AT77174B - Zahnradpumpe. - Google Patents

Description

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 Löcher m und Aussparungen i ein grosser Übertrittsquerschnitt erzielen, so dass der Übertritt der Fiüaeigkeit ohno nennenswerten Pressungsdruck erfolgen kann. 



   Da   da   antreibende Zahnrad   in der Regel nicht als Zahnkranz und auf feststehender 
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 Antriebszahnrades Sorge getragen werden. Dies tält   sich dadurch erreichen, da8 für diese   Entleerung die Löcher der nächstliegenden Zahnlücken des Laufrades mitbenutzt werden, und zwar wird die Flüssigkeit ans der Lücke des Antriebszahnrades   durch   entsprechende Aussparungen q an den nicht belasteten Zahnflanken eines der beiden Räder in die nächstliegende Lücke des Laufrades übergeführt, we sie alsdann durch die Bohrungen   M ! und   die Aussparungen l zum Druckraum gelangen kann. 



   Selbstverständlich können die Nuten oder Aussparungen q an den nicht arbeitenden 
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 ist es   möglich.   nötigenfalls die Nuten gleichzeitig an beiden   Zahnrädern   vorzusehen. 



   PATENT. AN SPRÜCHE :
1. Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebene Zahnrad auf einer feststehenden Achse drehbar gelagert ist, die der Saug-und Druckseite der Pumpe zugekehrte, durch eine in der Achsrichtung verlaufende Rippe getrennt gehaltene Alls-   sparungen   besitzt und im Zahnkranz vorgesehene Verbindungskanäle aufweist, die vom Grund der Zahnlücken zu. einer Achsbohrung des Zahnrades reichen und eine Verbindung der   Zahnlllcken   mit den Aussparungen der   Achse   vermitteln, wobei wenigstens ein   Zahnrad. l   
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Claims (1)

1. 2. Zahnradpumpe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Zahnrad an den nicht belasteten Zahnflanken Aussparungen besitzt.

   3. Zahnradpumpe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das treibende als auch das getriebene Zahnrad an den nicht belasteten ZahnHanken Aussparungen besitzt.

   4. Zahnradpumpe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur das getriebene, sondern auch das treibende Zahnrad auf je einer feststehenden Achse drehbar gelagert ist, die der Saug-und Druckseite der Pumpe zugekehrte, durch eine in der Achsrichtung verlaufende Rippe getrennt gehaltene Aussparungen besitzt, und dass auch das treibende Zahnrad im Zahnkranz vorgesehene Verbindungskanäle aufweist, die vom Grundo der Zahnlücken/u einer Achsbohrung jedes Zahnrades reichen und eine Ver- bindung der Zahnlücken mit den Aussparungen der Achse vermitteln, wobei jedoch keines der T. ahnr. tdcr an den nicht gegeneinander drückenden Zahnflanken Ausnehmungen besitzt.