DE2648561C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knopflöchern auf Doppelsteppstich-Knopflochnahmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knopflöchern auf Doppelsteppstich-KnopflochnahmaschinenInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren nach der DE-PS 7 39 559 so
abzuändern, daß die den Stichzyklus beendenden Befestigungsstiche so gebildet werden, daß die Verichlingung
von Oberfaden und Unterfaden im Material <Jes Arbeitsstückes bzw. auf der obenliegenden Arbeitsitückunterseite
zu liegen kommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. «
Eine Doppelsteppstich-Knopflochnähmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens ist im Anspruch 2
angegeben.
Auf Doppelsteppstich-Knopflochnähmaschinen hergestellte Knopflöcher werden in der Wäschefertigung
für Oberhemden, Damenblusen und dgl. in einer Ausführung verlangt, die als »hochgezogenes Knopfloch«
bezeichnet wird. Zur Herstellung eines solchen Knopfloches wird mit einer verhältnismäßig hohen '
Oberfadenspannung (ca. 300 Gramm, Abweichung nach « eben und unten möglich, je nach Faden und Material)
und einer niedrigen Unterfadenspannung (ca. 30 bis 40 Gramm) gearbeitet, was zur Folge hat. daß die
Verschlingung von Oberfaden und Unterfaden auf deF
Afbeitsstücköbefseite zu liegen kommt. Dadurch erhält
die Knopflöchnaht auf der Ärbeitsstückoberselte ein
handarbeitsähnliches Aussehen.
Die beschriebene Methode ist jedoch in zweifacher* Hinsicht nachteilig, indem für die Herstellung eines
Knopfloches eine verhältnismäßig große Menge Unter* faden Und nUf Wenig Oberfaden verbraucht Wird, Da die
Fadenmenge auf der Unterfadenspule begrenzt ist,
können je flach Faderisorte nur ca. 100 Hemdenknopflöcher
mit einer Spulenfüllung genäht werden, das bedeutet, daß bei einer durchschnittlichen Tagesleistung
von 5000 Knopflöchern ca. 50 Spulenwechsel erforderlich sind. Zum anderen hat der geringe Verbrauch an
Oberfaden, es wird praktisch nur die zweifache Knopftochlänge an Oberfaden verbraucht, zur Folge,
daß dieses kurze Fadenstück über zweihuudertmal durch das Nadelöhr hin- und hergezogen wird, der
Faden also einem starken Verschleiß unterworfen ist, so daß die Leistungsfähigkeit der Maschine allein vom
Faden her nicht voll ausgenutzt werden kann. Diese Nachteile sind bei einer bekannten Doppelsteppstich-Knopflochnähmaschine
umgangen worden, indem man die Nähwerkzeuge, Nadel und Greifer, umgekehrt
angeordnet hat, also den Greifer mit der Unterfadenspule oberhalb der Stichplatte und die den Oberfaden
führende Nadel unterhalb der Stichplatte. Wird nun mit einer hohen Spulenfadenspannung gearbeitet, dann
erfolgt die Verschlingung der beiden Fäden wiederum an der Arbeitsstückoberseite, jedoch mit dem nähtechnischen
Vorteil, daß nur wenig Spulenfaden und eine größere Menge Nadelfaden verbraucht werden.
Die im vorhergehenden Absatz beschriebene Knopflochnähmaschine unterscheidet sich in ihren verschiedenen
Baugruppen wesentlich von den herkömmlichen Doppel steppstich-Knopflochnähmaschinen, sie kann
daher nicht durch Abwandlung einer solchen Maschine geschaffen werden, sondern erfordert eine eigenständige
Entwicklung und Fertigung. Dies ist nicht erforderlich, wenn nach einer bekannten, in der DE-PS 7 39 559
beschriebenen Methode gearbeitet wird. Diese sieht vor, das Arbeitsstück mit der Oberseite nach unten auf
die Stichplatte zu legen und das Knopfloch mit gegenüber der Unterfadenspannung loser Oberfadenspannung
zu nähen — Unterfadenspannung also größer als Oberfadenspannung — so daß die Verschlingung
von Oberfaden und Unterfaden auf der untenliegenden Arbeitsstückoberseite zu liegen kommt. Somit wird also
gleichfalls eine größere Menge Oberfaden und nur wenig Unterfaden verbraucht, um ein »hochgezogenes
Knopfloch« zu erzeugen. Ungelöst blieb bei dieser Methode jedoch das Problem, die gegen Ende des
Knopflochstichzyklus zu erzeugenden Befestigungsstiche,
die eine Art Knoten bilden, von der dem Beschauer zugewandten Arbeitsstückoberseite wegzubringen.
