DE1187144B - Zahnstangenlenkgetriebe - Google Patents

Zahnstangenlenkgetriebe

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DE1187144B
DE1187144B DEZ9683A DEZ0009683A DE1187144B DE 1187144 B DE1187144 B DE 1187144B DE Z9683 A DEZ9683 A DE Z9683A DE Z0009683 A DEZ0009683 A DE Z0009683A DE 1187144 B DE1187144 B DE 1187144B
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DE
Germany
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rack
steering gear
pinion steering
ball
eyes
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Pending
Application number
DEZ9683A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Behrmann
Heinz Estel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zweirad Union AG
Original Assignee
Zweirad Union AG
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Publication date
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Publication of DE1187144B publication Critical patent/DE1187144B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0614Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zahnstangenlenkgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnstang,-nlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge.
  • Bei einem bekannten Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge sind die Spurstangengelenke auf der Mittellinie der hohlen Zahnstange innerhalb des Bereiehes der Verzahnung angeordnet. Die Spurstangen bewegen sich aber nur in derselben Ebene wie der die Federbewegung der Räder nicht mitmachende Spurstangenhebel. Die Spurstangen sind in Rohren untergebracht, die nur in einer dem Schwenkbereich der. Spurstangenhebel entsprechenden Ebene einen geringfügigen Ausschlag zulassen.
  • Ein anderes Zahnstangenlenkgetriebe ist bekannt, bei dem die Zahnstange durch ein federbelastetes Gegenlager an das Lenkritzel gedrückt wird und ein weiteres federndes Widerlager das eine Ende der vollen Zahnstange führt. Die Enden des Getriebegehäuses sind erweitert.
  • Weiter ist ein Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die Spurstangen an einem langgestreckten, parallel zur Zahnstange liegenden Rohr angreifen. In dem Rohr sind die Gegenlager für die Kugel der Spurstange in das in dem Rohr befestigte Lager nachstellbar eingeschraubt.
  • Schließlich ist es auch bekannt, ringförmige Spurstangenköpfe auf einem Bolzen außerhalb der Mittellinie der Zahnstange gelenkig zu lagern. Der Bolzen wird dabei mit einem konischen Teil ringförmig von dem Zahnstangenende umgeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnstangenlenkgetriebe -insbesondere für Fahrzeuge mit geringer Spurweite zu schaffen, das wenig Raum einnimmt, insbesondere kurz ist und erlaubt, die Spurstangen um große Winkel während der Lenk- und Federbewegung ausschlagen zu lassen.
  • Die Lösung geht aus von einem bekannten Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit auf der Mittellinie der hohlen Zahnstange im Bereich der Verzahnung angeordneten Spurstangengelenken. Die Erfindung besteht in der Anwendung von an sich bekannten, im Raum schwenkbaren Spurstangen in Verbindung mit für sich ebenfalls bekannten, sich erweiternden Austrittsöffnungen an den Enden des Getriebegehäuses. Hierdurch können die Spurstangen im Raum, also in der Ebene der Spurstange und in der Ebene, in der das Rad durchfedert, besonders große Ausschläge bei verhältnismäßig enger Spurweite machen. Es ist möglich, die Spurstangengelenke in der Zahnstange in ihren beiden äußersten Lagen bis etwa in die Mitte des Getriebegehäuses gleiten zulassen. Die Spurstangen können selbst dann, wenn das Fahrzeug eine geringe Spurweite hat, verhältnismäßig lang sein und erlauben einen großen Lenkausschlag der Räder.
  • Ferner ermöglicht ein solches Lenkgetriebe mit Rücksicht auf die Bewegungsverhältnisse der Radführung bzw. -federung und der Lenkungsgeometrie sehr eng beieinanderliegende Federbrieden zum Halten von Querblattfedern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gegenlager für die Kugel der Spurstange in das in die hohle Zahnstange eingeschraubte Lager für die Kugel in an sich bekannter Weise nachstellbar eingeschraubt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen werden keine elastischen Gummiteile zur Abstützung der Kugeln in den Spurstangen und auch keine Schraubenfedern verwendet. Ein Hämmern der Kugelköpfe unter den einzelnen Stoßimpulsen der Räder beim Fahren unebener Fahrbahnen ist somit mit Sicherheit vermieden. Andererseits läßt sich in einfacher Weise das Spiel zwischen Abstützung und Spurstangenkopf nachstellen.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung besteht in einem ringförmigen Spurstangenkopf auf einer von einem Bolzen in der hohlen Zahnstange gehaltenen Kugel. Diese Ausführung eignet sich besonders für Zahnstangen, die einem rauhen Betrieb bei geringer Wartung ausgesetzt sind. Selbst beim Auftreten erheblichen Spieles kann der ringförmige Spurstangenkopf nicht von der Kugel abgleiten. Die Lenkung bleibt also unter allen praktisch vorkommenden rauhesten Bedingungen auch betriebsfähig.
