DE608004C - Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung einer Rechts-Rechts-Ware mit auf einer Warenseite aufplattierten glatten Maschen - Google Patents

Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung einer Rechts-Rechts-Ware mit auf einer Warenseite aufplattierten glatten Maschen

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DE608004C
DE608004C DEN34628D DEN0034628D DE608004C DE 608004 C DE608004 C DE 608004C DE N34628 D DEN34628 D DE N34628D DE N0034628 D DEN0034628 D DE N0034628D DE 608004 C DE608004 C DE 608004C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes

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Description

  • Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung. einer Rechts-Rechts-Ware mit auf einer Warenseite aufplattierten glatten Maschen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Wirkware nach Patent 594 69o. Bei dieser Ware sind die Maschen einer in Rechts-Rechts gearbeiteten Grundware auf der Warenvorderseite von Maschen eines zweiten Fadens aus glattem Material überdeckt, und dieser Faden ist zu glatten Maschen so ausgebildet, daß auch seine Platinenmaschen die Grundware auf der Warenvorderseite überdecken und dabei so große Schleifen bilden, daß die Dehnbarkeit und Elastizität der Grundware durch die glatten Maschen nicht verringert ist.
  • Zur Herstellung einer solchen Ware auf der Strickmaschine wird gemäß der Erfindung so verfahren, daß der zu Rechts-Rechts-Maschen zu verarbeitende Faden gleichzeitig beiden Nadelreihen vorgelegt, aber zunächst nur im Nadelkopf der einen Nadelreihe eingeschlossen wird, worauf im gleichen Arbeitsgang der zweite Faden den Nadeln der Gegennadelreihe zugeführt und mit dem ersten Faden zusammen von diesen Nadeln zu Doppelmaschen ausgebildet wird, wobei zuerst die glatten Maschen und die Rechts-Rechts-Maschen auf der Gegennadelreihe gebildet und zuletzt die Rechts-Rechts-Maschen der ersten Nadelreihe durch Nachzug dieser Nadeln abgearbeitet werden. Die Strickmaschine zur Ausführung dieses Verfahrens ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Nadeln der einen Nadelreihe mit einem Kopf versehen sind, dessen Hakenöffnung in einer zweifach gebrochenen Linie verläuft, und daß zur Sicherung der Fadeneinlage des Fadens in die Nadeln der Gegennadelreihe in dem zu dieser Nadelreihe gehörigen Schloß die Seitendreiecke mit dreh-oder schwenkbaren Zungenteilen in Verbindung stehen, wodurch der Weg dieser Nadeln entsprechend geändert wird.
  • Die Rechts-Rechts-Ware auf einer Warenseite mit glatten Maschen zu plattieren, ist zwar bereits mehrfach bekanntgeworden. Die Herstellung derselben geschieht einerseits dadurch, daß der Faden, welcher zu Rechts-Rechts-Maschen verarbeitet wird, von einer Nadelreihe erfaßt und über die offenen Nadelzungen der gegenüberliegenden zweiten Nadelreihe gezogen wird, wie bei der bekannten Arbeitsweise an Rundstrickmaschinen, welche mit Nachzug arbeiten, so daß die erstgenannte Nadelreihe ihre Maschen vollständig ausbildet, worauf der zu glatten Maschen zu verarbeitende Faden der zweiten Nadelreihe, welche ihre Maschen noch nicht abgearbeitet hat, zusätzlich zugeführt wird. Darauf folgend werden die Nadeln der zweiten Nadelreihe abgezogen, und es werden gleichzeitig von diesen die glatten Maschen gearbeitet, so daß dadurch eine Rechts-Rechts-Ware mit einplattierten glatten Maschen entsteht.
  • Andererseits wird eine Rechts-Rechts-Ware mit aufplattierten Maschen auf einer Warenseite erzeugt dadurch, daß der Plattierfaden von einer Nadelreihe zuerst über die bereits vorher ausgetriebenen und in Fanghöhe -zurückbewegten Nadeln der zweiten ihr gegenüberliegenden Nadelreihe gelegt wird, ohne daß die Nadeln der ersteren Nadelreihe ihre Maschen hinter die Nadelzungen bringen und Maschen bilden. Darauf folgend werden die gelegten Fadenschlingen durch einen Draht o. dgl. so gehalten, daß die Nadeln der erstgenannten Nadelreihe über demselben bewegt werden können, so daß letztere zur Aufnahme des Rechts-Rechts-Fadens ganz ausgetrieben und wieder zurückgezogen werden können, um mit den Nadeln der zweiten hjadelreihe zusammen die Rechts-Rechts-Maschen zu bilden.
