AT77159B - Getriebelagerung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Gefriebelagerung für Kraftfahrzeuge. 



   Bei Kraftfahrzeugen ist   es-bekanut,   dass sich deren Rahmen, namentlich infolge Befahrens unebener Strassen, bis zu einem gewissen Masse in vertikaler Richtung verziehen, Eine unbedingt starre Verbindung des Rahmens, die diesen   Übelstand   beheben   könnte.   wäre nur bei starker Gewichtsvermehrung denkbar und wäre auch sonst nicht zweckmässig. Man ist daher bestrebt, Motor, Getriebe und Hinterachse so einzulagern, dass die Verbiegungen des Rahmens keinen schädlichen Einfluss auf diese verschiedenen Bestandteile auszuüben vermögen. Zur Erreichung dieses Zweckes wird entweder die Verwendung ganz schmaler Hilfsrahmen oder vorteilhaft die Benutzung der   Lreipunktauthängung     loi-   geschlagen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich der Hauptsache nach auf eine zweckmässige zentrische   Drdpunktlagerung   des Getriebes mit bezug auf das Kardangelenk bzw. die   Schubkugöllagerung   der Hinterachse. 



   Die Erfindung betrifft speziell eine Kombination der Dreipunktaufhängung des Getriebes mit der Lagerung des Kardangelenkes der Hinterachse, und zwar in solcher Weise, dass an der dritten Lagerung des Getriebes zugleich die Lagerung des Kardangelenkes 
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 Dadurch wird erreicht, dass die genannten Teile auf einfache Weise eingebaut und genau zentrisch zueinander gelagert werden können, ohne dass der bekannte, die Bremsscheibe umfassende Bügel erforderlich ist. 



   In der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäss ausgeführte Getriebelagerung in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar in Fig. 1 in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt und in Fig. 2 in Draufsicht, ebenfalls zum Teil im Schnitt
Das Getriebe bzw. dessen Kasten A ist vorne an zwei Punkten g und b am Rahmen hefestigt, während der dritte Punkt im Querträger o Lagerung findet. 



   Die Kugellagerung a des Schubrohres b der Hinterachse hat gegen den Getriebe- 
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 den Kardangelenkansatz d des Getriebes, Dieser Kardangelenkansatz passt in die Bohrung des Kugellagers   r hinein und   sitzt fest auf dem in den   zylindrischen Teil hinein-   ragenden Ende u der Getriebewelle. In dem Ansatz   tuf   ist die Stange 'des Kardangelenks gelagert, die die Verbindung mit der Hinterachse herstellt. 



     Beim   Zusammenbau wird an die am Querträger o befestigte Kugellagerung a des Schubrohres b der Kardangelenkansatz d des Getriebes eingeschoben, bis er zur Ein- 
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 Deckels m festgehalten wird. Auf deses Weise wird dem in den Punkten   y undo   am Rahmen befestigten Getreibekasten die dritte Aufhängung gegeben und zugleich die zentrische lagerung des Getreibes zur Hinterachse bzw. zur Kardangelenkstange f hergestellt. 
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Claims (1)

1. Ansatz mit Verschraubung erhält, welcher ein Kugellager (c) fUr den einzuschiebenden Kardangelenkansatz (d) der Getreibewellle aufnimmt. EMI2.2 Ulbades innerhalb der Kugellagerung des Schubrohres (b). indem einerseits die Bohrung des Deckels oder Ansatzes (fit) eng anschliessend an den Kardangelenkansatz (d) ausgeführt ist, andererseits die Öffnung des Schubrohres nach der Hinterachse bin in einem tieferen Niveau angeordnet ist als die genannte Deckelöffnung.