  • Die Patentansprüche 2 bis 9 sollen nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 Patentschutz genießen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt einen Teilschnitt durch das Zahnstangenlenkgetriebe - zum Teil in der Ebene der Symmetrieachse geschnitten, F i g. 2 einen Schnitt II-11 durch die F i g. 1, F i g. 3 eine schematische Darstellung des Zahnstangenlenkgetriebes mit den Spurstangen und den Spurstangenhebeht, F i g. 4 eine andere Ausführung für die Spurstangenlager in dem Zahnstangenlenkgetriebe nach F i g. 3, F i g. 5 eine Abwandlung des Zahnstangenendes nach F i g. 4 in Richtung des in F i g. 4 gezeigten Pfeiles, F i g. 6 eine andere Ausführung des Zahnstangenendes, F i g. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung, F i g. 8 einen Schnitt VIII-VIII durch die Zahnstange nach F i g. 7 und F i g. 9 einen Schnitt IX-IX nach F i g. B.
  • Das Getriebegehäuse 1 des Zahnstangenlenkgetriebes hat an den Enden Austrittsöffnungen 2 und 3 für die Zahnstange 4 mit der Verzahnung 4 a. Die Zahnstange 4 ist hohl und hat einen großen Durchmesser. In die Zahnstange 4 ist ein Lager 5 für die Kugel 6 der Se 7 eingeschraubt. Das Lager 5 nimmt mit einem Gewinde 8 das Gegenlager 9 zur nachstellbaren Lagerung der Kugel 6 ,auf. Das Getriebegehäuse 1 trägt in der Nähe seiner Enden zur Zahnstange 4 gleichmittige Nuten 10 und 11. In diese greifen nicht dargestellte Träger ein, mit denen das Zahnstangenlenkgetriebe beispielsweise am des Kraftfgär#4euges befestigt ist. Nach LokkäIdemm'verbindg dieser Träger läßt sich ?,asegetriebe schwenken. Die Ausi%2t,fiu,' erweitem sich stufenartig bis zit, dee n16 un4 17"für die Aufnahme nicht d üge Infolge >st#Üte## #. der , . Falte GWchmittigkeit wird die Lenkungsgeometrie nicht. verändert, so daß ein Fahrzeug mit einen. s6lghen Zahngtätigenlenkgetriebe mit der einen Schwenk stehung des'j#emkgetriebes gefahren und mit einer anderen §cer(.kstellung des Lenkgetriebes abgestellt und transportiert werden kann. Das Lenkritzel12 ist in einer,gnenterbuchse 12a zur Verstellung @ des Gehäuses l - drehbar gelagert. Zur Abstützung des Lenkdtzgjs 12 in axialer Richtung liegt es über eine Kugel 14.4n der Schraube 15 an.
