DE315670C - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/02—Pile fabrics or articles having similar surface features
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Futterware aller Art, also
jede Kulierware, welche zum Zwecke der Verstärkung oder Verdichtung des Grundgewirkes
mit Futterfäden belegt ist, mag dieselbe nun gewöhnliche oder Bindefadenfutterware mit
einfachem oder Doppelfutter, mit ein- oder mehrnadligen Plüschhenkeln . oder Chaineusepreßmusterware
usw. genannt werden. " ■ Die in der Praxis bis jetzt allgemein eingeführte
Art der Herstellung von Futter- und Bindefadenfutterware geschieht bekanntlich in
der Weise, daß der Futterfaden von einem Einlegerad in die von einem Preßrade in beliebiger
Reihenfolge gespreizten Nadeln gelegt wird, um dann vermittels eines Sporn- und Bürstenrades
hinter die Spitzen der Nadeln geschafft ■ zu werden, von wo aus er dann an der nächsten
Kuherstelle in den Bindefaden oder in die alte Ware eingebunden werden kann.
Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile, die im wesentlichen. darin bestehen,
daß man in der Verwendung verschiedener Garnstärken sowie in der Länge des Futterhenkeis
fast keinen Spielraum hat, und man auf das Verhältnis zwischen Einlegerad und Preßrad angewiesen ist, welches nicht verändert
werden kann. Ferner ist es bis heute noch nicht gelungen, ein Futterrad zu konstruieren,
welches sich technisch richtig .in der 'Nadelfontur abwälzt, was einen gesteigerten Nadel-.
verbrauch zur Folge hat, zumal das Futterpreßrad auf den Haken der Nadeln arbeitet.
Bei Bindefadenfutter kommt noch dazu, daß beim Vorbringen des Futterfadens über die
Haken der Nadeln die alte. Ware diese Bewegung unnötigerweise mitmachen muß, was andererseits
zur Folge hat, daß die Futtermaschen nicht über die Bindefadenschleifen abgeworfen wer- ■
den können, da sonst die alte Ware mit abfallen würde. Bei der nachfolgenden Abscheidung
der alten Ware vom Bindefaden kommt es bei langfaserigen Garnen vor, daß der letztere
stellenweise von der ^.alten Ware mitgerissen
wird, wodurch er seine richtige Lage im Nadelkopf verliert und Wirkfehler an der nächsten
Deckfadenkuli erstelle entstehen. Zum Schluß sei noch gesagt, daß dieses. Verfahren eine Anzahl
von Bürsten, Abstreif- und Rückstreifräder als Hilfsmittel benötigt, die den ohnehin
als mißlich empfundenen Raummangel des Rundstuhles vergrößern.
Zur Herstellung, von Plüschware ist weiter ein Verfahren bekanntgeworden, bei welchem
. man in einer Platine gleichzeitig den Deckfaden. und Futterfaden kulierte, indem für. den Deck-
und Futterfaden je eine besondere Kuliernase vorhanden ist. Dieses Verfahren hat den besonderen
Nachteil, daß eine Veränderung der Länge des Futterfadenhenkels ohne Auswechselung
sämtlicher Platinen überhaupt nicht möglich ist. .' ,
Das Eigenartige des neuen Verfahrens besteht nun darin, daß eine mit nur einer Kuliernase
■versehene Platine entweder mit der Kuliernase allein oder unter Benutzung des Endes einer
an der Platine etwa vorhandenen-; Einschlußkehle
die vollständige Maschenbildung sämtlicher Fäden (Deck-, Grund-, Binde-, Futterfäden
usw.) dadurch zu bewirken vermag, daß während der Bildung des Futterhenkels die alte an den Nadeln hängende Ware durch einen
Abstreifer o. dgl. derart verschoben wird, daß sich die Platine durch einen beliebig einstellbaren
Kulierexzenter in jede beliebige Kuliertiefe senken !kann. Wesentlich ist, daß weder
eine besondere Platine noch eine besondere zweite Kuliernase zur Bildung des Futterfadenhenkels
vorhanden ist.
Durch dieses neue Verfahren werden nunmehr alle die eingangs erwähnten Nachteile der bekannten
Verfahren vermieden und darüber hinausgehend noch die Verwendungsfähigkeit der.
nach dem neuen Verfahren eingerichteten Maschinen bedeutend gesteigert, denn nun kann
bereits durch Einsetzen bzw. Auswechseln des gewöhnlichen Musterpreßrades die Reihenfolge
der Henkel bestimmt werden und beliebig hinterlegte Musterbilder, ähnlich wie bei Preßmüstern,
hervorgerufen werden. Ferner können dadurch, daß der Futterhenkel durch die Kulierplatine
gebildet wird, Futterhenkel von bis jetzt unerreichter Länge gebildet werden, :;o
. daß man mit demselben Stuhl außer Futterware und Bindefadenfutter auch einnadeligen Henkelplüsch
sowie auch eine ganz neue Ware,.d. h. langhenkeliges, ein- oder mehrnadeliges Bindefadenfutter,
am besten als Bindefadenplüsch zti bezeichnen, herstellen kann, wodurch die
■ Vorteile des Bindefadenfutters und des Plüschfutters vereinigt sind.
