DE2201418A1 - Fahrzeugsteuergetriebe - Google Patents
FahrzeugsteuergetriebeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
- B62D3/123—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
- F16H55/283—Special devices for taking up backlash using pressure yokes
-
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Description
12. Jan. 1972 Register 2038/39
BURMANN & SONS LIMITED, Uychall Lane, Kings Norton, Birmingham, 30, a British Company
Fahrzeugsteuergetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugsteuergetriebe, für welches eine besonders zuverlässig arbeitende Ausführungsform vorgeschlagen werden soll.
Erfindungsgemäß besitzt das Fahrzeugsteuergetriebe eine Zahnstange
und ein konisches Ritzel, wobei die Zahnstange zwischen ihren Endabschnitten ein Paar Lenkstangen aufweist und die
Zahnstange gegen Verdrehung um ihre Längsachse gesichert ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Zahnstange gegen Verdrehung
um ihre Längsachse mittels eines Zapfens gesichert, der elastisch in einer Längsnut in der und achsparallel zu der
Zahnstange gehalten ist.
In abgewandelter Ausführungsfcrm kann die Zahnstange gegen
Verdrehung um ihre Längsachse durch ein elastisch abgestütztes Element gesichert sein, welches im Eingx^iff mit einem länglichen,
abgeflacht abgeschnittenen Abschnitt der Zahnstange steht.
Wahlweise läßt sich die Zahnstange gegen Verdrehung um ihre
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Längsachse auch dadurch sichern, daß sie mit erheblicher Tiefe eingeschnittene Zähne aufweist, und daß das Ritzel
mit gleicher oder etwa gleicher Zahntiefe ausgebildet ist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Teiles des erfindungsgemäßen Fahrzeugsteuergetriebes,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X der Fig. 1, der eine Ausführungsform der Sicherung der Drehbewegung
der Zahnstange um ihre Längsachse wiedergibt,
Fig. 3 die Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform
für die Sicherung der Zahnstange gegen eine Drehbewegung um ihre Längsachse und
Fig. 4 einen Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform für
die Sicherung der Zahnstange gegen seine Drehbewegung um ihre Längsachse.
Gemäß Fig. 1 besteht das Fahrzeugsteuergetriebe aus einer
Zahnstange 10, die in einem Gehäuse 11 verschieblich ist, sowie aus einem konischen Ritzel 12, welches mit der Zahnstange
10 zusammenarbeitet. Das Ritzel 12 steht mit dem zeichnerisch nicht dargestellten Lenkrad des Fahrzeuges in Verbindung und
ist in axialer Richtung verschieblich, um auf diese Weise das Spiel zwischen sich und der Zahnstange 10 ausgleichen zu
können. Gegebenenfalls können zusätzliche Antriebsmittel Verwendung finden, in welchemFall das Gehäuse 11 die Form eines
Rohrs hat, welches an seinen beiden Enden durch ein Verschlußteil 13 geschlossen ist. Jedes Ende der Zahnstange 10 besitzt
eine Dichtung IU, die mit dem Innern des Gehäuses 11 im Eingriff
steht, während in jedem VerschlußteLl 13 eine Öffnung
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vorgesehen ist, durch die ein Fluid in den oder aus dem zugehörigen
Abschnitt des Gehäuses strömen kann, so daß auf die Zahnstange 10 ein hydraulischer Druck in der einen oder anderen Richtung
ausgeübt wird. Weiterhin ist jedes Ende der Zahnstange 10 im Gehäuse durch Verbindung mit einem im Innern des Gehäuses anliegenden
Lagerstück 16 abgestützt. In Nähe der Mitte ist die Zahnstange 10 mit zwei Stiften 17 verbunden, die in einer
parallel zur Achse der Zahnstange 10 sich erstreckenden Richtung voneinander auf Abstand gehalten sind und sich durch einen
Schlitz 18 im Gehäuse 11 nach außen erstrecken. Die Länge des Schlitzes 18 ist so gewählt, daß die Stifte 17 sich mit der Zahnstange
10 darin innerhalb ihrer Bewegungsgrenzen verschieben können. An den von der Zahnstange 10 entfernten Enden trägt
jeder der Stifte 17 eine Hülse 19, welche in Bezug auf die Stifte 17 verdrehbar sind; mit jeder der Hülsen 19 ist, beispielsweise
durch Schweißen, eine Lenkstange 20 verbunden. Die mit einer der Hülsen 19 verbundene Lenkstange ist weiterhin
mit einem zeichnerisch nicht wiedergegebenen, steuerbarem Straßenrad des Fahrzeuges verbunden, wohingegen die andere
Lenkstange mit dem anderen steuerbaren Straßenrad des Fahrzeuges in Verbindung steht. Die beiden Stifte 17 sind weiterhin
an ihren von der Zahnstange 10 entfernten Enden durch eine Platte 21 verbunden, die zur Steigerung der Festigkeit
der Konstruktion beiträgt. Das Gehäuse 11 trägt weiterhin einen damit verbundenen flexiblen Gummibalgen 22, der außerhalb
des Gehäuses 11 noch mit den Stiften 17 in Verbindung steht, so daß kein Schmutz von außen über den Schlitz 18 in
das Gehäuse eindringen kann.