  • Auf diese Weise werden auf einer Nadelreihe mit den RtchtS-Rechts-Maschen zusammen aufplattierte Doppelmaschen erzeugt, wobei die Platinenmaschen der aufplattierten Ware in jeder Maschenreihe, beispielsweise wie bei einer Perlfangreihe, mit den Maschen der gegenüberliegenden Warenseite verschlungen sind, so daß eine Rechts-Rechts-Ware mit aufplattierten Perlfangmaschen verbunden wird.
  • Die Nachteile dieser genannten Herstellungsverfahren begründen sich darin, daß beim ersteren die glatten Maschen nur zwischen die Rechts-Rechts-Ware einplattiert werden können und außerdem die glatten Maschen die Dehnbarkeit und Elastizität der Rechts-R.echts-Ware begrenzen. Dagegen wird bei der letzteren Herstellungsweise die Rechts-Rechts-Ware von den aufplattierten Maschen nur teilweise überdeckt, und zwar infolge der perlfangartigen Verschlingung der Platinenmaschen des PIattierfadens, und andererseits weist dieseWare zwar eine große Dehnbarkeit, aber nur eine geringe Elastizität auf.
  • Die Zeichnung stellt den E-rfin,dungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigen Fig. i die Ware nach dem Hauptpatent im Längsschnitt, Fig.2 die gleiche Ware in Vorderansicht auf die mit glatten Maschen überdeckte Warenseite und ' Fig. 3 dieselbe Ware im Querschnitt.
  • Fig. q. veranschaulicht die in an sich bekannter Weise besonders ausgebildeten Nadeln des einen Nadelbettes.
  • Fig. 5 stellt ein zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Schloß in der Draufsicht dar. In Fig. 6 ist die Bewegung der Nadeln beim Maschenbildungsvorgang gezeigt.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einer Flachstrickmaschine werden in der einen Nadelreihe b Nadeln verwendet, deren Haken in an sich bekannter Weise in einer zweifach gebrochenen Linie verläuft.
  • Die erwähnte Ware wird auf Strickmaschinen mit zwei einander gegenüberliegenden Nadelbetten hergestellt. Der Faden 2 (Grundfaden, vgl. Fig. i bis 3 und 6), wird von beiden Nadelreihen zu Rechts-Rechts-Ware verarbeitet, während der Faden i (Deckfaden) nur auf einer Nadelreihe zu einer glatten Kulierware so verarbeitet wird, daß die glatte Ware die Rechts-Rechts-Ware auf einer Warenseite vollkommen überdeckt. Auf dieser Warenseite bilden die Nadelmaschen des Grund- und des Deckfadens Doppelmaschen.
  • Die Herstellung dieser Ware geschieht gemäß der Erfindung beispielsweise auf einer Flachstrickmaschine in der Weise, daß die Nadeln beider Nadelreihen a und b (Fig. 6) zuerst ganz gehoben und dann wieder bis zur Fadeneinlegestelle zurückbewegt werden (Nadelgruppen d in Fig. 6), worauf der Faden 2 den beiden Nadelreihen zugeführt wird. Hierauf werden die Nadeln der Nadelreihe a durch die Seitenteile 6 (Fig.5) soweit zurückgezogen, daß der Faden. 2 in den Nadelhaken eingeschlossen wird; wie Nadelgruppe e in Fig. 6 darstellt. Darauf folgend, nachdem der Faden2 jeweils im Nadelhaken der Nadelgruppe e eingeschlossen ist, wird der Faden i gelegt, so daß dieser nur von den Nadeln der Nadelreihe b durch die Gruppe f erfaßt wird. Durch die Nadeln der Gruppe g werden nun die Fädeiv 2 und i zusammen zu Doppelmaschen ausgebildet. Nachdem die Maschen der Gruppe g gebildet sind, werden die Nadeln der Nadelreihe a (Gruppe h) so tief abgezogen, daß die auf den Nadeln liegenden Maschen über die im Nadelhaken liegenden Maschenschlingen abgeschlagen werden. Nach diesem Verfahren wird der Faden 2 auf beiden Nadelreihen a und b zu Rechts-Rechts-Maschen, der Faden i auf der Nadelreihe b zu glatten Maschen ausgebildet, so daß der Faden r mit dem Faden 2 auf der Nadelreihe b zu doppelten Nadelmaschen verarbeitet wird.