  • 19 die Zehnstange 4 (F i Z. 3) in der äußersten Stell4ng nach links -. ih Fahrtrichtung gesehen nach rechts- ausgefahren und befindet sich das Fahrzeug also in einer Kurve nach links, ist das Lager 5 a für die Kugel 6a ziemlich nahe der Mitte 18 des Gepiebegehäuses 1. Ebenso . befindet sich, wenn die Zahnstange 4 in die äußerste Stellung nach rechts ausgefahren ist, das. Lager 5b für die Kugel 6 an der mit 6b bezeichneten.Stelle. Die Länge des Getriebegehäuses 1 ist ,- verglichen mit der Länge der Spurstangen 19 und 20 - kurz und der Schwenkbereich der Sgurstaugenhebel groß.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel (F i g. 4) ist in den an den Erden der Zahnstange 26 vorgesehenen Augen 22 und 23 ein- Bolzen 24 durch Sicherungsringe 25 gehalten.. Zwischen den Planflächen 27 und 28 der Augen 22 und 23 ist eine Kugel 29 mit entsprechend ebenen Flächen zwischen den Augen 22 und 23 eingespannt. Der Abstand der ebenen Flächen 27 und 28 ist im nicht zusammengebauten Zustand der Zahnstange 26 kleiner als die entsprechenden ebenen Flächen oder Abflachungen der Kugel 29. Die Kugel 29 trägt eine zylindrische- Aushöhlung 30. Auf der Kugel 29 ist der ringförmige Spurstangenkopf 31 mittels einer zweiteiligen Lagerschale 32, 33 gelagert. Die Lagerschalen 32 und 33 werden durch Umbördeln, Rollen oder Pressen der Ränder 34 und 35 gehalten. Die Berührungsflächen der Lagerschalen 32 und 33 mit der Kugel 29 sind groß. Auch bei großen Lenkkräften unterliegen die Berührungsflächen daher nur geringer Abnutzung.
  • Bei großer Abnutzung wäre die Gelenkverbindung immer noch betriebssicher. Selbst wenn man annimmt, daß die Lagerschalen 32 und 33 völlig zerstört werden und verlorengehen, bleibt die Spurstange über dem Spurstangenkopf 31 mit der Kugel 29 verbunden. Der Spurstangenkopf 31 liegt zum größten Teil, wie die Begrenzungskante 36 deutlich macht, außerhalb der eigentlichen Zahnstange.
  • Trotz verhältnismäßig großem Durchmesser des Spurstangenkopfes 31 und entsprechend niedrigem Flächendruck zwischen den Lagerschalen 32 und 33 und der Kugel 29 ist die Spurstange über einen großen Winkelbereich im Raum, also sowohl um die Mittellinie des Bolzens 24 als auch um die Mittellinie der Zahnstange 26 schwenkbar und drehbar.
  • Das Auge 23 kann zur Vereinfachung (F i g. 5) der Herstellung mit einem Lappen 37 und der Schweißnaht 38 an der Zahnstange 26a angeschweißt sein. Das hat den Vorteil, daß die Zahnstange 26a als Rohteil aus einem Rohr hergestellt werden kann und die Augen 23 und 22 mit den Lappen 37 als einfache Teile für sich hergestellt werden können. Das so an die Zahnstange 26a durch Anschweißen der Augen 22 und 23 hergestellte Rohteil wird, wie bei F i g. 4 beschrieben, weiterbearbeitet.
  • Die Zahnstange 38 (F i g. 6) kann durch Anschweißen der Augen 39 und 40 in ähnlicher Weise als Rohteil fertiggestellt werden. Auch zwischen den Augen 39 und 40 befindet sich vorzugsweise unter Vorspannungeine Kugel 41, die den nicht dargestellten Spurstangenkopf 31 mittels der Lagerschalen 32 und 33 führt. Statt eines Bolzens 24 (F i g. 4) hält eine Schraube 42 mit Innensechskantkopf die Kugel 41.
  • Gleichzeitig spannt die Schraube 42, die in das Auge 40 eingeschraubt ist, dadurch, daß sie mit ihrem Kopf in der Einsenkung 43 des Auges 39 aufliegt, die Kugel 41 zwischen den Augen 39 und 40 ein. Eventuelle schräg zur Achse der Schraube 42 wirksam werdende Kräfte der Spurstange wirken also nicht mehr einzeln auf ein Auge 39 oder auf ein Auge 40 gegen die vorhandene Vorspannung, sondern infolge der beide Augen 39 und 40 kraftschlüssig verbindenden Schraube 42 jeweils auf den ganzen Verband der Augen 39 und 40 mit der Schraube 42. Dadurch ist die Möglichkeit, daß Spiel zwischen den Anlageflächen der Augen 39 und 40 an der Kugel auftritt, auch bei großen Überlastungen und längerer Dauerbeanspruchung verringert.
