DE956199C - Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/22—Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
Description
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
A22022 II/63C
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge, an der- die hin- und hergehende
Bewegung des Lenkgestänges mit Hilfe eines Zahnstangengetriebes übertragen wird. Ihr liegt
die Aufgabe zugrunde, an dieser Stelle des Fahrzeugs federnde und zugleich geräuschdämpfende
Glieder so einzuschalten, daß von der Fahrbahn herrührende Stöße gedämpft werden und zugleich
zur weitgehenden Minderung der Übertragung ίο von Fahr- und Antriebsgeräuschen auf den
Wagenkasten zwischen Lenkgestänge und Lenkgetriebe die metallische Verbindung unterbrochen
wird. Dabei sollen diese Wirkungen bei geringstem Bauaufwand erreicht werden, so daß die Vorrichtung
auch an billigen Fahrzeugen benutzt werden kann, an denen das Lenkgetriebe vielfach
direkt am Wagenkasten befestigt wird.
Es ist an Lenkeinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, die Zahnstange quer zur Fahrtrichtung
mit dem sie verschiebenden Antriebsritzel innerhalb eines Gehäuses derart zu lagern, daß der
mittlere Teil der Spurstange lose durch die Zahnstange hindurchgefühlt und an seinen Enden mittels
aufgeschobener Polster, wie auf Platten aufvulkanisierte Gummiringe, gegen die Stirnseiten as
der Zahnstange abgestützt ist. Dadurch werden zwar*Stoßkräfte in der Lenkung bis zu einem gewissen
Grad gedämpft, jedoch ist die metallische
Verbindung zwischen der Lenkungsbetätigung und den Rädern nicht unterbrochen, deren RoIlgeräusche
nach der Erfindung vom Fahrzeugaufbau ferngehalten werden sollen. Es ist auch
nicht mehr neu, innerhalb des Lenkgestänges selbst elastische Glieder einzufügen, allerdings
unter Hinnahme des ebenfalls bekannten Nachteils, daß die gelenkten Räder untereinander nicht
mehr starr verbunden sind und eine sichere Radführung wegen der Gefahr auftretender Schwingungen
im Gestänge nicht mehr gegeben ist. Bei einem anderen bekannten Beispiel wurde an einem
Ende der Zahnstange außerhalb deren Lagerung ein Hebel, an dem dann die Spurstangen angeschlossen
waren, mittels einer Gummibuchse gelagert. Da hier jedoch die Gummibuchse drehbeansprucht
war, mußte sie verhältnismäßig steif ausgelegt werden und zeigt in Richtung ihrer
Achse, die mit der der Zahnstange zusammenfiel, keine wirkungsvolle Dämpfung.
Demgegenüber schafft die Erfindung unter Lösung der gestellten Aufgabe eine Lenkvorrichtung
mit einem aus Zahnstange und Antriebsritzel bestehenden Getriebe, an dem das Neue darin besteht,
daß zwischen Zahnstangengetriebe und seinem Gehäuse einerseits und dem im gleichen
Gehäuse gelagerten Lenkgestänge andererseits Zwischenglieder aus stoß dämpfendem Material
eingefügt sind. Bei zweifach geteilter Spurstange ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn der angetriebene
Teil des Lenkgestänges, z. B. die Zahnstange, mit dein mittleren Teil desselben in an
sich bekannter Weise innerhalb des Lenkgestänges verbunden ist. Hierdurch ist nicht nur eine ununterbrochene
metallische Verbindung zwischen dem Lenkgestänge und dem Lenkgetriebe vermieden,
sondern darüber hinaus werden die Dämpfungsmittel an einer Stelle der Lenkvorrichtung
vorgesehen, die es ermöglicht, die verschleiß anfälligen Teile, das Zahnstangengetriebe ebenso
wie die die Lenkkraft übertragenden Dämpfungsmittel, dicht beieinander in einem gemeinsamen
und klein auszuführenden Gehäuse unterzubringen. Erfindungsgemäß sind zwischen dem angetriebenen
Teil des Zahnstangengetriebes und der dem Antriebsritzel gegenüberliegenden Gehäusewand, wie an sich bekannt, Druckfedern vorgesehen.
Sonst übliche Einrichtungen, mit denen bisher das Zahnspiel am Lenkgetriebe eingestellt
werden mußte, sind damit überflüssig geworden. Selbst wenn eine ungleichmäßige Abnutzung der
Zähne eintreten sollte, so kann bei solcher Anordnung kein Klappern mehr zwischen Zahnstange
und Ritzel eintreten.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, zwischen der Zahnstange und den Druckfedern mindestens zwei
Abstandsstücke anzubringen, die durch den mittleren Spurstangenteil hindurchgesteckt und im Bereich
desselben mit elastischem Material, z. B.