  • Diese Arbeitsweise ist ähnlich wie das Arbeiten von Rechts-Rechts-Ware mit Randschloß (Nachzug), wobei zuerst die Maschengröße durch die im hinteren Schloß befindlichen Seitendreiecke 3 (Fig.5) bestimmt wird und die gegenüberliegenden Maschen nachgeholt werden. Dadurch werden die Nadein der Nadelreihe b tiefer als beim Arbeiten ohne Randschloß zwischen die die Maschen abschlagenden Platinen (Maschenbildner) gezogen, so daß der Faden i, welcher nur glatte Maschen bildet, verhältnismäßig große Schleifen bzw. Maschen bildet, wodurch eine geschlossene Rechts-Rechts-Ware, verbunden mit einer losen glatten Ware, erreicht wird. Der Faden i wird dabei so verarbeitet, daß dieser die Nadelmaschen des Fadens 2 der Nadelreihe b überdeckt, was durch die beschriebene Herstellungsweise und durch die besondere an sich bekannte Ausbildung des Nadelkopfes (Fig. 4) der Nadeln in der Nadelreihe b (Fig. 6) geschieht. Die Hakenöffnung der Nadel b ist nicht kreisbogenförmig gestaltet, sondern verläuft in einer zweifach gebrochenen Linie, die, von dem Zungendrehpunkt ausgehend, zunächst einen stumpfen und dann einen spitzen Winkel bildet, worauf sie in die Hakenspitze ausläuft. Bei der beschriebenen Arbeitsweise wird der Faden 2 durch die gegenüberliegenden Nadeln a in den spitzen Winkel des Nadelkopfes dieser Sondernadel gezogen, so daß der Faden i, welcher später eingelegt wird, zwangsläufig unter den Faden 2 in diesem Nadelkopf zu liegen kommt und somit den Faden 2 in der .ausgebildeten Masche überdeckt.
  • Die Schloßausbildung ist aus Fig.5 ersichtlich. Das Schloß v der Nadelreihe d (vordere Nadelreihe) ist in bekannter Weise mit den Seitendreiecken 6, dem Mitteldreieck 8 und den Randschloßteilen 7 versehen. Das hintere Schloß lz der Nadelreihe b ist mit zweiteiligen Nadelabzugsdreiecken ausgestattet. Mit jedem von zwei Nadelabzugsteilen 3 (Fig. 5) ist je ein schwenk- oder drehbar angeordnetes Zungenteil 4 verbunden, und zwar so, daß das Zungenteil 4 in der bekannten Bewegungsrichtung des Nadelabzugteiles 3 (Führungsnute zur Einstellung der Maschengröße) gleichzeitig mit diesem mitbewegt wird. Außerdem ist das Schloß mit einer Vorrichtung zur Hochstellung des jeweils voranlaufenden Nadelabzugsteiles 3 bzw. 4 sowie der Teile 6 und 7 versehen. Diese Vorrichtung ist mit dem Zungenteil 4 so verbunden, daß jeweils mit dem Hochschieben des voranlaufenden Seitenteiles 3 die Zunge 4 den Kanal 5 schließt, während im arbeitenden Seitenteil 3 der Kanal 5 durch die Zunge q. in der in Fig. 5 dargestellten Art geöffnet ist. Durch diese Schloßausbildung wird die Nadelbewegung nach der beschriebenen und in Fig.6 dargestellten Arbeitsweise erzielt und die Fadeneinlage des Fadens i gesichert, und zwar dadurch, daß die Nadeln der Gruppe f (Fig.6) während der Fadenaufnahme im Kanal 5 (Fig. 5) geführt sind.
  • Bei Rundstrickmaschinen ist die Arbeitsweise der Nadeln gegenüber der beschriebenen Arbeitsweise auf Flachstrickmaschinen dieselbe. Die Nadeln der Nadelreihe b arbeiten im Nadelzylinder, die Nadeln der Nadelreihe a in der Rippscheibe. Die Schloßausbildung ist bei Rundstrickmaschinen allgemein einfacher, da die Nadeln in der Regel nur in einer Richtung den Schloßkanal durchlaufen, so daß die Zylindernadeln im Sinne des Schloßkanals 5 (Fig.5) und der Nadeln in der Nadelreihe b (Fig. 6) bewegt werden, wobei das Zungenteil 6 in Fortfall kommt. Die Rippnadeln werden im Sinne des Schloßkanals 9 (Fig. 5) und der Nadeln der Nadelreihe a (Fig. 6) bewegt, wobei die Nadeln gemäß der strichpunktierten Linie der. Schlolkanal 9 durchlaufen.