Bei der eingangs beschriebenen gewöhnlichen Methode zur Herstellung eines hochgezogenen Knopfloches
werden die Befestigungsknotenstiche nach dem Durchtrennen des Oberfadens, beim Nachziehen von
Unterfaden für den Nähbeginn der nächsten Stichgruppe, mit Hilfe der letzten Unterfadenschlinge von der
Arbeitsstückoberseite in das Material des Arbeitsstükkes hineingezogen. Dies ist beim umgekehrten Nähen
eines hochgezogenen Knopfloches nicht möglich und stellt einen Mangel dieser Methode dar, dessen
Behebung die vorliegende Erfindung bezweckt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine bekannte Doppelsteppstich-Knopflochnähmaschine
mit den zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Abänderungen*
In F tg-1 ist die bekannte Doppelsteppstich·'
Knopflachnähmaschine schemenhaft dargestellt, während in Fig,2 die an der Maschine vorgesehene
Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Steuerung des
Oberfadens veranschaulicht ist
Ein seitlich am Maschinengehäuse 1 angebrachter Fadenspanner 2 weist zwei Spannscheiben 3 und 4 auf,
die auf einem in das Maschinengehäusc 1 eingeschraub-
ten Bolzen 5 gelagert sind. Die Spannscheibe 3 stützt sich an einem Absatz des Bolzens 5 ab, während die
Spannscheibe 4 mittels einer Spannungsfeder 6 gegen die Scheibe 3 angedrückt wird. Die Spannungsfeder 6
stützt sich einenends an einem gegen die Spannscheibe 4 anliegenden Korb 8 ab und anderenends an einer auf das
freie Ende des Bolzens 5 aufgeschraubten Rändelmutter 7. Eine sich durch eine Längsbohrung des Bolzens 5
hindurch erstreckende Stange 9 steht einerseits mit dem Korb 8 in Verbindung. Auf das freie Ende der Stange 9
wirkt der Arm It eines bei 10 schwenkbar im Maschinengehäuse 1 gelagerten zweiarmigen Übertragungshebels
12, dessen anderer Arm 13 mit einer Steuerscheibe 14 der Knopflochnähmaschnine in
Eingriff steht
Die Steuerscheibe 14 führt während der Herstellung eines Knopfloches eine Umdrehung um ihre Achse aus
und beeinflußt dabei über entsprechende Verbindungsorgane die Bewegungen der Näh- und Vorschuborgane
in einer zur Erzeugung der beiden Knopflnchraupen und der beiden Endriegel erforderlichen Weise.
Während des Nähens der Knopflochraupen und der Endriegel befindet sich ein an dem Arm 13 des
Übertragungshebels 12 befindlicher Nocken 13' auf der Fläche 14' der Steuerscheibe 14 und der Arm 11 des
Überlragungshebels 12 hält über die Stange 9 den Korb 8 gegen die Wirkung der Spannungsfeder 6 in einer
Positon, in der die Spannscheibe 4 weitgehend vom Druck der Spannungsfeder 6 entlastet ist, so daß der
zwischen den beiden Spannscheiben 3 und 4 hindurchgeführte Oberfaden nur ganz leicht gebremst wird. Erst
während der letzten Stiche im Bereich des zweiten Endriegels, also während des Nähens der die Verknotung
der Stichgruppe bildenden Befestigungsstiche, fällt der Nocken 13' in eine im Bereich der Fläche 14' in der
Steuerscheibe 14 vorgesehene ein Steuerungsteil bildende Vertiefung ein, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Dadurch kann die Spannungsfeder 6 wirksam werden und drückt über den Korb 8 die Spannscheibe 4 gegen
die Spannscheibe 3, so daß der zwischen den beiden Spannscheiben hindurchgeführte Oberfaden entsprechend
der vorgewählten Einstellung der Spannungsfeder 6 gebremst, d. h., unter erhöhte Spannung gesetzt
wird. Der Wert dieser Spannung liegt somit über dem Wert der Unterfadenspannung, mit der Folge, daß die
Verschlingung dieser Befestigungsknotenstiche nach oben, also zur Arbeitstückunterseiu hin gezogen wird
und auf der untenliegenden Arbeitsstückjberseite keine
das Aussehen des Knopfloches beeinträchtigende Fadenanhäufung in Erscheinung tritt. Nach dem Nähen
der Befestigungsstiche und dem Abtrennen sowie Nachziehen des Unterfadens läuft die Steuerscheibe 14
2ϊ noch einige Winkelgrade weiter, so daß der Nocken 13'
aus der Vertiefung wieder auf die Fläche 14' gelangt und somit die Oberfadenspannung wieder gelockert wird.