Da die von der Längsachse der Zahnstange 10 abstehende Stellung der Lenkstangen 20 zu einer Drehbewegung der Längsstange
10 führen kann, sind erfindungsgemäß Vorkehrungen getroffen, um eine Drehbewegung der Lenkstange 10 um ihre Längsachse
zu verhindern. Bei einer in Fig. 2 weitergegebenen Ausführungsform findet zu diesem Zweck ein etwa napfförmiges Teil
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22 Verwendung, welche mit einem Zapfen 23 ausgebildet ist, der sich vom Boden des Teils 2 2 ausgehend erstreckt. Das
napfförmige Teil 2 2 ist in einem zum Gehäuse 11 gehörenden Fortsatz 24 untergebracht und darin mittels der Feder 25
abgestützt, so daß der Zapfen sich in eine Längsnut 26 erstreckt, die in der Zahnstange 10 ausgebildet ist und
sich parallel zur Längsachse der Zahnstange erstreckt. Der Eingriff des Zapfens 2 3 in die Zahnstange 10 verhindert auf
diese Weise eine Drehbewegung der Zahnstange um ihre Längsachse. Gegebenenfalls lassen sich zwei oder mehrere der
napfförmigen Teile verwenden.
Wahlweise kann man nach Fig. 3 auch ein napfförmiges Teil
2 7 vorsehen, welches eine abgeflachte Außenfläche 2 8 besitzt, und welches in einem zum Gehäuse 11 gehörenden Fortsatz
29 untergebracht ist. Das napfförmige Teil 2 7 wird mittels der Feder 30 elastisch im Eingriff mit einem länglichen,
abgeflachten Abschnitt 31 der Zahnstange 10 gehalten, so daß auf diese Weise die Zahnstange 10 an einer Drehung
um ihre Längsachse gehindert wird. In diesem Falle lassen sich zwei oder mehrere der napfförmigen Teile ebenfalls
vorsehen.
Als weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt Fig. 4,
daß die Zahnstange gegen Verdrehung um ihre Längsachse gesichert werden kann, wenn die Zähne 32 der Zahnstange 10
mit erheblicher Tiefe eingeschnitten sind, und wenn das Ritzel 12 mit Zähnen 33 ausgeführt ist, welche die gleiche oder nahezu
die gleiche Tiefe haben. Bei dieser Anordnung liegen die Wurzeln der Zähne 32 bei der Zahnstange 10 in einer Sehnenebene, deren Breite größer als üblich ist; da die Zähne 33
des Ritzels 12 mit gleicher oder nahezu gleicher Tiefe wie die Zähne 32 der Zahnstange 10 ausgeführt sind,läßt sich
somit eine Drehbewegung der Zahnstange um ihre Längsachse verhindern.
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Claims (4)
1. Fahrzeugsteuergetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß es eiyhe
Zahnstange (10) und ein konisches Ritzel (12) besitzt, wobei die Zahnstange (10) zwischen ihren Endabschnitten ein Paar
Lenkstangen (20) aufweist, und wobei ferner die Zahnstange
(10) gegen Verdrehung um ihre Längsachse gesichert ist.
2. Fahrzeugsteuergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnstange (10) gegen Verdrehung um ihre Längsachse mittels eines Zapfens (23) gesichert ist, der elastisch
in einer Längsnut in der und achsparallel zu der Zahnstange (10) gehalten ist.
3. Fahrzeugsteuergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Zahnstange (10) gegen Verdrehung um ihre Längsachse
durch ein elastisch abgestütztes Teil (27) gesichert ist, welches im Eingriff mit einem länglichen, abgeflachten
Abschnitt (31) der Zahnstange (10) steht.
4. Fahrzeugsteuergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnstange (10) gegen Verdrehung um ihre Längsachse dadurch gesichert ist, daß in sie Zähne (32) mit erheblicher
Tiefe eingeschnitten sind, und daß das Ritzel (12) mit gleicher oder etwa gleicher Zahntiefe ausgebildet ist.
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Lee
r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB221171 | 1971-01-16 |
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FR (1) | FR2122236A5 (de) |
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IT (1) | IT949643B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2629686A1 (de) * | 1975-07-07 | 1977-01-27 | Cam Gears Ltd | Zahnstangentrieb fuer ein lenkgetriebe |
US4640148A (en) * | 1984-07-19 | 1987-02-03 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Steering mechanism of rack-and-pinion type |
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- 1971-01-16 GB GB1355811D patent/GB1355811A/en not_active Expired
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1972
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- 1972-01-13 DE DE19722201418 patent/DE2201418A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1355811A (en) | 1974-06-05 |
IT949643B (it) | 1973-06-11 |
FR2122236A5 (de) | 1972-08-25 |
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