnung zeigt diese Hebel in ihren durch Anschläge 37 und 38 an der Platte 6 bestimmten Ruhelagen.

   (Der Anschlag 38 ist im Grundriss nicht   mitfingezeichnet.)   Der Kipphebel wird durch eine Feder 39 in diese Lage gezogen, der   Rückhebel   durch eine Feder   40   in die Ruhelage gedrückt. Die Feder 39 ist mit dem einen Ende an einem Stift 41 befestigt, der am Kipphebel 35 sitzt, mit dem anderen Ende an einem Stift   42,   der in die Platte 6 eingesehraubt ist, Der Kipphebel ist um den Schaft der 
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Wenn sich die Scheibe 15 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers aus der gezeichneten Lage um etwas mehr als   270  herumgedreht hat, stösst   der Stift 16 bei a an den Kipphebel   3J.   Der Hebel wird von dem Stift mitgenommen und im Uhrzeigersinn gedreht.

   Überschreitet er dabei seine Kipplage, so wird er durch die Feder 39 noch ein Stück weiter herumgeschnellt, bis der 
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 dem Stift 46 nach rechts.   Dabei drückt   dieser Stift das untere Ende des Hebels 21 beiseite. wodurch der Eingriff der Räder 2 und 3 aufgehoben wird. 



   Au dem Kipphebel 35   ist noch eine Nase 49,   die zusammen mit dem Hebelende, das den Stift 41 trägt, eine Art von   Gabe ! bildet. Wenn der Kipphebel   wie beschrieben, sich unter der   Einwirkung   des Stiftes 16 über seine Kipplage wegbewegt, wird der Stift 16 in dieser Gabel gefangen. Er wird dann durch die Nase 49 entgegen der Kraft der Feder 13 festgehalten. Diese Emrichtung dient dazu, die Wiederherstellung der Bereitschaft der Ausrückvorrichtung   35, 36   durch den Werksbeamten zu erleichtern. Der Beamte braucht nämlich nur, wie beim Stellen 
 EMI2.4 
 Anfangslage   zurückschnellt.   



   Eine in baulicher Hinsicht besonders einfache Ausführung der Erfindung erhält man, wenn man dem Mitnehmer einen Schalter im Stromkreis des Elektromagneten, der die   Kupplung   zwischen dem Zähler und dem Mitnehmer überwacht, im Sinne einer Lösung dieser Kupplung   beeinflussen lässt. Diese Ausführung wird durch Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht, in der einzelne Teile der Fig 1 wiedergegeben sind. nämlich die Platte 6, die Brücke 7, der Mitnehmer 75   mit den Stiften 16 und 17 und der Elektromagnet   26 mit. seinem Kern 27.   



   Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem in die Bahn des Stiftes 16 gestellten 
 EMI2.5 
 

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 geschaltet. 



   Der   Schalter 5 ? mit   den Leitungen 65, 66 tritt an die Stelle der mechanischen Entkupplung. 



  Vorrichtung mit den Teilen 35 bis 49 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, das im übrigen auch für die vorliegende Ausführung unverändert beibehalten werden kann. 



   Die Wirkungsweise dieser elektrischen Entkupplungseinrichtung ist folgende   : Wenn der   Stift 16 bei der entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Mitnehmers 15 an die Feder 51 anläuft, werden die Kontakte e 3, 54 miteinander zur Berührung gebracht. 



  Hiedurch wird der Stromkreis des Elektromagneten   ; ? geschlossen ;   der Elektromagnet zieht seinen Anker 30 an und hebt die Kupplung zwischen dem Trieb 2 und dem Rad 3 auf. 



   Betreibt man den Elektromagnet 26 mit Ruhestrom, ao legt man den Schalter 50 in Reihe mit der Schaltvorrichtung der Uhr. 
 EMI3.2 


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