Claims (2)

  1. PATrNTANsPRL,ci-TI? i. Verfahren zur Herstellung einer Rechts-Rechts-Ware mit auf einer Warenseite aufplattierten glatten Maschen nach Patent 594 69o auf der Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der zu Rechts-Rechts-Maschen zu verarbeitende Faden (2) gleichzeitig beiden Nadelreihen vorgelegt, aber zunächst nur im Nadelkopf der einen Nadelreihe (a) eingeschlossen wird, worauf im gleichen Arbeitsgang darauf folgend der zweite Faden (i) den Nadeln der Gegennadelreihe (b) zugeführt und mit dem ersten Faden (2) zusammen von diesen Nadeln zu Doppelmaschen ausgebildet wird, wobei zuerst die glatten Maschen und die Rechts-Rechts-Maschen auf der Gegennadelreihe (b) gebildet und zuletzt die Rechts-Rechts-Maschen der ersten Nadelreihe (d) durch Nachzug dieser Nadeln abgearbeitet werden.
  2. 2. Strickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln der einen Nadelreihe (b) mit einem Kopf versehen sind, dessen Hakenöffnung in einer zweifach gebrochenen Linie verläuft, und daß zur Sicherung der Fadeneinlage des Fadens (i) in .die Nadeln der Gegennadelreihe (b) in dem zu dieser Nadelreihe gehörigen Schloß die Seitendreiecke mit dreh- oder schwenkbaren Zungenteilen in Verbindung stehen, wodurch der Weg dieser Nadeln entsprechend geändert wird.
DEN34628D 1932-01-29 1932-05-22 Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung einer Rechts-Rechts-Ware mit auf einer Warenseite aufplattierten glatten Maschen Expired DE608004C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745635C (de) * 1939-02-11 1944-05-15 Franz Anton Fa Gummielastische Kulierwirkware und Doppelschloss fuer Flachstrickmaschinen zur Herstellung einer solchen Ware
DE1073673B (de) * 1960-01-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1073673B (de) * 1960-01-21
DE745635C (de) * 1939-02-11 1944-05-15 Franz Anton Fa Gummielastische Kulierwirkware und Doppelschloss fuer Flachstrickmaschinen zur Herstellung einer solchen Ware

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