AT75346B - Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen und Aufhängen von Maschen auf der Flachstrickmaschine. - Google Patents

Description

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 anderen a gedeckt bis zum Punkt   o.      Hiebèi'ziehen   die Maschen den Lochnadelrechen a etwas schräg, dies ist aber ohne Belang. Nachdem bis hierhin gearbeitet wurde, ist die Ferse fertig. 



  Um anschliessend rund, also Schlauch arbeiten zu können, müssen aber die von den Lochnadeln   CI   aufgenommenen und inzwischen gehaltenen Maschen wieder auf die Nadeln der Strickmaschine gebracht werden und dies geschieht dadurch, dass der Nadelrechen in die gleiche Richtung mit dem Oberrand y des Nadelbettes gebracht wird. Solches geschieht durch die Feder   A,   welche den inzwischen freigegebenen Rechen hinter seinen Drehbolzen b hebt. Die Löcher bzw. Schlitze t, welche sich in den Nadeln des Rechens a (Fig. 10) befinden, nehmen die Spitzen der Strickmaschinennadeln in sich auf, während die Maschen noch hinter den Verdickungen k liegen, die an den Lochnadeln durch die Breitteile am Loch bzw. Schlitz gebildet sind.

   Jetzt kippt der Lochnadelrechen, durch Feder gezogen und dem Zurückgehen des Bolzens folgend, so   dass sich   die Lochnadeln der Richtung der Strickmaschinennadeln nähern. Auf diese Weise gleitet die Masche   bzw, gleiten : alle   Maschen von den Lochnadeln auf die Nadeln der Strickmaschine. Da   letzt, ere sich hochbewegen,   die Maschen aber durch Nasen 6 am beweglichen   Abschlag f gehalten   werden, so kommen die Maschen sicher auf den Schaft der Strickmaschinennadeln und bilden dann durch, den neu eingelegten Faden Maschenreihen in Richtung der Linie v-w (Fig.   l).  
Jetzt arbeiten die Nadeln im gegenüberliegenden Bett wieder mit, so dass in bekannter Weise
Schlauch zur Herstellung des Strumpffusses unter bekannter Minderung gearbeitet wird. 



   Die Bewegung des Lochnadelrechens kann verschieden erzielt werden. Auf der Zeichnung ist eine   beispielsweise : Ausführung   der Bewegungsmittel veranschaulicht.

Claims (1)

1. PATENT ANSPRUCH : Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum selbsttätigen Abnehmen und Aufhängen von Maschen, gekennzeichnet durch die Anordnung von Lochnadelrechen (a) derart, dass die Lochnadeln vom Schlitten der Maschine betätigt werden und zum Zwecke der Aufnahme von Maschenreihen, emzeln zwischen die Randmaschen eingreifen, wobei der Rechen im Winkel zu den Maschinennadeln arbeitet, während sich der Lochnadelrechen (a) zum Zwecke der Abgabe der Maschen mechanisch parallel zu den Nadelreihen stellt und mit den Löchern seiner Nadeln über die Spitzen der Maschinennadeln greift, wenn die letzteren hoch kommen.