AT75390B - Knopflochschneid- und Nähmaschine. - Google Patents

Description

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 durch die Platte 44 in der gehobenen Stellung gesperrt ist, wie in Fig. 7 mit voll'n Linien dargestellt, der Hals 43 durch den Schlitz 42 umfasst wird, wodurch der   Hebel 32   und somit die Werkstückträgergrundplatte 29 gegen seitliche Bewegung gesperrt wird, während sie an den   regelmässigen   Vorschubbewegungen in der Längsrichtung nicht gehindert ist. Wird jedoch die Sperrplatte 44 zurückgezogen, so fällt der Stift 36 und die Rolle 37 tritt in die Kurvennut   15   ein (siehe punktierte Stellung Fig. 7).

   Zwischen dem Schaft 361 des Stiftes 36 und den Kanten des   8 (blitzes 42   ist ein genügender Spielraum vorhanden, um d (m Stift 36 unter dem Einfluss der Kurvennut 15 die seitlichen Bewegungen zu gestatten, welche zur Erzeugung   du erwähnt, n   
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 liegenden Teil des Stiftes 36 am Ausrücken aus der Kurvennutenscheibe verhindert. Wie er-   sichtlich, wird entsprechend der Einstellung des Zapfens 36 der Werkstückträger entweder unter den Einfluss der Nutenscheibe 13 oder der Führung 42 gestellt und erfhährt eine ent-   
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   Wenn ein gerades Knopfloch erzeugt werden soll, z. B. auf dem Aufschlag eines Rockes, so wird die gerade Schneidklinge   74   in Gegenüberstellung mit dem Block 60 gebracht und der Stift 36, welcher gewöhnlich in seiner Tiefstellung und im Eingriff mit der Kurvennut 15 ist, wird hochgezogen, um den Hals 43 des Stiftes 36 in den Schlitz 42 zu bringen, worauf die Maschine in der gewählten Reihenfolge des Schneid- und Nähvorganges angelassen wird. Da bei dieser Einstellung der Hals 43 des Stiftes 36 durch den Schlitz 42 geführt ist, wird der Werkstückhalter von Bewegungen quer zum Knopflochschlitz abgehalten und auf Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen in der Längsrichtung des Knopflochschlitzes beschränkt ; es wird also ein gerades, am einem Ende durch radiale Stiche verstärktes Knopfloch hergestellt. 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE: EMI3.1 bewirken ; 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung von Knopflöchern mit Augen der Werkstückhalter von einer Nutenscheibe (13) aus quer zum Knopflochschitz gerichtete Bewegungen erhält und dass zwecks Herstellung von geraden Knopf- : löchern ein von der Scheibe (13) betätigtes einstellbares Glied (36) während eines vollständigen Arbeitskreislaufes aus der Nut (15) der genannten Scheibe ausgerückt und unter den Einfluss einer geraden Führung (42) gestellt ist.

   3. Maschine nach Anspruch 1 mit mehreren, auf einem Träger einstellbar angeordneten Schneidorganen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem genannten Träger ausser einer Mehrzahl von in Augen (721, 731) endigenden, zur Herstellung von Knopflöchern mit Augen bestimmten Schneidorganen (72, 73) noch ein gerades, zur Herstellung von geraden Knopflöchern bestimmtes Schneidorgan (74) angeordnet ist.