  • Die zylindrische Aushöhlung 30 (F i g. 4) bzw. 44 in F i g. 6 bewirkt eine günstigere Beanspruchung der Schraube 42 bzw. des Bolzens 24. Durch die Aushöhlung 30 bzw. 44 kommt die Kugel 29 bzw. 41 nur in der Nähe der Augen mit der Schraube 32 bzw. dem Bolzen 24 in Berührung. Es werden dadurch praktisch nur Scherkräfte und keine Biegekräfte auf die Schraube 42 bzw. den Bolzen 24 übertragen. Infolge des kleinen notwendigen Durchmessers der Schraube 42 bzw. des Bolzens 24 ist der Schwenkbereich des Auges 31 groß.
  • Die Verzahnung 45 liegt in einer zu der Ebene, in der sich die Mittellinie des Bolzens 24 bzw. der Schraube 42 befindet, parallelen Ebene. Das hat den Vorteil, daß die Zahnstange besonders kurz ausgeführt werden kann. Die gegossene Zahnstange 46 (F i g. 7) läuft in Lappen 47 und 48 mit Augen 49 bzw. 50 zur Aufnahme des Bolzens 51 und der Kugel 52 aus elastischem Material, beispielsweise Kunststoff, aus. Um die Kugel 52 greift ein Auge 53 mit Lagerschalen 54 und 55. Die Lappen 47 und 48 schließen sich mit einem verhältnismäßig großen Querschnitt an die eigentliche Zahnstange 46 an. Ferner umgreifen die Lappen 47 und 48 die Augen 49 bzw. 50. Das Ende der Zahnstange 46 wird dadurch besonders geeignet, ohne merkliche Durchbiegung oder Nachgeben die Kügel52 festzuhalten und den auf sie wirkenden Kräften Widerstand zu leisten. Zwischen den Lappen 47 und 48 befinden sich großräumige Ausnehmungen 56 und 57, die ein weites Ausschwenken der Spurstange 58 bzw. des Spurstangenauges 53 ermöglichen.
  • F i g. 9 zeigt anschaulich, daß das Auge 53 mit der Spurstange 58 in einem großen Bereich im Raum schwenkbar ist und die Augen 49 und 50 von den Lappen 47 bzw. 48 von verhältnismäßig starkem Querschnitt und großer Ausdehnung versteift werden und so der Kräftefluß zwischen der Spurstange 58 und der Zahnstange 46 gesichert ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnstangenlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit auf der Mittellinie der hohlen Zahnstange im Bereich der Verzahnung angeordneten Spurstangengelenken, gekennzeichnet durch für sich bekannte, im Raum schwenkbare Spurstangen (7) in Verbindung mit für sich ebenfalls bekannten, sich erweiternden Austrittsöffnungen (2 und 3) an den Enden des Getriebegehäuses (1).
  2. 2. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (9) für die Kugel (6) der Spurstange (7) in das in die hohle Zahnstange (4) eingeschraubte Lager (5) für die Kugel (6) in an sich bekannter Weise nachstellbar eingeschraubt ist.
  3. 3. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Spurstangenkopf (31) auf einer von einem Bolzen (24) in der hohlen Zahnstange (26) gehaltenen Kugel (29).
  4. 4. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) in freien Augen (22 und 23) der hohlen Zahnstange (26) gelagert ist.
  5. 5. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Planflächen an den Augen (22 und 23) in axialer Richtung des Bolzens (24) etwas kleiner ist als der Abstand der Planflächen (27 und 28) der Kugel (29) voneinander.
  6. 6. Zahnstangenlenkgetriebe nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (22 und 23) mit Lappen (37) an der Zahnstange (26a) angeschweißt sind.
  7. 7. Zahnstangenlenkgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (41) mit einer mit ihrem Kopf in eine Ausnehmung der Zahnstange (38) eingreifenden Schraube (42) zwischen den Augen (39 und 40) befestigt ist. B.
  8. Zahnstangenlenkgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Augen (49 und 50), die mit Lappen (47 und 48) mit der Zahnstange (46) verbunden sind.
  9. 9. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lappen (47 und 48) etwa dem Durchmesser des Auges (53) entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1099 371, 1072 114, 1053 951; deutsche Patentschrift Nr. 956199; französische Patentschriften Nr. 845 561, 632 359; britische Patentschrift Nr. 409 630.
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