AT76803B - Bremspedal mit Akcelerator für Automobile. - Google Patents

Bremspedal mit Akcelerator für Automobile.

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AT76803B
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Franz Valmagini
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Franz Valmagini
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/18Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
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Description


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  Bremspedal mit Akoelerator für Automoblle. 



   Nach vorliegender Erfindung ist der Akeelerator mit seinen Bestandteilen teils in das besonders geformte Bremspedal a (Fig.   1)   eingebaut, teils letzterem vorgelagert. Das Bremspedal a bildet ein flaches Gehäuse von der aus der Zeichnung ersichtlichen Form. Das Gehäuse enthält oben die Nut b zur Aufnahme der Schieberfeder c ; letztere ist bei d 
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 behufs Verschraubung mit der Deckplatte j (Fig. 3 bis   o)   vorgesehen. 



   In der Rückwand des   Gehäuses   ist der Schlitz k (Fig. 1) ersichtlich, durch welchen das Schieberende heraustritt und der auch dem Schieber teilweise als Führung dient. 



   Der kurze Arm   I   des Bremspedalschaftes (Fig. 2) ist zur Aufnahme der Welle n des Zahnradsektors   h   durchbohrt und bildet diese Durchbohrung das Lager für die Welle n. 



  Am obersten Teile des Gehäuses ist die Schmierstelle o vorgesehen. 



   Dieser Anordnung vorgelagert ist der Übertragungsmechanismus p (Fig. 3 bis 5) zum Vergaser. Der verdeckte Teil der Spritzwand q ist zur Anbringung des Übertragungsmechanismus besonders geeignet. 



   Der Übertragungsmechanismus besteht vornehmlich aus der Welle r, welche je nach der Lage des Vergasers kurzer oder länger ist. Diese Welle r (Fig. 3 bis 5) trägt auf dem rechtsseitigen Ende den Hebel   8   mit   daranfgeschobenem   Röllchen t, auf dem links- 
 EMI1.2 
 erfolgt. 



   Die Vorrichtung wirkt in nachstehender Weise : Fig. 3 zeigt den unbetätigten Accelerator. Behufs Erhöhung der Tourenzahl (Akceleration) gleitet der Fuss auf dem   ent-   sprechend geformten Bremspedal nach rechts, das über den oberen Rand des Pedales herüberreichende, laut Zeichnung ausgebildete Ende v des Schiebers f (Fig. 3 bis 5)   mitnehmend.   



   Diese Bewegung kann fortgesetzt werden, bis der Schieber f an seine rechte Schubbegrenzung (rechtes Ende des Schlitzes k, Fig. 1) anstösst. Diese Lage (Fig. 4) entspricht der höchsten Tourenzahl. 



   Ist der Schieber f auf irgend einen Punkt mit dem Fusse eingestellt und soll auf niedrigere Tourenzahl herabgegangen werden, so gleitet der rechte Fuss aus besagter Stellung auf dem Bremspedal nach links, bis ihn die Begrenzung   ? i, (Fig.   3 bis 5) aufhält. 



   Wird mit Betätigung des Akcelerators gefahren, so kann aus jeder Stellung sofort - ohne erst auf die niedrigste Tourenzahl   herabzugehen-mit   der Fussbremse gebremst werden. Denn schon in der allerersten Phase der Bremstätigkeit (Niedertreten dos   Pedales)   verlässt der Hebel x der Hebel s (Fig. 5), indem sich ersterer auf einem Kreisbogen   (Radius = Pedalschaftlänge)   nach abwärts bewegt. Hiedurch verliert der Hebel s die   Stütze, geht infolge der Wirkung der Feder y (Fig. 6) mit seinem längerem Arm bis zu einer Begrenzung nach abwärts und drosselt durch den Hebel u den Vergaser.   



   Die Vorteile dieses Akcelerators gegenüber den bisherigen Konstruktionen sind folgende : Der Akcelerator ist kontinuierlich leicht auf jedem beliebigen Punkte der   Akeeleration   zu erhalten, ohne die Muskulatur des Beines und Fusses zu ermüden, da der Fuss stets auf dem Bremspedal aufruht und dadurch eine   Stutze   hat. 



   Iliodurch ist ein stets gleichmässiger Gang des Motors bedingt, was eine Schonung des Materials zur Folge hat.   Der rechte Fuss ist trotz Betätigung des Akcelorators   stets bremsberoit. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Bremspedal mit Accelerator für Automobile, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Pedal zur Betätigung der Bremse ein entgegen der Wirkung einer Feder mittels des Fusses seitlich verstellbarer Schieber vorgesehen ist, durch dessen Vorstellung der Vergaser entsprechend beeinflusst wird, wobei das Übertragungsgestänge zum Vergaser an einer Stelle unterbrochen ist und die beiden Teile bei ausgerückter Bremse unter Federwirkung EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT76803D 1914-04-06 1914-04-06 Bremspedal mit Akcelerator für Automobile. AT76803B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145027B (de) * 1958-02-04 1963-03-07 Jean Georges Roger Aumaitre Kombinierte Fahr- und Bremsbetaetigungs-einrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785051U (de) * 1954-11-05 1959-03-12 Richard Albert Watson Gas- (luft) bremspedal fuer kraftfahrzeuge.

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DE329103C (de) 1920-11-13

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