Erst dann wird auch der Oberfaden abgeschnitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Knopflöchern auf Doppelsteppstich-Knopflochnähmaschinen, bei
dem zur Erreichung eines langen Oberfadenstiches bei kleiner Vorschublänge das Arbeitsstück mit der
Oberseite nach unten auf die Stichplatte gelegt und das Knopfloch mit gegenüber der Unterfadenspannung
loser Oberfadenspannung genäht wird, so daß die Verschlingung von Ober- und Unterfaden auf der
Untenliegenden Arbeitsstückoberseite zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfadenspannung beim Nähen der Befestigungsstiche am Ende eines Knopflochstichzyklus auf einen
solchen über der Unterfadenspannung liegenden Wert gebracht wird, daß die Verschlingung dieser
letzten Ber<;stigungsstiche im Material des Arbeitsstückes
bzw. auf der obenliegenden Arbeitsstückunterseite
zu liegen kommt
2. Doppelsteppstich-Knopflochnähmaschine mit
einem Fadenspanner, der zwei gegeneinander bewegliche Spannscheiben aufweist, von denen
wenigstens eine mittels eines Steuerbolzens axial verstellbar ist, der von einem nn einer Steuerscheibe
der Knopflochnähmaschine befindlichen Steuerungsteil unter Zwischenschaltung eines Übertragungsgliedes
betätigt wird, zur Durchführung des Verfahrens nadi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß üas Steuerungsteil so angeordnet und
ausgebildet ist, daß der Sl aerbolzen (9) in der Endphase des Sticlizyklrs im Sinne einer verstärkten
Fadenbremsung betätigt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2648561A DE2648561C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knopflöchern auf Doppelsteppstich-Knopflochnahmaschinen |
IT28945/77A IT1086982B (it) | 1976-10-27 | 1977-10-25 | Procedimento e dispositivo per la produzione di occhielli su macchine per cucire a doppio trapunto |
US05/845,900 US4148268A (en) | 1976-10-27 | 1977-10-27 | Method of and apparatus for the production of button-holes on a double lock stitch buttonhole sewing machine |
JP12823877A JPS5355266A (en) | 1976-10-27 | 1977-10-27 | Method and device for forming buttonhole using double latch stitching buttonhole sewing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2648561A DE2648561C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knopflöchern auf Doppelsteppstich-Knopflochnahmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2648561A1 DE2648561A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648561B2 DE2648561B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2648561C3 true DE2648561C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5991492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2648561A Expired DE2648561C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knopflöchern auf Doppelsteppstich-Knopflochnahmaschinen |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE739559C (de) * | 1940-05-30 | 1943-09-29 | Duerkoppwerke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knopfloechern auf Doppelsteppstich-Knopflochnaehmaschinen |
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1976
- 1976-10-27 DE DE2648561A patent/DE2648561C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-25 IT IT28945/77A patent/IT1086982B/it active
- 1977-10-27 US US05/845,900 patent/US4148268A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-27 JP JP12823877A patent/JPS5355266A/ja active Pending
Also Published As
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US4148268A (en) | 1979-04-10 |
DE2648561B2 (de) | 1979-06-07 |
JPS5355266A (en) | 1978-05-19 |
DE2648561A1 (de) | 1978-05-03 |
IT1086982B (it) | 1985-05-31 |
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