AT75211B - Verfahren zur Herstellung der Verkleidung von Betonwänden mittels Platten aus Asphalt und ähnlichem Material von geringer Festigkeii. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Verkleidung von Betonwänden mittels Platten aus Asphalt und ähnlichem Material von geringer Festigkeii.

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   Zur Bekleidung von Betonwänden und insbesondere zum Auskleiden von Betonbehältern mit Platten aus Asphalt oder ähnlichem Material von geringer Festigkeit wurden diese bisher entweder auf die fertige Betonwand mit Hilfe von Zementverputz oder-dgl. aufgebracht oder in der Weise mit der Betonwand verbunden, dass man sie bei deren Herstellung in die Verschalung stellt und dann die Betonmasse einfüllt. 



   In beiden Fällen war man jedoch wegen der grossen Zerbrechlichkeit der Platten gezwungen, dieselben nur in verhältnismässig kleinen Abmessungen zu verwenden, infolgedessen man stets eine Bekleidung mit vielen Fugen erhielt, die dann mit geschmolzener   AsphaltmMM   oder dgl. ausgegossen werden mussten, wenn eine einheitliche Auskleidung erhalten werden sollte. Eine derartige, aus vielen kleinen Platten zusammengesetzte Vorkleidung erhält jedoch infolge der wechselnden Spannungen an den verschiedenen Stellen leicht Risse und Sprünge. 



   Die Erfindung ermöglicht es nun, beliebig grosse Platten aus Asphalt und ähnlichem Material von geringer Festigkeit zu verwenden und eine Betonwand bei ihrer Herstellung derart mit einer ihrer Grösse entsprechenden Platte aus solchem Material zu bekleiden, dass eine fugenlose, aus einem Stück bestehende Verkleidung entsteht. Sie besteht darin, dass mit der Asphaltplatte in der der Betonwand entsprechenden Grösse und Form eine Versteifung in Form eines Rostes oder einer Bretterwand lösbar verbunden wird (z. B.   durch miteingegossen Drähte), die gleichzeitig als abnehmbare Schalung bei Herstellung der Betonwand dient.   



   Die lösbare Verbindung der Platte mit der Verschalung kann in verschiedener Weise erfolgen. 



   Beispielsweise trägt man auf einer entsprechenden horizontalen Fläche eine Sandschicht auf und legt in diese in Abständen von etwa 1 m kurze Eisenstücke oder dgl., um die ein Draht derart herumgelegt ist, dass seine beiden Enden senkrecht nach oben ragen. 



  Alsdann giesst man die Asphaltasse oder dgl. in der die Platte bildenden Dicke auf. 



   Nach dem Erkalten der Asphaltplatte wird auf diese eine Verschalung in Form eines Rostes oder einer Bretterwand gelegt und die aus der Asphaltplatte hervorstehenden Drahtenden werden durch vorher angebrachte Löcher der Verschalung hindurchgezogen und über der Wand befestigt. Die so versteiften Plattenwände werden dann wie eine einfache Schalung zum Bau der Betonwände verwendet. Nach erfolgter Fertigstellung der Betonwand werden die   Verbindungsdräht/3   zwischen Verschalung und Asphaltplatte gelöst und nach Entfernung der Verschalung zweckmässig bis auf den Beton abgeschnitten, worauf die entstandenen kleinen Löcher mit geschmolzener Masse ausgefüllt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung der Verkleidung von Betonwänden mittels Platten aus Asphalt und ähnlichem Material von geringer Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Asphaltplatte eine in Form eines Rostes oder einer Bretterwand ausgebildete Versteifung lösbar verbunden wird (z. B. durch miteingegossene Drähte), die gleichzeitig als abnehmbare Schalung bei Herstellung der Betonwand dient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75211D 1913-05-19 1913-05-19 Verfahren zur Herstellung der Verkleidung von Betonwänden mittels Platten aus Asphalt und ähnlichem Material von geringer Festigkeii. AT75211B (de)

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