<Desc/Clms Page number 1>
Weckvorrichtung für Hotels oder dgl.
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
und werden die Stöpsel 13 der Verbindungsleitungen 7 in die Bohrungen gesteckt. Damit ist also ebenfalls das Betätigen einer grossen Anzahl Signalstelle zu einer Zeit gegeben.
Um für weniger vorhandene Signalatellen die Hülsen 1 in Fortfall kommen zu lassen, sind nach den Fig. 5 und 6 einen oder mehrere Stöpsel 13 aufnehmende Stöpsel 8a als Zapfen um das Uhrzifferblatt in der Gehäusewand verschiebbar angebracht und zweckmässig mit auf der Zeigerachse 11 gelagerten drehbaren Arme 10 verbunden. Die Zapfen 8a werden je nach der Zeit, zu der das Signalisieren oder die Betätigung der Signalstellen erfolgen soll, entsprechend einer Angabe des Zifferblattes gestellt. In der jeweiligen Stellung der Zapfen 8a findet die Sicherung der Arme 10 durch eine Feder 12 statt. Wie nach Ausführung der Fig. 3 ist, um unabhängig gegenüber den Hülsen 1 signalisieren zu können, die besondere Stromschlussstelle 14 vorgesehen.
Indem die Schiene 2, auf der Stundenzeigerachse sitzend, entsprechend der letzteren, und zwar langsam bewegt wird, so tritt beim Berühren der Hülsen 1 oder Zapfen 8a eine für den sicheren Stromschluss nachteilige Funkenbildung auf, und ferner bleiben die Schiene und die Hülsen zu lange in Berührung, was den Verbrauch einer grösseren Menge elektrischen Stromes sowie eine zu lange Betätigung der Signalvorrichtungen zur Folge hat. Diese Ubelstände verhütet eine zweite Stromschliessvorrichtung, die in den Fig. 7 bis 9 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt ist. Die Stromleitung 6 ist hiebei gegenüber dem Laufwerk 3 isoliert und wird erst mit der Leitung 4, indem die Schiene 2 die mit dieser verbundene Hülse 1 berührt, durch Betätigung des zweiten Kontaktes verbunden.
Da die Mittel des letzteren einerseits aber eine schnellere Bewegung erhalten als sich die Schiene 2 dreht, so findet ein kurzer Strumschluss statt. Das Berühren der Hülsen 1 durch die Schiene 2 ist mit der zweiten Kontaktstelle also in Übereinstimmung, wenn deren Betätigung erfolgt.
Bei der Kontaktvorrichtung nach Fig. 7 ist auf die Triebachse 11 die Scheibe-M aufgesetzt, während unter Vermittelung von Zahnrädern durch erstere eine Armscheibe 76 in Umdrehung gehalten wird. Hiebei wird die Scheibe 1. 5 zeitweise mit der durch die Scheibe 16 entsprechend angehobenen, mit der Stromleitung 6 verbundenen, durch eine Schraube 20 regelbaren Kontaktfeder 19 in Berührung gebracht. Das Anheben der letzteren erfolgt durch die Scheibe 16 unter Vermittelung einer Nase 19a aus nichtleitendem Material, und hängt die Dauer des Kontaktes
EMI2.1
beiderseits eine beim gegenseitigen Verlassen ein schnelles Trennen der Kontaktteile bewirkende Gestalt besitzen.
Die Scheibe 16 wird derart in Bewegung gehalten, dass die Kontaktbildung der Feder 19 und Scheibe 15, wie erwähnt, jedesmal beim Berühren der Schiene 2 mit den Hülsen 1 erfolgt, wobei die angeschlossenen Signalvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden. Während der Berührung zwischen Schiene. 2 und einer der Hülsen 1 kann die Kontaktstelle 15, 19 auch mehrere Male geschlossen werden.
Nach Fig. 8, in welcher die Schiene 2 teilweise dargestellt wird die Scheibe 16 bei ihrer
EMI2.2
einem Zapfen an dem Triebwerk 3, so dass beide Teile, eine Strondeitung bilden. Erstere ist mit Stiften 17 versehen, gegen die sich die durch Schraube 18a regelbare Feder 18 stützt. Beim Drehen der Scheibe 15 trifft diese nut ihren Armen au einen der Stifte 17, wobei die Feder 18, machdem der vor dieser ruhende Stift oberhalb des Scheibendrehpunktes gelangt ist. die Weiterdrehung in schneller Weise veranlasst, was den kurzen Kontakt zwischen der Feder 79 und dem nach oben gerichteten Arm der Scheibe 16 zur Folge hat, woei der Strom von der Feder 79 zu Scheibe 16, von dieser durch Triebwerk 3 und Achse 11 zur Schiene 2 usw. gelangt.
In Ruhe- stellung der Scheibe 16 bzw. bevot die Scheibe 15 an einen Stift 17 antrifft, ist erstere ausser Berührung mit der Feder 19, und Feder 18 ruht zur Sicherung an zwei Stiften li.
Fig. 9. nach welcher die Schiene 2 chenfalls teilweise gezeigt ist, stellt die Verwendung
EMI2.3
die mit der anderen Stronleitung 6 verbundene, an dem Triebwerk 3 isoliert gehaltene Kontakt- feder 19 berührt. Beim Heben des Schiebers 21 wird dieser mittels der Scheibe 7J, an der er dann
EMI2.4
sich diese gegenseitig nicht behindern.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.