Gummibuchsen, umkleidet sind. Dabei findet an Stelle der Druckfedern eine in einer Gehäusenut
liegende gewölbte Blattfeder Verwendung, die mit einer Schiene abgedeckt ist, während die Abstandsstücke
an ihrem, dem Antriebsritzel abgekehrten Ende durch eine Gleitschiene miteinander verbunden
sind. So ist auf besonders einfache Weise ein sicherer und gedämpfter Kraftübergang vom Lenkritzel
über die zwischengeschaltete Zahnstange auf das Lenkgestänge erreicht, wobei zwischen Zahnstange
und Spurstange die Möglichkeit einer metallischen Berührung, auch bei starken Stoßen, ausgeschlossen
ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung liegt auch noch darin, daß die zwangläufig
aus hochwertigem Material bestehende Zahnstange nur noch geringste äußere Abmessungen
hat, während zu ihrer Lagerung keinerlei besondere Gehäusebearbeitungen mehr notwendig sind.
Nach der Erfindung erfolgt die Lagerung des mit dem Lenkgetriebe verbundenen Spurstangenteiles
an den Enden des Lenkgetriebegehäuses in an sich bekannter Weise in Ringen aus federndem und geräuschdämpfendem
Material. Dabei schließen die Lagerringe, vorzugsweise innen mit Gleiteinlagen ausgestattet, jedoch gleichzeitig das Lenkgetriebegehäuse
dicht ab und sind dazu außerdem gegen den bewegten Spurstangenteil hin mit Dichtungslippen versehen. Das Lenkgehäuse kann so in sehr
einfacher Form ausgeführt werden, denn erforderlich ist allein ein rohrförmiges Gebilde mit einer
ungefähr quer dazu liegenden Ritzellagerung, dessen Innendurchmesser über die ganze Länge gleich
gehalten werden kann und beispielsweise bei einer Gußausführung bis auf die Ritzellagerung keinerlei
mechanischer Bearbeitung mehr bedarf.
Zur federnden Begrenzung des Zahnstangenhubes sind die Lagerringe außerdem herangezogen,
die in der Bewegungsebene der Zahnstange mit dem Gehäuse verstiftet sind. Somit entfallen auch für
diese Notwendigkeit besondere Einrichtungen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Abb. ι einen teilweisen Längsschnitt durch eine Lenkvorrichtung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch das Lenkgetriebe und
Abb. 3 eine teilweise Draufsicht entsprechend Abb. i.
In einem Lenkgetriebegehäuse 1 ist ein mit dem Lenkrohr 2 durch zwei Stifte 3, 3' verbundenes
Lenkritzel 4 auf beiden Seiten der Verzahnung 5 bei 6 und 7 gelagert, wobei für eine Schmierung
der Verzahnung S und der Lagerungen 6, 7 über einen Schmiernippel 8 gesorgt werden kann'. Ungefähr
senkrecht zur Lagerung 6, 7 des Lenkritzels 4 erstreckt sich das Lenkgehäuse 1 in rohrförmiger
Gestalt, dessen Innenwandung 9 ungefähr kreisrund und an der dem Ritzel 4 gegenüberliegenden
Seite von einer durchlaufenden Nut 10 unterbrochen ist.
Mit dem Ritzel 4 wird eine Zahnstange 11 an- iao
getrieben, die mittels zwei eingezapfter Abstandsbolzen 12, 13, einer diese verbindenden Gleitschiene
14 und einer ebenfalls von einer Schiene 14' abgedeckten, gewölbten Blattfeder 15, letztere
Teile 14, 14' und 15 in der Nut 10 geführt, gegen
das Gehäuse 1 abgestützt ist. Die Abstandsbolzen
12, 13 sind mit Gummimetallbuchsen i6, 17 umkleidet,
die ihrerseits ein rohrförmiges mittleres Spurstangenteil 18 durchsetzen und die vom Lenkritzel
4 auf die Zahnstange 11 abgegebene Kraft auf das eigentliche Lenkgestänge übertragen. Dieses
besteht weiterhin bis zu den Teilen der gelenkten Räder aus Spur stangen 19 mit allseitig beweglichen
Gelenken 20, 21. Der Schaft 22 des Gelenkes 20 ist dazu mit einer umlaufenden Rille 23 versehen und
in das mittlere Spurstangenteil 18 eingepreßt und die Wandung desselben zur Verfestigung des Sitzes
in diese RiITe 23 eingewalzt.