.In den beigefügten Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, und
zwar zeigen die Fig. 1 bis 24 die Herstellung von einfachem Bindefadenfutter, Fig. 25 und
26 zeigen, wie bei Doppelfutter die Einlegung des zweiten Futterfadens erfolgen kann; Fig. 27
ist das Maschenbild eines derartigen Doppelfutters. Fig. 28 Und 29 ist die Herstellung von
Plüsch mit einer Platine mit Einschließkehle und Abschlagteil dargestellt. Fig. 30 und 31
zeigen die Fadenverlegung bei Verwendung einer Kulierplatine, die mit einer getrennten Abschlag-
oder Einschlußplatine zusammen arbeitet. Fig. 32 und 33 zeigen eine Fadenlegung,
die mit der Einschlußkehle bewirkt wird. In den Beispielen ist bis auf Fig. 30 und 31 die
Verwendung einer Kulierplatine 1 mit Kuliernase 2, Einschlußkehle 3 und Abschlagteil 4
angenommen. Die Platinen sind mit Ansätzen 5 versehen und in einem geschlitzten Ringstück oder einer geschlitzten Schiene 6
geführt. 7 ist die in dem Teil 8 gelagerte Stuhlnadel. .9 ist ein Halter (Streicheisen), 10 ein
Abschlagstück, 11 das Preßrad.
Fig. ι zeigt den alten Warenrand gewöhnlicher Ware α. Die Platine 1" hat die letzte
Maschenreihe ausgearbeitet und wird nun aus der Ware gehoben. Während die Platine vollständig
aus der Ware gehoben wird, stößt der Ansatz 5 gegen das Stück 6, wodurch die PIatine
vorgeschoben wird, gleichzeitig wird die Ware durch den Halter 9 nach hinten geschoben
! (Fig. 2). Wie Fig. 3.zeigt, wird die Ware bis hinter das Abschlagstück 10 gebracht und dort
: gehalten. Der Futterfaden b wird nun aufgelegt und, wie Fig. 4 zeigt, kuliert und durch die
: Kuliernase 2 nach vorn gebracht (Fig. 5).
Da vorher die gewünschten Nadeln in bekannter Weise durch ein übliches Preßrad it
' (Fig. 5 und 6) gepreßt waren, wird durch dieses
; Vorschaffen der Futterfaden b bei den gepreßten
Nadeln über die Nadelhaken (Fig. 5), bei den ungepreßten Nadeln unter die Nadelhaken
: (Fig. 7) gebracht. Die Schleifen der gepreßten Nadeln werden abgeworfen (Fig. 8), während
die Schleifen der ungepreßten Nadeln um den Nadelhaken gebracht werden (Fig. 9). Die
Schleifen der ungepreßten Nadeln werden nach -hinten geführt (Fig. 10), ebenso die der ge-
preßten Nadeln; nach Heben der Platine wird nun der Bindefaden c eingelegt (Fig. 11) und
kuliert (Fig. 12).
! Nunmehr kommt der Bindefaden c unter die Nadelspitzen und der Futterfaden b wird über
die inzwischen gepreßten Nadelspitzen geführt (Fig. 13). Der Futterfaden b wird nun abge-
worfen und um die Nadelspitzen geführt (Fig. 14), wonach die Platine hochgeht (Fig. 15)
und bis hinter die alte Ware zurückgeht (Fig. 16). Durch ein Stück 12 ist d?ese Ware nach vorn
gedruckt und senkt sich die Platine hinter der alten Ware (Fig. 17). Jetzt wird der Deck-,
faden d eingelegt (Fig. 17) und kuliert (Fig. 18).
Der Deckfaden d wird unter die Nadelspitzen, die alte Warenmasche α über die inzwischen
gepreßten Nadelspitzen geführt (Fig. 19) und die Ware abgeworfen (Fig. 20). Nun wird die
Ware unter die Nadelhaken · und nach hinten geführt (Fig. 21), die Platine wird wieder aus
der Ware gehoben (Fig. 22). Beim Hochgehen wird sie, wenn sie vollständig aus der Ware getreten
ist, durch den Ansatz 5 nach vorn gedrückt und die Ware wird durch den Halter 9 nach hinten geschoben (Fig. 23). In Fig. 24
ist übereinstimmend mit Fig. 3 dargestellt, wie die Ware hinter dem Abschlagstück 10 vorbeistreicht,
der Futterfaden neu eingelegt wird und sich der ganze Arbeitsvorgang des Binde-I
futters von neuem wiederholt.
Fig. 25 und 26 zeigen, wie bei Doppelfutter das Einlegen des zweiten Futterfadens e erfolgen
kann. Fig. 25 entspricht bei Doppelfutter der Stellung kurz nach Fig. 5 des einfachen
Bindefadenfutters; die Platine ist bereits zurückgegangen und hat den zweiten
Futterfaden e erfaßt. Fig. 26 zeigt wie ein Teil der Maschen des zweiten Futterfadens β
unter die Spitzen der Nadeln kommt, damit der zweite Futterfaden auf diese Nadeln dann
ebenfalls später so ausgewirkt werden kann, wie der erste Futterfaden b (Fig. 9, 11, 12, 13),
während der andere, und zwar versetzt (siehe Fig. 27), sofort (Fig. 5, 8, 10) abgeworfen bzw.
sofort über die Nadelspitzen ging. Fig. 27 ist das Maschenbild eines derartigen Futters.
In den Fig. 28 und 29 ist die Herstellung des Plüsches mit einer Platine mit Einschlußkehle
und Abschlagteil dargestellt.
Fig. 28 zeigt wie der Futterplüschfaden f in jeder beliebigen Länge kuliert werden kann, da
die alte Ware α hinter der Platine 1 liegt und dadurch nicht hindernd gegenüber der Ein^
schlußkehlentiefe der Platine auftreten kann. Fig. 2g zeigt unter Ubergehung der Zwischenbilder
übereinstimmend mit Fig. 18 das Kulieren des Deckfadens d, worauf sich der Wirkvorgang
von dort weiter abwickelt.
Durch die Fig. 30 und 31 ist veranschaulicht,
wie mit einer gewöhnlichen Kulierplatine 13 ohne Einschließkehle und Abschlagteil die Verlegung
der Faden erfolgt, indem diese Kulierplatine immer vor der alten Ware bleibt, damit
auch die Futterschleife beliebig tief kuliert werden kann, während die besonders angeordnete
Abschlag- oder Einschlußplatine 14 das Vorbringen der alten Ware zum Zweck des Verbindens
des Grundfadens usw. bewirkt.
Der Eutterfaden b kann in gleich praktischer Weise auch von der Einschlußkehle 3 eingelegt
werden, wie dies aus den Fig. 32 und 33 ersichtlich ist. Die beiden Stellungen entsprechen
denen der Fig. 3 und 4. Der Futterfaden wird aber nicht von der Kuliernase 2, sondern von
der Einschlußkehle 3 erfaßt. Die Platine 1 senkt sich soweit, daß das Kulieren des Fadens
durch das Ende der Einschlußkehle erfolgen kann (Fig. 33).
Fig. 6 zeigt übrigens auch, wie durch ein einfaches Preßrad der Futterfaden mustermäßig
eingelegt wird, nachdem er bereits vorher durch die Kulierplatine in Henkel beliebiger
Länge gelegt wurde. Bei dem bekannten Verfahren wird im Gegensatz hierzu das mustermäßige
Einlegen dadurch bewirkt, daß ein Teil der Nadeln hochgehoben oder tief gedrückt
wird und die Musterfaden einfach gestreckt eingelegt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung gewirkter Futterware aller Art, gemäß welchem eine
mit nur einer Kuliernase (2) versehene Platine
(1) entweder mit der' Kuliernase (2) allein
oder unter Benutzung des Endes einer an der Platine etwa vorhandenen Einschlußkehle
(4) die vollständige Maschenbildung sämtlicher Fäden (Deck-, Grund-, Binde-, Futterfäden
usw.) dadurch zu bewirken vermag, daß während der Bildung des Futterhenkels
die alte, an den Nadeln hängende Ware (a) durch einen Abstreifer (9) ο. dgl. derart verschoben
wird, daß sich die Platine (1) durch einen beliebig einstellbaren Kulierexzenter
in jede beliebige Kuliertiefe senken kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterfaden durch
die Kulierplatinen in Henkel beliebiger Länge gelegt und sodann durch gewöhnliche
Preßräder (11) mustermäßig verteilt wird.
3. Rundwirkstuhl zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausschwingen der Platinen nach vorn unter Vermittelung
eines an der Platine'vorhandenen Ansatzes
(5) erreicht wird, der mit einem die Platine führenden geschlitzten. Ringstück zusammenarbeitet,
während die Platine durch Gegenexzenter oder Federn wieder nach hinten
. gebracht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE521543X | 1916-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE315670C true DE315670C (de) |
Family
ID=6551402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT315670D Active DE315670C (de) | 1916-05-26 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE315670C (de) |
FR (1) | FR521543A (de) |
GB (1) | GB147057A (de) |
-
0
- DE DENDAT315670D patent/DE315670C/de active Active
-
1920
- 1920-07-06 GB GB1902620A patent/GB147057A/en not_active Expired
- 1920-07-07 FR FR521543A patent/FR521543A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR521543A (fr) | 1921-07-15 |
GB147057A (en) | 1921-07-28 |
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