Der mittlere, .zweckmäßig über seine ganze Länge
spitzenlos geschliffene Spurstangenteil 18 ist im Gehäuse 1 durch Lagerringe 24 an den Enden 25
und 26 des rohrförmigen Lenkgehäuses 1 gelagert. Diese bestehen aus einem elastischen Material, das
sich der unbearbeiteten Innenwandung 9 des Gehäuses I anzupassen vermag, sind mit Gleiteinlagen
27 ausgestattet und besitzen sowohl nach innen wie nach außen gegen das mittlere Spurstangenteil 18
gerichtete Dichtungslippen 28, 29, die einmal das Eindringen von Schmutz und andererseits das Austreten
von Schmieröl aus dem Gehäuse verhindern.
Wenn die Gleiteinlagen 27 aus einzelnen Schalen bestehen, kann auch auf Grund der Elastizität der
Lagerringe 24 ein blank gezogenes Rohr als mittlerer Spurstangenteil 18 benutzt werden.
Die Lagerringe 24 sind in der Bewegungsebene der Zahnstange Ii mit den Enden 25 und 26 des
Gehäuses 1 durch Stifte 30, 31 verbunden, wodurch der Hub der Zahnstange 11 elastisch begrenzt ist
und die Lagerringe 24 gleichzeitig gegen Herausrutschen aus dem Gehäuse 1 gesichert sind.
Der im wesentlichen rohrförmige Gehäuseteil 1 weist an seinen Enden 25, 26 ringförmige Nuten
32, 33 auf, die der Befestigung desselben an einem nur angedeuteten Widerlager 34 mittels Schellen
35 dienen.
Der gesamte Aufbau des Lenkgetriebes ist so gehalten, daß nur geringfügige mechanische Bearbeitungen notwendig sind und zur einwandfreien
Funktion deshalb nur grobe Bautoleranzen gefordert zu werden brauchen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge, an der die hin- und hergehende Bewegung des Lenkgestänges mit Hilfe eines Zahnstangengetriebes übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zahnstangengetriebe (4, 11) und seinem Gehäuse (1) einerseits und dem im gleichen Gehäuse (1) gelagerten Lenkgestänge (18, 19) andererseits Zwischenglieder (16,17,24) aus stoß- und geräuschdämpfendem Material eingefügt sind.
- 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Teil (11) des Zahnstangengetriebes mit dem mittleren Teil (18) einer zweifach geteilten Spurstange (18, 19) in an sich bekannter Weise innerhalb des Lenkgetriebegehäuses (1) verbunden ist.
- 3. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem angetriebenen Teil (11) des Zahnstangengetriebes und der dem Antriebsritzel (4) gegenüberliegenden Innenwandung (9) des Gehäuses (1), wie an.sich bekannt, Druckfedern (15) vorgesehen sind.
- 4. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zahnstange (11) und den Druckfedern (15) mindestens zwei Abstandsstücke (12, 13) angebracht sind, die durch den mittleren Spurstangenteil (18) hindurchragen.
- 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (12, 13) im Bereich der Spurstange (18) mit dämpfendem Material, z. B. Gummibuchsen (16, 17), umkleidet sind.
- 6. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder eine in einer Gehäusenut (10) liegende gewellte Blattfeder (15) Verwendung findet, die mit einer Schiene (14') abgedeckt ist.
- 7. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (12, 13) an der Zahnstange (11) abgekehrten Enden durch eine Gleitschiene (14) miteinander verbunden sind.
- 8. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des mit dem Zahnstangengetriebe verbundenen Spurstangenteiles (18) an den Lenkgetriebegehäuseenden (25, 26) in an sich bekannter Weise in Ringen (24) aus federndem und geräuschdämpfendem Material erfolgt.
- 9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (24) gegen den bewegten Spurstangenteil (18) mit Gleiteinlagen (27) sowie mit Dichtungslippen (28, 29) ausgestattet sind und das Lenkgetriebegehäuse (1) dicht abschließen.
- 10. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (24) mit dem Gehäuse (1) in der Bewegungsebene der Zahnstange (11) verstiftet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 767 117;
französische Patentschrift Nr. 813 122;
britische Patentschrift Nr. 698 883.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©6O9 550/2M 7.56 (609 756 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22622A DE956199C (de) | 1955-05-06 | 1955-05-07 | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE344316X | 1955-05-06 | ||
DEA22622A DE956199C (de) | 1955-05-06 | 1955-05-07 | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
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DE956199C true DE956199C (de) | 1957-01-17 |
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Family Applications (1)
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DEA22622A Expired DE956199C (de) | 1955-05-06 | 1955-05-07 | Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE956199C (de) |
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